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Er hat die natürlich auch auf das Genfer Abkommen angesprochen, aber die wussten nicht, was das ist und haben sich rausgeredet, das alles sei ja nur Interpretationssache, aber hallo? Da steht doch klar drin, dass das unter allen Umständen einzuhalten sei...
Depplev meint, die Aufnahme müsste doch veröffentlicht werden; Majo glaubt, dass er denen auch gesagt hat, er würde es veröffentlichen.
Ein Polizist hätte gesagt, die Mehrheit der Menschen akzeptiere das herrschende Recht. Majo hätte erwidert, dass er da Recht hat, ABER die meisten Menschen akzeptieren nur "mit der Faust im Sack", weil sie merkten, irgendwas funktioniere nicht mehr, und wenn die Menschen richtig aufgeklärt wären, "dann hätten wir eine Revolution morgen früh".
Im Polizeigesetz (Art. 25) steh ja drin, dass die Polizei zum Schutz der Menschen und der Öffentlichkeit da ist, also haben die gar keine Berechtigung mehr, weil es keine Öffentlichkeit mehr gibt, denn es ist ja alles privat. Die dürfen nur noch aus ihrem Polizeigebäude rauskommen, wenn man sie ausdrücklich ruft, aber das, was die einfach machen, "in der Weltgeschichte rumspazieren fahren und Kontrollen machen, da haben sie gar keine Erlaubnis mehr zu, weil es keine öffentlichen Straßen mehr gibt."
Außerdem steht im Art. 26 des Pol.Ges., Polizeiliches Agieren richtet sich gegen Personen. Also haben die Deppen, die sich zum Mensch erklärt haben, damit gar nichts zu tun.
Weiter:
Bei der Durchsuchung haben sie einen Messerkoffer sichergestellt. Waren zwar nur Küchenutensilien, befanden sich aber in einem Aktenkoffer im Schlafzimmer, hinter dem Schrank. Warum auch nicht?
Marcel sagt, er sei Schmerzpatient, seine "natürlichen Mittel" dagegen haben sie auch mitgenommen. Er vermutet, sie werden ihm daraus auch noch einen Strick drehen. Aber weil der Durchsuchungsbeschluss fehlt, könnten sie das nicht verwenden, auch nicht, wenn sie einen "Flugzeugträger" oder ein "Kriegsschiff" unter seinem Bett gefunden hätten. War ja eine illegale Aktion.
Er hat bis heute zu dem Vorgang keine Post gekriegt, nur zwei Einschreiben, gerichtet an die juristische Person, also interessiert ihn sowas nicht, ganz klar. Also wartet er noch auf Post.
Aber einen Anruf von der Kantonspolizei hat er gekriegt und gesagt, sie würden ihm den Messerkoffer zurückbringen.
Depplev wirft ein, dass er seine bei Durchsuchungen geklauten Kameras nie wieder gekriegt hätte. Die hätten ihm gesagt, er müsse sich die abholen, also...da müsste er ja aus dem Ausland extra kommen, unzumutbar sowas.
Marcel sagt dazu es komme immer darauf an, wie man denen gegenübertritt. Was soll man auch vier Bewaffneten gegenüber Drohen oder sie nötigen, da muss man schon mal das Menschliche walten lassen und ruhig reden. Schlimm nur, dass der Einatzleiter immer wieder ins Treppenhaus ging, um mit seinem Chef zu telefonieren...und dann mussten noch der Keller und die Garage durchsucht werden und dann hieß es, es müsse noch ein Arzt kommen. In der Wartezeit konnte Marcel die weiter vollquatschen.
"Dann kam das Ungeheuerliche".
Marcel hat gleich klargestellt, dass der Arzt nicht in die Wohnung kommt. "Es gibt auch keinen Arzt, der einen Menschen begutachten kann". Die Antwort darauf war:"Ja, wenn der Zug mal abgefahren ist, dann muss man alles geschehen lassen."
edit
Marcel ist die Öffentlichkeit...oder wie?
"Es sind ihre Gesetze, aber es sind ihre privaten Verträge, die gehen mich als Mensch nichts an, und sie können nicht mit ihren privaten Verträgen zu mir in die Öffentlichkeit kommen..."
