Autor Thema: Spam von Samuel Speitelsbach  (Gelesen 90292 mal)

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Offline Caligula

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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #210 am: 21. Mai 2019, 19:52:49 »
Ps.: Speitelsbach erklärte am Anfang seiner Rede das eigentlich Tabea in Adelsheim kandidieren wollte, welche an diesem Abend nicht anwesend war. Nachdem die verteilten Wahlflyer aber solche Wellen schlugen, haben er seine Kandidatur eingereicht.
Würde die schon geäußerte Vermutung untermauern, dass die gute Tabea entweder nur eine Hausnummer in der Systemgröße von Speitelsbachs' Gedankenwelt ist oder einfach nichts von ihrem Glück weiß.
Vielleicht auch ein "Folie à deux". Man wird sehen.

Auf jeden Fall haben solche Kandidatenvorstellungen dann was gutes, da der Stratege sich original in seinem Aggregatzustand präsentiert. Das sollte für sich wirken.
 
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Offline Finanzbeamter

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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #211 am: 22. Mai 2019, 07:52:35 »
Noch einen Artikel der Stimme über die Kandidatenvorstellung in Widdern. EIn Mal mehr zeigt sich, dass Samuel Speitelsbach keine Ahnung hat, was ein Bürgermeister wirklich tut.

https://www.stimme.de/heilbronn/nachrichten/nord/lokales/Drei-Maenner-kaempfen-um-Widdern;art140901,4198699

Zitat
Samuel Speitelsbach will eine Imbisskette gründen
Der Auftritt von Samuel Speitelsbach ließ manchen an eine Satireshow denken. Seine kruden Thesen kommentierten die Widderner teils mit Gelächter, teils machten sie ihrem Unmut Luft. "Das reicht jetzt", beschwerte sich eine Frau, als Speitelsbach anfing, Witze zu erzählen. Amtsblätter wolle er selbst austragen, Flüchtlinge vertreiben, Weinberge anlegen, eine Schnellimbisskette, den "Widderstand" gründen.

Meine Prognose:
Für ein Prozent wird es sicher reichen!  ;D
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #212 am: 22. Mai 2019, 08:23:34 »
Zitat von: Finanzbeamter
Meine Prognose:
Für ein Prozent wird es sicher reichen!  ;D
Die haben doch mehr als 100 Einwohner.
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #213 am: 22. Mai 2019, 08:27:01 »
Dann korrigiere ich mich:

Für das Null vor dem Komma wird es reichen! ;D
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #214 am: 22. Mai 2019, 08:28:56 »
:-D

"Das Pferd, auf das du gesetzt hast, hat es einen Rang erhalten?" - "Ja, bei 'Ferner liefen...'"
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #215 am: 22. Mai 2019, 08:31:40 »
Die haben doch mehr als 100 Einwohner.

Wenn die mehr als 100 Wähler haben, dann kann er ja auch über 100% kommen.
Dummheit schützt vor Strafe nicht!

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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #217 am: 28. Mai 2019, 08:21:39 »
Die NOKZEIT hat 15 Fragen an die Kandidaten zur Bürgermeisterwahl in Adelsheim am Sonntag gestellt.
Die Antworten von Samuel zeigen auch dieses Mal wieder:
1. Er hat gewaltig einen an der Klatsche
2, Er hat keine Ahnung was ein Bürgermeister so tut.

https://www.nokzeit.de/2019/05/20/buergermeisterwahl-in-adelsheim-kandidaten-standen-rede-und-antwort
Spoiler
Frage 01: Warum sollten die Adelsheimer Ihnen am 02.06.2019 ihre Stimme geben?
Speitelsbach: 1. Ich bin der Einzige dem es gelingen wird neue Industrie in Adelsheim anzusiedeln. Ein Gewerbegebiet auszuschildern genügt nicht, Verhandlungsgeschick auch nicht, sondern Erfindergeist! 2. Ich bin der Einzige dem es gelingen wird die medizinische Versorgung durch den Bau echter Schulen und echter Forschungseinrichtungen zu revolutionieren. 3. Und das Allerwichtigste: Ich werde wieder Recht und Ordnung schaffen. Damit Adelsheim Weltklasse wird und kein Ghetto!

