Es geht weiter mit dem Deppenkommentar zum Genfer Abkommen IV, allerdings sagt Marcel, er wolle hier nicht alle Artikel durchgehen, denn “das wäre zu lange”. Gott sei Dank, kann ich da nur sagen! Statt dessen soll jeder Depp seinen Mangel an Lesekompetenz selbst auf den Text anwenden, Marcel nennt das “Selbststudium”.
Komisch ist, dass Marcel sich plötzlich nicht mehr daran zu stören scheint, dass im Text von “Personen” die Rede ist.
Art. 98: Allen Internierten sollen regelmässige Beiträge ausbezahlt werden. Das ist auch der Grund, warum das System seine Erfüllungsgehilfen nicht in Sachen Genfer Abkommen schult: Wenn die wüssten, dass sie das Geld und die Lebensmittel eigentlich auch ohne kriegen würden, würden sie ihren Job an den Nagel hängen, statt strafbare Handlungen gegen “uns Menschen” zu begehen.
Der Gewahrsamsstaat muss für jeden Internierten ein Konto unterhalten. Ein Depp fragt, ob das das BIZ-Konto (Strohmannkonto) sei. Marcel verneint, und “mit dem will ich auch nichts zu tun haben. Satanisch!”
Der Staat müsste Marcel eigentlich auch ein Auto bereitstellen, um z.B. nach Rothrist (an den Ort des Deppenseminars) zu kommen. Das ist IHRE Pflicht. Nur halten SIE sich nicht daran! Es kommt immer ein Nein!
Etwa bei 10:00 spricht Marcel vom “Gericht in Genf” und meint damit das Fantasiegebilde “Gerichthof der Menschen” des Sürmelclowns. Das sei “international anerkannt”.
Immerhin gibt Marcel zu, dass es nicht funktioniert, wenn die Deppen versuchen, ihre Probleme via ICCJV, GCLC, Amt der Menschen zu lösen. Als Grund dafür gibt er an, dass zu wenige Deppen bei diesen hochintelligenten Projekten mithelfen.
Bei 11:00: Marcel beklagt, wie schlimm es Sürmeli ergangen sei, seine “eigenen Menschen” hätten ihm die Datenbanken geklaut und er habe wieder bei Null anfangen müssen. In Deutschland hätten SIE sein “Bürogebäude” mit dem Kran “wegtransportiert” und aus diesem Grund sei er dann in die Schweiz “gekommen” (womit wohl gemeint ist, dass er eine Fantasieadresse in der Schweiz für sein Gericht angibt).
Marcel behauptet, Sürmelclowns Zentralmeldeamt sei in Genf, “wo man sich auch eintragen kann”.
Ein Depp beschwert sich über den Ausdruck “Hohe Vertragsparteien” im Text. Die seien doch niedrig!
Wieder beschwert sich Marcel, dass der Staat/die Gemeinde nicht für die Unkosten aufkomme, die ihm oder den Seminarbesuchern durch das Seminar entstehen. Schliesslich stehe im Genfer Abkommen, die Leute müssten darin geschult werden, aber das werde ja nicht gemacht. Eine Deppin pflichtet bei: “Es ist alles verdreht!”
Im Jahr 2017 oder 2018 haben SIE Marcel das “Sprengstoffkommando” auf den Hals gehetzt, weil er ein Reichsbürger und ein Gefährder sei. [Wahrscheinlich 2017; es handelt sich nicht um die Aktion 2019, als Marcel in die Klapse wanderte.]
Marcel beschwert sich, dass man als “Reichsbürger” bezeichnet wird, nur weil man sich über die Genfer Konventionen informieren will. Aber dieser Begriff sei eh ausgelutscht, da werde sicher bald ein neuer kommen.
Bei 25:45 erzählt Marcel mal wieder von seiner Auseinandersetzung mit Bundesrat Berset, dessen Namen er nicht nennt, aber er nennt ihn “diesen satanischen ...”. Satanisch scheint Marcels Label für alles zu sein, was ihm nicht passt.
Bei 28:30 fragt Michael (der Gollum von WakeNews), ob man Marcel nicht als aufständischen Sklaven bezeichnen könnte. Marcel: “Nein, ich bin Reichsbürger.” Heiterkeit bei den Deppen.
Bei 30:00: Interessant: “Sie schikanieren uns täglich, solche Seminare werden blockiert” usw. Wer hat denn bitte dieses Seminar blockiert?