Der Arzt war aus der inneren Medizin, null Ahnung von Psychiatrie. Marcel hat gleich gefragt, ob er Menschen oder Personen begutachten will. Der hat dann nicht geantwortet. Marcel verlangte, wenn der Arzt ihn einweisen wollte, müsste er ihm auch erklären "wie schwer mein Geist ist und welche Farbe meine Seele hat...". Keine Antwort. Nur die Ausstellung einer vorsorglichen Unterbringung. Und dann musste Marcel mitgehen.
Um halb drei kamen sie in Königsfelden(?) an. Der Nachtarzt hätte ihm gesagt, dass sei heutzutage so, dass wenn der Arzt kommt und die Polizei schon da ist, dann gibt es immer gleich eine vorsorgliche Unterbringung. Thema erledigt.
Marcel meint, es ginge bei all dem um Mensch-Person, "dass sie die Fiktion sind und ich lebend bin". Deswegen sei auch gerade ein Autofahrer zum Psychologen geschickt worden, "nur weil er denen geschrieben hat, er sei Mensch und keine Person". Erschreckend alles. Die Gemeinde hätte Marcel schon als Reichsbürger tituliert, was er gleich an die Rassismus-Stelle in Bern gemeldet hat, aber die sagten, sie wären nicht zuständig.
Er sagt, er sei nicht in der Geschlossenen gewesen und nicht "zwangsmedikamentiert" worden. Die hätten ihn am liebsten gleich wieder nach Hause geschickt, aber der Oberarzt meinte, er solle doch bis Dienstag bleiben, dann hätte er auch gleich ein Gutachten, um dann endlich mal in Ruhe gelassen zu werden.
Also "die Fans", die sich schon gefreut hätten, die hätten sich zu früh gefreut.
Nichtsdestotrotz war das ganze eine Menschenrechtsverletzung, die ein Nachspiel haben wird. Sowas verjährt nicht und ist "bis in die 7. Generation einforderbar, also, die werden wahrscheinlich, wenn sie Kinder haben, nie irgendetwas vererben können..."
Depplev schlägt vor, über diese Sache mit der UN zu diskutieren. Marcel hat aber schon an die geschrieben, aber die antworten nicht. Bei Anruf sind die in Urlaub oder in einer Sitzung.
Die Menschen sind nur nicht aufgeklärt und die neuen Medien, die sich "notgedrungen" gebildet hätten, sind leider nicht überall so sehr willkommen.
Marcel versteht das: Wenn die Leute 10 Stunden Lebenszeit für irgendeine Firma verplempern und dann aus dem dicken Berufsverkehr nach Hause kommen (Probleme, die Marcel sich lieber vom Leib hält), dann wollen sie nicht noch 3-4 Stunden im Internet verbringen, "die Faulheit gewinnt dann, das ist das Problem und das nützen die schamlos aus, die an der Macht sind".
Wie ist es dann ausgegangen?
Einen Befund hat er noch nicht bekommen, vielleicht wäre das ja einer der eingeschriebenen Briefe gewesen...
Noch bevor er die Klinik verlassen hat, kam eine Polizist mit Begleiterin zu ihm. Seitdem weiß er, dass es in Aarau seit 2 Jahren eine Stelle "Gewaltschutz" gibt. Er hat natürlich gleich gefragt, seit wann die Gewalt geschützt werden müsste. Daraufhin hätte der Polizist das Wort auf seiner Karte durchgestrichen und durch "Gewaltprävention" ersetzt. Die hätten dann mit der Gemeinde telefoniert und erreicht, dass Marcel wieder in die Sozialhilfe aufgenommen worden sei.
Der Chefarzt hätte sich Majos Videos angesehen und gemeint, dass Majo sich sehr gut im System auskenne. Hat der Polizist auch gesagt. Für Majo-Marcel ist klar, dass die schon kurz vorm Erwachen sind.
Soweit das Wichtigste zu Marcel in der Psychiatrie, bis min. 42:00
Den Rest schenke ich mir. Ich Schnelldurchlauf kommt dann mehr das übliche Gelaber.
n0ch mal edit
wieder glöscht, weil schon da