... aber dafür besticht das Grundbuchamt mit einer ganz ungewohnten Handlungsgeschwindigkeit. Denn lange bevor Fürst Peter, der bekanntlich von einer polnischen Bank zum "Notar" geadelt worden ist, sein Gesetz zur "Einrichtung des Neu-E-Grundbuchamts, was alles wo Mir gehört und warum Manuel sich darum kümmern muss - samt Wellensittichverordnung" fertig hatte, wurde ihm jetzt schlicht und schnöde mitgeteilt, dass
Eintragungen im Grundbuch erfolgt seien.
Und zwar die Eintragung von fünf Zwangssicherungshypotheken in Höhe von je 390.000 EUR zzgl. einer Resthypothek von 10.116 EUR. Ähnlich schmucklos auch die Mitteilung über 4008 EUR Gebühren, die Herr Fitzek für die Eintragungen dieser Hypotheken zu entrichten hat.
Sehr interessant auch, dass es für die Immobilien schon einen eingetragenen Vormerkungsberechtigten gibt! Eine Grundstücks-GbR aus Coswig. (Das sind die entscheidenden Kleinigkeiten, die sonst seltsamerweise nicht veröffentlicht werden). Entweder hat Peter also schon heimlich Geld aus den Grundstücken abgezogen oder er hofft sich mit einem Schmu aus der Sache heraus stehlen zu können (was kaum gelingen dürfte). Ich frage mich bloß wie seine Bewunderer und Anhänger diesen sehr wahrscheinlichen Betrug (an ihnen!) rechtfertigen werden.
Von der versprochenen Sachwert-Deckung seiner Währungen mal ganz zu schweigen (wobei das ohnehin illusorisch ist, weil Peter nicht einmal weiß wie viele Engel er heraus gegeben hat; so seine eigene Auskunft an die BaFin).
Dazu hat sich dann noch die Deutsche Bundesbank wegen der Reichsbank und KadaRi bei Herrn Fitzek gemeldet und eine
kritische Anfrage zum Geschäftsgebaren des werten Herren übermittelt. Tscha... und da hat der wilde Wolf von Wittenberg dann wohl jedes auffindbare Kreidestück im näheren Umkreis aufgefressen und den holden Herren der Bundesbank eine
Antwort zusammen salbadert, die sich zwischen demütig und devot nicht entscheiden konnte. Mitleidsheischend!
Wobei sein Gesäusel wie er als ganz uneigennütziges und geradezu willenloses Wesen quasi von höheren Machten dazu auserkoren sei das Volk der Deutschen zu befreien mich ganz fatal an einen anderen Gescheiterten erinnert. In ihrer Einsamkeit sind sie auch alle bemitleidenswert, die armen armen Diktatoren.
Letztlich hat dann noch seine Richterin in Hannover (Fahren, fahren, fahren, auf der Autobahn)
mitgeteilt, dass man beabsichtige einen psychiatrischen Gutachter zur Hauptverhandlung zu laden, weil Herr Fitzek nicht bereit sei sich freiwillig explorieren zu lassen. Wenn der Fürst sich weiter in seine Reformator-Weltenerretter-Rolle hinein steigert dürften sich seine Chancen auf Freispruch mangels nachweisbarem Verstand durchaus erhöhen.