Autor Thema: In Wittenberg wird die Kreide knapp...  (Gelesen 21174 mal)

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Offline BlueOcean

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In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« am: 3. Mai 2014, 01:53:08 »
... aber dafür besticht das Grundbuchamt mit einer ganz ungewohnten Handlungsgeschwindigkeit. Denn lange bevor Fürst Peter, der bekanntlich von einer polnischen Bank zum "Notar" geadelt worden ist, sein Gesetz zur "Einrichtung des Neu-E-Grundbuchamts, was alles wo Mir gehört und warum Manuel sich darum kümmern muss - samt Wellensittichverordnung" fertig hatte, wurde ihm jetzt schlicht und schnöde mitgeteilt, dass Eintragungen im Grundbuch erfolgt seien.

Und zwar die Eintragung von fünf Zwangssicherungshypotheken in Höhe von je 390.000 EUR zzgl. einer Resthypothek von 10.116 EUR. Ähnlich schmucklos auch die Mitteilung über 4008 EUR Gebühren, die Herr Fitzek für die Eintragungen dieser Hypotheken zu entrichten hat.
Sehr interessant auch, dass es für die Immobilien schon einen eingetragenen Vormerkungsberechtigten gibt! Eine Grundstücks-GbR aus Coswig. (Das sind die entscheidenden Kleinigkeiten, die sonst seltsamerweise nicht veröffentlicht werden). Entweder hat Peter also schon heimlich Geld aus den Grundstücken abgezogen oder er hofft sich mit einem Schmu aus der Sache heraus stehlen zu können (was kaum gelingen dürfte). Ich frage mich bloß wie seine Bewunderer und Anhänger diesen sehr wahrscheinlichen Betrug (an ihnen!) rechtfertigen werden.
Von der versprochenen Sachwert-Deckung seiner Währungen mal ganz zu schweigen (wobei das ohnehin illusorisch ist, weil Peter nicht einmal weiß wie viele Engel er heraus gegeben hat; so seine eigene Auskunft an die BaFin).

Dazu hat sich dann noch die Deutsche Bundesbank wegen der Reichsbank und KadaRi bei Herrn Fitzek gemeldet und eine kritische Anfrage zum Geschäftsgebaren des werten Herren übermittelt. Tscha... und da hat der wilde Wolf von Wittenberg dann wohl jedes auffindbare Kreidestück im näheren Umkreis aufgefressen und den holden Herren der Bundesbank eine Antwort zusammen salbadert, die sich zwischen demütig und devot nicht entscheiden konnte. Mitleidsheischend!

Wobei sein Gesäusel wie er als ganz uneigennütziges und geradezu willenloses Wesen quasi von höheren Machten dazu auserkoren sei das Volk der Deutschen zu befreien mich ganz fatal an einen anderen Gescheiterten erinnert. In ihrer Einsamkeit sind sie auch alle bemitleidenswert, die armen armen Diktatoren.

Letztlich hat dann noch seine Richterin in Hannover (Fahren, fahren, fahren, auf der Autobahn) mitgeteilt, dass man beabsichtige einen psychiatrischen Gutachter zur Hauptverhandlung zu laden, weil Herr Fitzek nicht bereit sei sich freiwillig explorieren zu lassen. Wenn der Fürst sich weiter in seine Reformator-Weltenerretter-Rolle hinein steigert dürften sich seine Chancen auf Freispruch mangels nachweisbarem Verstand durchaus erhöhen.
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Online A.R.Schkrampe

Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #1 am: 3. Mai 2014, 06:44:03 »
zusammen salbadert, die sich zwischen demütig und devot nicht entscheiden konnte.

Nicht nur. Mehrere Formulierungen beinhalten auch die Aussage "Boah ey, Ihr seid ja eh viel zu blöd, aber ich bin so gnädig und versuche mal, Euch dämlichen Schafsnasen zu zeigen, wie das hier zu laufen hat"