Frage 02: Was macht Adelsheim für Sie lebenswert? Wo sehen Sie die Stärken und wo die Schwächen der Stadt?
Speitelsbach: Die Stärke der Stadt ist ihr Name, der sich als Marke nutzen lässt, die Schwäche der Stadt sind seine Bürger. Sunk-Costs nennt sich das offiziell: Eine Fehlentscheidung nicht einzugestehen und bis zum bitteren Ende weiterzumachen. Ich hoffe ich irre mich.

Frage 03: Wie würden sie einem Auswärtigen Adelsheim und seine Bürger beschreiben?
Speitelsbach: Korrupter Sauladen den ich beabsichtige auszumisten.

Frage 04: Wie wollen Sie während einer möglichen Amtszeit den Kontakt zu den Bürgern pflegen und Sie für Ihre Politik begeistern?
Speitelsbach: Es ist nicht hinnehmbar, dass Privatunternehmen den Mindestlohn zahlen müssen, währen ich als Bürgermeister Feuerwehrleute für 0,00€ die Stunde arbeiten lasse. Die oberste Aufgabe der Politik ist für Gerechtigkeit zu sorgen auf allen Ebenen. Dann wird sich die Begeisterung von alleine einstellen. Barmherzigkeit ist Aufgabe des Individuums.

Frage 05: Was wollen Sie tun damit sich die Stadtteile nicht abgehängt fühlen?
Speitelsbach: Ich werde keine Gefühle bekämpfen, sondern dafür sorgen, dass niemand abgehängt wird!

Frage 06: Wie und wo könnten in der Stadt mehr „bezahlbare“ Wohnungen entstehen?
Speitelsbach: Tatsache ist, dass es auch viele leerstehende Häuser gibt, die nicht saniert werden, da die Mieten zu gering sind. Das Problem ist Misswirtschaft und Korruption. Planwirtschaft ist der falsche Ansatz und wird Alles nur noch schlimmer machen. Wichtig ist insbesondere eine Senkung der Bauvorschriften, eine zusätzliche Grundsteuer für Immobilien in Unternehmensbesitz, da im Gegensatz zu Privatwohnungen keine Grunderwerbssteuer eine Bodenspekulation verhindert und der Anreiz nicht Spekulation, sondern das Schaffen von Wohnraum sein muss. Durch das Schaffen zusätzlicher Arbeitsplätze und dem Zuwanderungsstopp für Lohnsklaven werden die Löhne steigen und die Wohnungen bezahlbar.

Frage 07: Welche Entwicklung sehen Sie bei der demographischen Entwicklung Adelsheims und welche Aufgabenstellungen werden Sie nach Amtsantritt vor diesem Hintergrund setzen?
Speitelsbach: Schaffung bezahlter Ehrenämter mit steuerfreier Aufwandsentschädigung, sodass Rentner wieder am Arbeitsleben teilhaben und ihre Rente aufbessern können. Dasselbe gilt auch für Jugendliche, damit diese lernen mit Geld umzugehen.

Frage 08: Das geplante „Seniorenzentrum“ ist in der Bevölkerung umstritten. Wie stehen Sie dazu?
Speitelsbach: Besitze ich aktuell noch keine Meinung dazu. Allerdings werde ich als Bürgermeister es untersagen, dass Senioren mit Psychopharmaka ruhig gestellt werden und diese wieder am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Es gibt neuere medizinische Ansätze und diese sollen auch eingesetzt werden und nicht das, womit die Pharmalobby das meiste Geld machen kann.

Frage 09: Familienfreundlichkeit ist in Adelsheim ein großes Thema. Gilt Familienfreundlichkeit die nächsten acht Jahre nur auf dem Papier oder wollen Sie konkret etwas für Kinder, Jugendliche und junge Familien tun?
Speitelsbach: Für jedes Kind das innerhalb der ersten vier Lebenswochen getauft wird, erhält die Mutter 10000€. Damit wird die Leistung gewürdigt ein Kind für die Gesellschaft zur Welt zu bringen und der Mutter geholfen ihr Kind als einen eigenen Menschen zu würdigen, ihr Kind nicht als Privatbesitz zu betrachten und es nicht in ihrer Egomanie letzten Endes zu einem Terroristen zu erziehen.