In der Schule lernt man nicht fürs Leben, sondern für Sklaverei.
Die Deppen brauchen Instrumente, um “den Staatsapparat blockieren zu können”.
Vom Motu Proprio ist Marcel kein Fan, “schliesslich ist Vatikan Satan”.
Nun kommt Marcel zum strategischen Teil seines Referates.
Wichtige Fragen, die ein Depp sich stellen muss und die Marcel daher an die Wand projiziert:
1. Wie gross ist der Wissensstand? (Sprich, wie viele Mainstreaminhalte und sogenannte “Wissenschaft”, die man in der Schule eingetrichtert bekommen hat, konnte man als satanische Lügen enttarnen und mit Einflüsterungen des Bauchgefühls und mangelnder Lesekompetenz überschreiben?)
2. Wie gross ist die Risikobereitschaft? (Sprich, auf wie viele Zwangsräumungen hat man Bock? Merke Marcels Worte: “Wir sollten nur soviel riskieren, wie wir bereit sind zu verlieren”. Denn wir werden es auch verlieren.)
3. Wie gut hat man sich auf die Auseinandersetzung vorbereitet? (Sprich, wie hoffnungslos hat man sich in der Deppenideologie verstrickt und sich gegen den satanischen Einfluss der Realität immunisiert?)
4. Durchhaltevermögen! (Äh, ist das eine Frage?)
33:30: Wir erfahren ein Detail aus Marcels Leben: Ende der Neunziger Jahre hat er in einem Spielsalon gearbeitet.
Nun zählt Marcel “Schwachpunkte” auf:
1. Bankkonten. Können jederzeit gepfändet werden und wurden für die juristische Person eröffnet.
2. Gehalt, Rente, Sozialleistungen. Marcel hat es in jüngster Vergangenheit zweimal erlebt, dass ihm die Sozialhilfe gestrichen wurde, und das über sechs Monate hinweg. Er konnte damals zwei Monatsmieten nicht bezahlen und ist bis heute mit einer im Rückstand.
(Exkurs: Einkommenssteuern sind freiwillig. Nach Zinsen für die Zentralbanken, Verschwendung durch die Regierung, Verschiebung auf Offshorekonten und deren Plünderung bleibt kein Rappen übrig. Marcel würde ja sonst gern Steuern zahlen, aber das fliesst ja nicht gute Projekte, sondern in Kriege, Prostituierte oder Kinder für die pädophile Elite.)
3. Wohnungen. Marcel kennt sehr viele, die mit Zwangsversteigerungen zu kämpfen haben.
4. Kinder. “Die Obligation Kind gehört der Obligationsverwaltung, die sich Staat nennt. Diese Obligation ist pfändbar”. Sprich, wenn man als Depp sein Kind nicht impfen lassen oder nicht zur Schule schicken will, dann kommt die KESB und die Kinder werden gekidnappt, entführt und in Geiselhaft genommen. Ich möchte fast sagen: Schön wär's!
Marcel diskutiert nicht mehr mit DENEN, ausser telefonisch oder wenn eine Wand dazwischen ist.
Jetzt kommt das Thema: Briefe schreiben.
Wenn man in der Ich-Form schreibt, kann der Lesende dies auf sich beziehen, deshalb niemals in der Ich-Form schreiben! “Wir identifizieren uns nicht mit der Person”. Korrekt ist “der lebende Mann”.
Und: “SIE sind unser Personal!” Nicht mit dem Dienstpersonal diskutieren! Heisst: Gar nicht erst schreiben oder wenn, dann nach Beweisen fragen. Niemals auf Angebote einlassen! Das Angebot vollumfänglich ohne Entehrung zurückweisen!
Beweise für eine Schuld einfordern. “Man merkt dann, wie aggressiv SIE antworten.” Beweise für eine Schuld sind:
1. Eine ordentliche kaufmännische Forderung/Rechnung aus Lieferung und Leistung.
2. Einordentliches Mahnverfahren.
3. Ein Titel bzw. die Titelkette.
4. Der Beweis, dass wir voll haftend für diesen Geschäftsvorfall sind (Vertrag). Wir Menschen. Lebender Mann, lebendes Weib. Marcel sagt, dies sei der “wirkungsvollste” Punkt.
Thema Briefkopf: Alle Adressen (Sender und Empfänger) schreibt man “neutral”. Das scheint zu bedeuten “in der Mitte”.