Allein aufgrund dessen ist es nicht unwahrscheinlich, daß sich im Hause des Adressaten jemand die Muße gönnen wird, Wege zu finden, den Klappsenkönig ein für alle Mal aus dem Wirtschaftskreislauf zu ziehen, bzw. ihn gar nicht erst hineinzulassen. Allein wegen diesen Frechheiten in der Formulierung.
Vielen ist das nicht so bewußt, aber auch und gerade im kapitalistischen Wirtschaftsleben spielen persönliche Ansichten und Befindlichkeiten der tätigen Protagonisten eine nicht zu unterschätzende Rolle. Die Protagonisten müssen gar nicht oben positioniert sein, auch weiter unten in der Hierarchie kann es weitreichende Folgen für den betroffenen Außenstehenden haben, wenn nur ein einzelner Hansel beschließt: "So, dieses Ar*schgesicht nehme ich mir jetzt mal gepflegt zur Brust. Der hat mich lange genug geärgert. Wollen wir doch mal sehen, wer hier aufs Mett haut."


Letztlich hat dann noch seine Richterin in Hannover (Fahren, fahren, fahren, auf der Autobahn) mitgeteilt, dass man beabsichtige einen psychiatrischen Gutachter zur Hauptverhandlung zu laden, weil Herr Fitzek nicht bereit sei sich freiwillig explorieren zu lassen. Wenn der Fürst sich weiter in seine Reformator-Weltenerretter-Rolle hinein steigert dürften sich seine Chancen auf Freispruch mangels nachweisbarem Verstand durchaus erhöhen.


http://www.youtube.com/watch?v=e11h73WhqK4



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Offline Olopax

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #2 am: 3. Mai 2014, 11:12:50 »
Heute beteiligte sich der Kreidefresser  erstmalig mit einem Beitrag in seinem Forum. Sehe ich da eine Resignation  von PIF ?


http://forum.koenigreichdeutschland.de/index.php/Thread/115-2-Verein-NEUDEUTSCHLAND/?postID=2296#post2296
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Offline dieda

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #3 am: 3. Mai 2014, 11:57:57 »
Achnee, und immer wieder sind es allein diese BHÖSEN und THUMMEN "Menschen"!  Allein die haben alles vermasselt, das schöne Königreich!
Sind eben "nicht in der Lage" Peters wahre Größe zu erkennen! :doh:

Zitat
Zur damaligen Zeit waren Wir der Auffassung, daß die Deutschen das Angebot mit dem Verein, eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes zu werden, erreichen würden können. Dies hat sich nicht bestätigt. Zweck des Vereins war es also, mit diesem Körperschaftsstatus als Weltanschauungsgemeinschaft eine eigene Ordnung zu schaffen, eigene Ämter vergeben zu können, eigene Steuern erheben zu können usw. Die Menschen hatten die Möglichkeit, sich neu zu organisieren innerhalb der Bundesrepublik. Das haben sie nicht getan. Wir haben darauf 3 Jahre gewartet und warten darauf heute noch.

Auch die Versuche, eine basisdemokratische Struktur aufzubauen, schlugen fehl. Wir organisierten 4 mal eine sog. Erneuerungskonferenz. Alles war kostenfrei. Es kam kein nennenswertes substanzielles Ergebnis zustande.

Danach hielten Wir ein Seminar ab mit dem Titel: "Wir gründen den Staat Deutschland neu UND SIE MACHEN MIT".
Bei diesen Veranstaltungen zeigte es sich, daß sich die Menschen nicht in der Lage sahen, Verantwortung in den Regionen, den Dörfern und Städten zu übernehmen um den Staat von unten nach oben neu aufzubauen. Es sollte ja unbedingt eine Basisdemokratie werden. Aber es war nicht erreichbar. Nur aus diesem Grunde wurde es dann das was es heute ist.

Und siehe da: Das TeutscheVolk ist eben einfach SEINER nur "nicht würdig"!!!
Ähäm, gabs das nicht irgendwann schon mal?   :whistle:

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Offline dieda

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #4 am: 3. Mai 2014, 12:17:29 »
Sehr interessant auch, dass es für die Immobilien schon einen eingetragenen Vormerkungsberechtigten gibt! Eine Grundstücks-GbR aus Coswig. (Das sind die entscheidenden Kleinigkeiten, die sonst seltsamerweise nicht veröffentlicht werden). Entweder hat Peter also schon heimlich Geld aus den Grundstücken abgezogen oder er hofft sich mit einem Schmu aus der Sache heraus stehlen zu können (was kaum gelingen dürfte).
Whow! Und ausgerechnet die Herren Olaf G. und Andreas L. vom Import- Export- Schnäppchenmarkt! Wie hübsch!