Frage 10: Fehlende Fußgängerüberwege, Parkplatzmangel, Schwerlastverkehr mitten in der Stadt Wie beurteilen Sie die Verkehrssituation in Adelsheim? Was wollen Sie daran ändern?
Speitelsbach: Zuerst einmal die Umgehungsstraße abwarten, dann sieht man weiter.

Frage 11: Welchen Stellenwert nehmen Einzelhandel und Gewerbe in Ihrem Aufgabenspketrum ein? Wie bewerten Sie die Zukunft und welches Förderpotential sehen Sie?
Speitelsbach: Mein Ziel ist es nach Außen einen Lebensmittelkonzern und einen Softwarekonzern/Medizintechnik aufzubauen als Standbeine der Stadt und nach Innen freie Marktwirtschaft zu fördern. Planwirtschaftliche Förderung von Einzelhandel und Gewerbe ist zwecklos, stattdessen werde ich für Aufträge und Touristen sorgen. Der Rest ist freie Marktwirtschaft und meine Aufgabe lediglich Kartelle zu verhindern.

Frage 12: Soll Adelsheim für Touristen attraktiver werden? Wenn Ja mit welchen Maßnahmen kann das Ihrer Meinung nach gelingen?
Speitelsbach: Prinzipiell bin ich der Meinung, dass Adelsheim sehr großes Potential als Tourismusstadt besitzt, was auch Freizeit- und Erhohlungsmöglichkeiten der Bürger entscheidend verbessern würde. Ich besitze auch ein ausgeklügeltes kulturelles- und touristisches Programm, allerdings wurde das in einer Gemeinde im Südschwarzwald mit maximaler Vehemenz abgelehnt. Die Angst sich vor aller Welt zu blamieren war größer als die Aussicht auf höheren Wohlstand.

Frage 13: Was unterschiedet Sie von Ihren Mitbewerbern? Was können sie besser?
Speitelsbach: In Ravenstein ist ein Koch Bürgermeister. Aus seinem Wahlziel Industrie anzusiedeln wurde jedoch nichts. In Adelsheim hat das bislang auch nicht geklappt. Als Ingenieur besitze ich den nötigen Erfindergeist Industrie selbst aufzubauen und Mitarbeiter selbst auszubilden und bin nicht darauf angewiesen zu versuchen andere Industrie anzulocken.

Frage 14: Wie verstehen Sie ihren Job als Bürgermeister?
Speitelsbach: Ich habe Technologiemanagement in Stuttgart studiert, einem Kombinationsstudiengang aus Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaft. Topmanager einer Stadt zu sein, sollte genau das Richtige für mich sein.

Frage 15: Welche Themen gehen Sie in den ersten 100 Tagen nach einer möglichen Wahl an?
Speitelsbach:
Taufgeschenke, der Terrorismus hat schon genug Todesopfer gefordert
Volksabstimmung über Einstellung des Prestigeprojekts der neuen Eckenbergsporthalle und Ausschüttung des eingesparten Geldes an die Bürger durch Vergünstigung der Strom- und Wassergebühren
Gespräche mit Landwirten und der Gastronomie bezüglich Gründung einer Schnellimbiskette
Programmierschulungen in DE und Wettbewerb zur Neugestaltung des städtischen Internetauftritts in DE
Beratung mit dem Stadtrat bezüglich Werbegebühren im öffentlichen Raum, insbesondere Internet und deren Eintreibung
Finden eines geeigneten Platzes für die Neugründung einer Eliteschule für Jungen (einen Architekturwettbewerb für eine Mädchenschule, die das neue Wahrzeichen der Stadt werden soll, wird es im Anschluss geben, es darf nicht ignoriert werden, dass immer mehr Mädchen Opfer von Mobbing werden)
[close]

Mal 2 Höhepunkte, wie er garantiert die Bürger überzeugt hat:
Zitat
Die Schwäche der Stadt sind seine Bürger. Sunk-Costs nennt sich das offiziell

Zitat
Wie würden sie einem Auswärtigen Adelsheim und seine Bürger beschreiben?
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #218 am: 28. Mai 2019, 09:12:33 »
Der hat durchaus komödiantisches Talent. Mein absolutes Highlight:

Zitat
Für jedes Kind das innerhalb der ersten vier Lebenswochen getauft wird, erhält die Mutter 10000€. Damit wird die Leistung gewürdigt ein Kind für die Gesellschaft zur Welt zu bringen und der Mutter geholfen ihr Kind als einen eigenen Menschen zu würdigen, ihr Kind nicht als Privatbesitz zu betrachten und es nicht in ihrer Egomanie letzten Endes zu einem Terroristen zu erziehen.