Marcel liest seine Mustertexte vor, mit denen er sich den Behörden gegenüber dumm stellt (Zurückweisung ohne Entehrung). “Diese Person ist an dieser Adresse nicht bekannt” usw. Das kennen wir ja schon aus seinen früheren Videos. (Wir sind ca. bei 57 Minuten)
Depplev fragt, wie das mit dem Accept for Value sei, da das ja UCC sei. Ob man da die Referenznummer mitgeben solle. Marcel schwurbelt verächtlich von inkompetentem Personal, da meldet sich Monika Racheter aus dem Publikum. Sie hat ein paar Accept for Value losgeschickt, zuerst “an den Bankpräsidenten Jordan”, der ihr zurückgeschrieben habe, sie hätten kein Scheckbüro mehr in der Schweiz und er könne nichts machen. Dann hätten “wir” es an den Absender geschickt, da seien nur Mahnungen zurückgekommen. Dann habe sie es an “die Beatrice Simon” geschickt, “von Bern die Finanz”, und da habe sie keine Antwort gekriegt. Mittlerweile seien alle Bussen beim Betreibungsamt gelandet, wo sie mit Androhung polizeilicher Massnahmen hinbeordert worden sei. Da hätte sie eben mit “C F Monika Racheter” (Was soll C F?
) unterschrieben.
Marcel meint, das sei halt das Problem, das die Deppen immer wieder hätten, “die Willkür”.
Marcel schwurbelt zum Thema Dokument mit Wert und ohne Wert.
Ca. 1:06:00 meldet sich ein Depp (Thomas Steiner?) zu Wort und schwurbelt kurz etwas übers Obligationenrecht.
Wenn wir alles mit Accept for Value bezahlen könnten, dann wäre die Schweiz nach zwei Jahren schuldenfrei! Das wollen SIE aber nicht!
In der doppelten Buchhaltung gibt es keine Schulden, weil jeden Abend alles auf Null gesetzt wird.
Michael stellt eine Frage zur Meldepflicht, und ob es eine mögliche Lösung sei, in einem Wohnwagen zu leben und ständig den Ort zu wechseln.
Marcel sagt, die Meldepflicht sei ein Ausfluss des Genfer Abkommens. Gemeldet ist aber die Person, nicht der Mensch.
Die Polizisten, die Marcel in die Klapse gebracht haben, haben sich daher strafbar gemacht, indem sie in Marcels Wohnung eindrangen statt in die Wohnung seiner Person, also in den Briefkasten.
Marcel liest einen weiteren Mustertext der Zurückweisung ohne Entehrung vor. Das war der zweite Brief, denn “der erste wurde übergangen”.
Etwa ab 1:21:00 projiziert Marcel Behördenbriefe an ihn und andere Deppen an die Wand und liest einzelne Passagen daraus vor. Leider sind die projizierten Texte nicht lesbar.
Wenn nach seinen ersten Musterschreiben keine Heilung erfolgt, schwenkt Marcel auf OPPT um und will dann von den Verbrechern Bares sehen. In Feinunzen Silber.
Allerdings: Alle Rechnungen, die Marcel stellt, müssen SIE an die Opferhilfe Mensch (Sürmelclown) bezahlen. Dann ist Marcel fein raus und macht sich nicht der “Bereicherung” schuldig.
Um 1:32:30 überlegt sich Marcel, wann er seine Lebenderklärung gemacht hat. Es stellt sich heraus, dass dies im Juli 2017 geschah.
Kurz vor 1:34:00 bringt Marcel eine kurze und knackige Zusammenfassung der Deppenideologie, die sich direkt fürs Wiki eignen würde. Naja, Oder auch nicht. Eigentlich ist das Gelaber doch länger und langweiliger als zunächst vermutet.
Gesetze sind eigentlich alles Versicherungen. Auch die Verfassung ist eine Versicherung. Die Frage ist nur, wer ist der Versicherer? Wahrscheinlich der Vatikan!
Jede Rechnung und jede Steuererklärung, die wir bekommen, ist nur eine Renditebestätigung für das Geschäft, das SIE mit unserer juristischen Person gemacht haben.
Oh Mann, war das lange. Komm doch nächstes Mal bitte einfach auf den Punkt, Marcel. Dass du nicht der Hellste bist, hast du schon zur Genüge bewiesen.