Ich könnt ja jetzt flugs noch was zum Besten  C:-) geben, aber lassen wird das... :whistle:
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Offline D.B.Cooper

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #5 am: 3. Mai 2014, 12:39:00 »
Ich kann mir den Sch*** dort einfach nicht durchlesen. Nach spätestens 2 gelesenen überflogenen Beiträgen muss ich den Tab schließen.
Das Problem der Welt ist, dass intelligente Menschen voller Zweifel und Dumme voller Selbstvertrauen sind.
 

Online A.R.Schkrampe

Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #6 am: 3. Mai 2014, 12:41:31 »
Achnee, und immer wieder sind es allein diese BHÖSEN und THUMMEN "Menschen"!  Allein die haben alles vermasselt, das schöne Königreich!
Sind eben "nicht in der Lage" Peters wahre Größe zu erkennen! :doh:
...
Und siehe da: Das TeutscheVolk ist eben einfach SEINER nur "nicht würdig"!!!
Ähäm, gabs das nicht irgendwann schon mal?   :whistle:

Das ist bei allen Menschheitsbeglückern so, nicht nur bei Reichsblödwürmern oder VT-Knallis. Bei allen, die unfähig sind zu begreifen, daß ihre eigenen verkorksten Ideen nur hahnebüchene Schwachsinnsk*acke sind. Bei Nazis sicherlich, aber noch ausgeprägter bei Kommunisten, Stalinisten, Maoisten und sonstwelchen Verwirrten aus den trüben linken Untiefen.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #7 am: 3. Mai 2014, 13:29:41 »
Zitat
Das ist bei allen Menschheitsbeglückern so, nicht nur bei Reichsblödwürmern oder VT-Knallis. Bei allen, die unfähig sind zu begreifen, daß ihre eigenen verkorksten Ideen nur hahnebüchene Schwachsinnsk*acke sind. Bei Nazis sicherlich, aber noch ausgeprägter bei Kommunisten, Stalinisten, Maoisten und sonstwelchen Verwirrten aus den trüben linken Untiefen.

Der Hauptunterschied zwischen Reichsbürgern, Nazis, anderen Rechten und den von dir aufgezählten Linken, dürfte wohl sein, dass im rechten Lagern prinzipiell angenommen wird, man habe eine schweigende Mehrheit hinter sich, die sich nicht traut etwas zu sagen. Bei den radikalen Linken hingegen, scheint man sich zumindest darüber im klaren zu sein, dass die eigenen Ideen nicht massentauglich sind. Dementsprechend plant man, diese Ideen dem Pöbel auch erst nach einen möglichen "Machtergreifung" schmackhaft zu machen. Zumindest ist das mein persönlichen Eindruck von den Ultra-Linken die ich kenne.
« Letzte Änderung: 3. Mai 2014, 13:32:48 von GeneralKapitalo »
"Consider how stupid the average person is. Now consider that half the population is even more stupid than that!"
 

Online A.R.Schkrampe

Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #8 am: 3. Mai 2014, 13:47:36 »
Aus der radikallinken Ecke -aus der VT-Szene ebenso- kommt der immerselbe Stuß à la "Die Leute sind unwissend, weil sie von den "Mainstreammedien" (Anm: alles außer den eigenen Publikationen) mutwillig dumm gehalten werden"

Man meint somit durchaus, daß die eigenen Ideen massentauglich sind, aufgrund der Übermacht der "Mainstreammedien" (die natürlich alle von der CIA, NSA, CDU, NASA, NATO, EU, BILD, RTL, Coca Cola, den Katholiken, den Illuminaten, den Bilderbergern etc.pp blablabla gekauft und gesteuert sind) der Erziehungsaufwand aber zu groß ist, um vor der Revolution von den selbst denken Könnenden, den Wissenden, den Humanisten -also man selber- gewuppt werden zu können.
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #9 am: 3. Mai 2014, 16:13:56 »
Zitat
Sehr interessant auch, dass es für die Immobilien schon einen eingetragenen Vormerkungsberechtigten gibt! Eine Grundstücks-GbR aus Coswig.