Ist der Mann vielleicht undercover für Die PARTEI unterwegs?
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #219 am: 28. Mai 2019, 09:38:48 »
Nein er ist einfach nur ein Rassist"besorgter Bürger" der Angst hat, die Muslime könnten Deutschland übernehmen!  :facepalm:
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #220 am: 28. Mai 2019, 09:44:33 »
Interessant, dass grade Samuel hier von "Egomanie" redet. Ein Mann der sich offenbar den doofen Bürgern gegenüber für überlegen hält:

Zitat
die Schwäche der Stadt sind seine Bürger.

sich als Tausendsassa in allen wirtschaftlichen Belangen betrachtet, ohne bisher tatsächlich irgendetwas geleistet zu haben:

Zitat
Ich habe Technologiemanagement in Stuttgart studiert, einem Kombinationsstudiengang aus Maschinenbau, Informatik und Betriebswirtschaft. Topmanager einer Stadt zu sein, sollte genau das Richtige für mich sein.

und die Politik nutzen möchte um seine eigens entwickelte Programmiersprache, die ja sowieso so viel besser ist als alles was es vorher gab, aber trotzdem von niemand gewürdigt wird (wieso bloß?) durchzusetzen:

Zitat
Programmierschulungen in DE und Wettbewerb zur Neugestaltung des städtischen Internetauftritts in DE

würde sicherlich nie selbstzweckhaft für das eigene Ego handeln.  ::)

Gar nicht davon anzufangen, dass sollte es Tabea wirklich nicht geben die ganze Sache mit der Heiratsvermittlung wohl ebenfalls Eigeninteressen dient.
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #221 am: 28. Mai 2019, 09:52:36 »
2, Er hat keine Ahnung was ein Bürgermeister so tut.

Er hat auch sonst keine Ahnung.

Zitat
Speitelsbach: Es ist nicht hinnehmbar, dass Privatunternehmen den Mindestlohn zahlen müssen, währen ich als Bürgermeister Feuerwehrleute für 0,00€ die Stunde arbeiten lasse. Die oberste Aufgabe der Politik ist für Gerechtigkeit zu sorgen auf allen Ebenen. Dann wird sich die Begeisterung von alleine einstellen. Barmherzigkeit ist Aufgabe des Individuums.

Ich gehe mal davon aus, dass Adelsheim nicht über eine Berufsfeuerwehr verfügt. Also kann es sich nur um eine Freiwillige Feuerwehr handeln. Die arbeitet aber nicht für den Bürgermeister, sondern erfüllt die Verpflichtungen, für die die Gemeinde zuständig ist (z.B. den Brandschutz oder Gefahrenabwehr bei Hochwasser) und die durch die Gemeinde an die Feuerwehr übertragen wurden.
Ich vermute mal, dass sich das Feuerwehrgesetz bzw. die zugehörigen Durchführungsverordnungen von BW nicht großartig von denen von BY unterscheiden. In BY ist ganz klar festgelegt, dass die Tätigkeiten der Feuerwehren nicht zu einer Konkurrenzsituation mit der Privatwirtschaft führen dürfen. Es gab da in den letzten Jahren einige Fälle, in denen Privatunternehmen Gemeinden erfolgreich auf Schadenersatz verklagt haben, weil diese die Feuerwehren mit Tätigkeiten beauftragt haben, die von den Unternehmen in der gleichen Zeit hätten erbracht werden können (wo also keine akute Gefährdungslage vorlag und kein sofortiges Handeln geboten war). Es ist also nix mit "der Bürgermeister lässt die Feuerwehr für sich arbeiten" - egal ob für 0,00€ oder für einen anderen Betrag.
Hinzu kommt noch, dass der Einsatz der Feuerwehrleute ohnehin nicht gratis ist - die Unternehmen, die ihre Mitarbeiter für Einsätze freistellen, können sich nämlich (zumindest in BY) für die Zeit des Einsatzes den entstehenden Verdienstausfall des Mitarbeiters von der Gemeinde erstatten lassen. Da kann dann je nach Qualifikation und Einsatzdauer durchaus eine höhere Rechnung bei der Gemeinde eintrudeln.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #222 am: 28. Mai 2019, 10:00:53 »
@Chemtrail-Fan