Bitte um Erläuterung! Das soll wohl nicht etwa heißen dass man einfach sein Grundstück überschreiben  kann und schon ist man die Hypothek los? Ohne dass der Käufer die Hypothek begleichen muss?

Ich kann mir den Sch*** dort einfach nicht durchlesen. Nach spätestens 2 gelesenen überflogenen Beiträgen muss ich den Tab schließen.

Du hast einfach noch nicht nötige Bewusstseinsebene erreicht. Ich empfehle dir folgende DVDs:
  • Die Ohnmacht der wirren Gedanken
  • Gedanke erschafft Pyrolyseanlage

Wenn du die gesehen hast, wirst du eine neue Stufe der Erleuchtung erreichen und kannst aus Deiner Krankenkasse austreten.

Übrigens wieder das alte Muster bei seinem Geschwurbel: Es läuft zwar alles schief aber das ist ja volle Absicht.  :liar: Die illegale Krankenkasse wollte er sowieso abwickeln. Das KRD hat einen schlechten Ruf aber das macht ja nichts, man könnte eh nicht viele neue Fans versorgen. Die Gerichtsprozesse will er verlieren, weil er erst später gewinnen will.  :think:

Ist schon klar... Die DVD "Freude am Scheitern" ist in Vorbereitung.
« Letzte Änderung: 3. Mai 2014, 16:21:43 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline BlueOcean

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #10 am: 3. Mai 2014, 19:21:57 »
Zitat
Sehr interessant auch, dass es für die Immobilien schon einen eingetragenen Vormerkungsberechtigten gibt! Eine Grundstücks-GbR aus Coswig.

Bitte um Erläuterung! Das soll wohl nicht etwa heißen dass man einfach sein Grundstück überschreiben  kann und schon ist man die Hypothek los? Ohne dass der Käufer die Hypothek begleichen muss?
Wenn ein Vormerkungsberechtigter im Grundbuch steht bevor Hypotheken eingetragen werden, muss er bei Übernahme des Grundstücks danach eingetragene Hypotheken nicht ablösen. Deswegen wurde auch schon vorab die Löschungsbewilligung an den Vormerkungsberechtigten ausgestellt.

Allerdings kann jegliche noch zu zahlende Kaufsumme so festgenagelt werden, dass Herr Fitzek nichts davon erhält. Und irgendwelcher Schmu (wie etwa ein Verkauf für 1 EUR oder dreieinhalb Engel, zurückdatierte Verträge, nicht nachweisbare Geldtransfers etc.) würden in dem Fall sicher bei allen Beteiligten ganz kritisch unter die Lupe genommen. Betrug in der Größenordnung ist schließlich kein Kavaliersdelikt.
Nur wenn der Imperator Insolvent das Geld schon vollständig erhalten und komplett verpulvert hat, schaut die BaFin mit den Hypotheken in die Röhre, kann Herrn Fitzek mit ihrem Titel aber noch 30 Jahre lang nachlaufen. Aber wie erklärt König Futsch (ein Sorry hierfür an Max Kruse und das Urmel) seinen Untertanen, dass auch das Königreich leider mal eben futsch ist?

Richtig heimtückisch aber auch höchst riskant könnten irgendwelche wilden Konstruktionen sein, wo die GbR z.B. die Grundstücke ganz preiswert von Herrn Fitzek erworben hat und ihm im Gegenzug langfristige Nutzungsrechte o.ä. eingeräumt hat. Aber ob so etwas wirklich greift und ob Herr Fitzek letztlich davon profitieren kann, wäre extrem fraglich. Und angesichts der bisherigen Intelligenz des Herrn Ober Souverän im Umgang mit Behörden ist das auch kaum zu erwarten.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Online A.R.Schkrampe

Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #11 am: 3. Mai 2014, 21:11:01 »
Gibt es dabei nicht Rückwirkungsklauseln o.ä., um zu verhindern, daß bei drohenden Pleiten kurz zuvor noch mal eben schnell Grundstücke und Immobilien irgendwohin überschrieben werden, um die Pfändung zu umgehen? Wenn ja, dann dürfte die Frist wie bei Schenkungen und Erbschaften 10 Jahre betragen. Der alte Schlecker hat doch sowas im Ansatz versucht, was aber nicht funktioniert hat.
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #12 am: 3. Mai 2014, 23:18:53 »
Na das kann ja noch spannend werden. Danke an BlueOcean für die Erklärung, hier gab es einen ähnlichen Fall: http://www.frag-einen-anwalt.de/Zwangssicherungshypothek-im-Grundbuch---f179871.html

Das stinkt ja ziemlich, mal sehen wie es weitergeht. Ich hätte da noch ein paar Ideen für die Behörden. Erstens sollte die sinnlose Beschäftigung öffentlicher Einrichtungen mit ganz offensichtlichem Blödsinn deutlich fühlbar geahndet werden. Und zweitens müsste auch der Staat die Mittel nutzen (oder bekommen) zu denen Unternehmen schon heute greifen. Da Apple öffentlich immer wieder behauptet hat, Samsung hätte das iPad nur kopiert (was Unsinn ist) und damit Samsungs Ruf absichtlich geschädigt hat, wurde Apple verurteilt, auf seiner Webseite und in Zeitungsanzeigen diese Behauptung richtig zu stellen, und zwar deutlich lesbar. So eine Nummer ist ganz schön peinlich. Da PIF zur Steuerhinterziehung auffordert, müsste er genauso behandelt werden. Schließlich entstehen dem Staat durch die diversen Reichsdeppen erhebliche Verwaltungskosten.
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Offline Decimus

Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #13 am: 3. Mai 2014, 23:25:41 »
Na das kann ja noch spannend werden. Danke an BlueOcean für die Erklärung, hier gab es einen ähnlichen Fall: http://www.frag-einen-anwalt.de/Zwangssicherungshypothek-im-Grundbuch---f179871.html

Das stinkt ja ziemlich, mal sehen wie es weitergeht. Ich hätte da noch ein paar Ideen für die Behörden. Erstens sollte die sinnlose Beschäftigung öffentlicher Einrichtungen mit ganz offensichtlichem Blödsinn deutlich fühlbar geahndet werden. Und zweitens müsste auch der Staat die Mittel nutzen (oder bekommen) zu denen Unternehmen schon heute greifen. Da Apple öffentlich immer wieder behauptet hat, Samsung hätte das iPad nur kopiert (was Unsinn ist) und damit Samsungs Ruf absichtlich geschädigt hat, wurde Apple verurteilt, auf seiner Webseite und in Zeitungsanzeigen diese Behauptung richtig zu stellen, und zwar deutlich lesbar. So eine Nummer ist ganz schön peinlich. Da PIF zur Steuerhinterziehung auffordert, müsste er genauso behandelt werden. Schließlich entstehen dem Staat durch die diversen Reichsdeppen erhebliche Verwaltungskosten.

Es wäre eigentlich ausreichend, wenn vor allem die Finanzbehörden endlich mal konsequent das bestehende Recht anwenden würden. Er fordert ja nicht nur dazu auf, sondern macht es auch selbst. Naja in Wittenberg ticken die Uhren anscheinend anders.
 

Offline BlueOcean

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #14 am: 4. Mai 2014, 02:22:13 »
Der nicht enden wollende Dornröschenschlaf der Finanzbehörden im Fall Fitzek ist mir auch völlig unverständlich! Die hätten den Schwurbelkönig schon seit Jahren aus dem Verkehr ziehen können (und müssen!).

Im Königsforum wird derweilen (unbestätigt) gemutmaßt, dass Held Fitzek seine Lagerhallen für 1,9 Millionen EUR (natürlich nicht Engel, der Mann ist ja nicht blöd :) ) verkauft habe und mit dem Erlös das Königreichsgelände abbezahlt habe. Der Preis ist sehr zweifelhaft aber richtig ist, dass Peter selbst im Herbst von hohen noch zu leistenden Zahlungen gesprochen hat.

Sollte der BaFin letztlich schnuppe sein, weil dann eben das "Staatsgelände" zur Zwangssicherung herhalten muss. Aber da schwant mir schon fast das nächste Windei, dass Fitzek dann als gezinkter Trumpf aus dem Ärmel fällt. Da wurde doch mal so eine ominöse Stiftung aus der Taufe gehoben. Wenn die dann ganz zufällig Eigentümerin des "Königreichs" ist...

... dann mahlen die Mühlen der Behörden halt noch etwas länger bis zum unausweichlichen Ende. Und "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" kann dann neu verfasst werden.
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