Außerdem gibt es für die Mitglieder der FF auch eine "Aufwandsvergütung". Das ist zwar nicht viel, aber, es gibt ein wenig Geld. Je nach FF wird dies aber von den "Alten Hasen" nicht genommen, sondern in die Kassen der JF für Ausflüge oder ähnliches gespendet.

Je nachdem wieviele Einsätze man hat, kann sich das durchaus "läppern". Gut, reich wird man damit nicht, davon leben kann man auch nicht, aber: Am Ende des Jahres (falls nicht gespendet wird) kann schon zumindest ein Theaterbesuch mit anschließendem Restaurant oder ähnliches drin sein.

Bei meinem Ex bzw. meinem Sohn später, waren das im Durchschnitt zwischen 200 und 300 Euronen/Jahr.

Edit:
Habe gerade noch was gefunden.
https://www.fwvbw.de/fileadmin/Downloads/Aktuelles/Gemeinsames_Schreiben_Orientierungswerte_mit_Anlagen.pdf
« Letzte Änderung: 28. Mai 2019, 10:02:29 von Gutemine »
"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #223 am: 28. Mai 2019, 10:10:58 »
Gar nicht davon anzufangen, dass sollte es Tabea wirklich nicht geben die ganze Sache mit der Heiratsvermittlung wohl ebenfalls Eigeninteressen dient.
Ich bin mir in zwischen ziemlich sicher, dass es sich bei Tabea nur um ein Hirngespinst von ihm handelt.
Bei all dem was man so liest, denke ich es ist seine "dunkle, religiöse Seite" ohne dass ich von Psychologie auch nur irgendwie Ahnung habe!

Er hat auch sonst keine Ahnung.
Ja, er hat vermutlich viel theoretisches Wissen, aber wie die Realität funktioniert hat er keine Ahnung. Sieht man auch an seiner Programmiersprache!

@Gutemine
Die Feuerwehrleute die ich kenne, machen ihre Tätigkeit ja auch nicht wegen dem Geld, sondern gerade wegen dem Ehrenamt und der Kameradschaft in der Feuerwehr. Aber davon kann Samuel vermutlich nur träumen!
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Re: Spam von Samuel Speitelsbach
« Antwort #224 am: 28. Mai 2019, 10:19:30 »
Zitat
Die Feuerwehrleute die ich kenne, machen ihre Tätigkeit ja auch nicht wegen dem Geld, sondern gerade wegen dem Ehrenamt und der Kameradschaft in der Feuerwehr. Aber davon kann Samuel vermutlich nur träumen!

@Finanzbeamter

Das ist ein ganz anderes Thema. Die Leute, die das machen (gilt meistens auch für THW, Rotes Kreuz und was es da sonst noch alles gibt), machen es in den seltensten Fällen (wenn überhaupt) wegen des Geldes. Das ist Enthusiasmus, Verantwortung, Sozialverhalten, Engagement und ...eben...eine Ehre.
Man tut etwas für die Gemeinde, für die Mitbürger, für Andere.
Ich kenne es -wie schon gesagt- auch nur so, dass das Geld dann in die JF-Kasse kommt. Schließlich braucht man ja auch Nachwuchs.  ;D

Wobei es in BaWü früher nicht immer ganz so freiwillig war. Da gab es nämlich die "Gemeindeabgabe" für Männer, die eben nicht in der FF ode einer anderen Hilfseinrichtung aktiv waren. Das wurde aber irgendwann gekippt, zwecks "Ungleichbehandlung" (nur Männer hatten zu zahlen) und so. Aber, ich kann mich noch erinnern. Das waren pro Mann so um die 350 Mark/Jahr, je nach Gemeinde. Konnte auch mehr sein.
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