Autor Thema: In Wittenberg wird die Kreide knapp...  (Gelesen 21172 mal)

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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #90 am: 19. Mai 2014, 00:28:20 »
Zitat
Eine absolute Frechheit, diese Bemerkung!

Eine Pyrolyse-Anlage am Laufen zu halten, Aufträge an der CNC-Maschine zu bearbeiten, Königliche Bankgeschäfte zu tätigen, eine Kranken- und eine Rentenkasse zu betreiben....alles ehrbares Tagewerk. :P

Peter ist ja von der Last der Steuern befreit. Das verleiht Flügel, da macht die Arbeit sich quasi von selbst. Die anderen Kleinigkeiten sind für unseren König doch kein Problem: Gedanke löscht Hausbrand, Gedanke baut ICE-Strecke,  Gedanke bringt Baby zur Welt  :ambulance:, Gedanke zahlt Kindergeld. Ach nee, das Geld für ihn und die anderen Kinder zahlen ja die "Anleger"  :doh:

Wenn die unsere Infrastruktur nutzen ohne Steuern zu zahlen, warum nutzen wir nicht ihr Möhrenbeet mit?
« Letzte Änderung: 19. Mai 2014, 00:30:35 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline BlueOcean

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #91 am: 19. Mai 2014, 01:33:51 »
Ich möchte ausserdem den Stefan K. mal in Schutz nehmen.
Seinem Foto nach trägt er das erste mal in seinem Leben (seit seiner Erstkommunion/Konfirmation/Jugendweihe) einen Anzug mit Krawatte.
Gerade letzteres kann beim ungeübten Träger zu Irritationen bzw. Behinderung des Blutflusses zum Gerhirn hin führen.

Es ist durchaus möglich, dass man hier Zeuge einer langfristig angelegten Selbststrangulation wird.
Beim Lesen seiner Beiträge berücksichtige ich das - und seitdem kann ich sie etwas besser einordnen.

Ich war zwar auch überrascht was für ein blasses und blasiertes Jüngelchen hinter dem früheren Nick "vertigo" steckte aber seinen braunen Dreck hab ich nicht vergessen. Jemand, der den pathologischen Antisemitismus von Ryke Hamer verteidigt, der Horst Mahler einen guten Mann findet und viel elende Holocaustleugnungsgülle gut rezitieren kann hat einen größeren Schaden als nur Blutleere im Hirn.

Wüsste gern wie gerade der nach Namibia gekommen ist. Mit Mami und Papi wäre meine Vermutung. Und dann so einsam in der Fremde vor sich selbst den starken Mann markieren... tja, so könnte es sein.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline dieda

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #92 am: 19. Mai 2014, 06:58:18 »
Wüsste gern wie gerade der nach Namibia gekommen ist. Mit Mami und Papi wäre meine Vermutung...
Ja, viele Wege führen nach Namibia...
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Offline dieda

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #93 am: 19. Mai 2014, 07:00:52 »
Kann mir mal jemand erklären was Peter vom "Hochverrat" trennt?
Danke.
vermute mal: Fahren ohne FS...  ;)
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Offline A.R.Schkrampe

Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #94 am: 19. Mai 2014, 08:10:06 »
Wüsste gern wie gerade der nach Namibia gekommen ist. Mit Mami und Papi wäre meine Vermutung...
Ja, viele Wege führen nach Namibia...

Die Wege von Stefans Vorfahren sind wahrscheinlich länger her: http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsch-S%C3%BCdwestafrika
Wobei dazu zu sagen, ist, daß man damals auch recht robust vorgegangen ist, wenn auch bei weitem nicht so drakonisch wie die Belgier in ihrem Kongo.
 

Offline dieda

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #95 am: 19. Mai 2014, 09:24:13 »
Wüsste gern wie gerade der nach Namibia gekommen ist. Mit Mami und Papi wäre meine Vermutung...
Ja, viele Wege führen nach Namibia...
Die Wege von Stefans Vorfahren sind wahrscheinlich länger her...
@Schkrampe: Betonung lag auf "viele"!

Ach, apropos bekanntermaßen auch sehr bliebte "NAMIBIA-Reisen" für "Freunde" des KRD:
Weiß jemand, was ist eigentlich aus dem Projekt mit dem geplanten BordellHotelbetrieb im Apollensdorfer Krankenhaus geworden ist?
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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #96 am: 19. Mai 2014, 22:33:59 »
Es gibt ja Übernachtungen, aber wohl eher Jugendherberge als Hotel. Wer soll auch die Empfangsdame machen? Rolf? Ohne Saskia wird das nix.
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Offline BlueOcean

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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #97 am: 20. Mai 2014, 02:17:15 »
Steffi aus dem Rathaus in nicht meldepflichtiger ehrenamtlicher Nebentätigkeit. Die versprühte ohnehin den Charme einer herben Herbergsmutter. Und der gut zu ihr passende Satz "Hamwa nich!" dürfte im Grandhotel zum lustigen Kasperl Peter sicher häufiger notwendig sein.

Für den Bordellbetrieb sehe ich aber wenig Chancen, auch wenn Peter dafür mit Leichtigkeit ein paar lustige Gesetze aus dem Hut zaubern könnte (oder eben auch nicht). Aber vielleicht wird sein nächstes Projekt ja der Riesenreißer: RENT A KING!

Nachdem er mit dem Anmieten ganzer Königreiche schon viel Erfahrung hat wäre es als Meister der Selbstdarstellung sowie des Dummenfangs doch nur konsequent seine Haut ganz zu Märkte zu tragen und sich meistbietend an den zu versteigern, der gerade einen charismatischen und ansonsten rundum schwer unterbelichteten Reichsdeppenkönig benötigt.
Da wird sich sicher ein Baumarkt finden (Yippie ja ja) und Roberto Blanco kann dann sein Grinsen einpacken, um dem Grinsekönig von Wittenberg Platz zu machen (was dann auch bestimmt Stefan K. aus N. gefällt).
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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #98 am: 21. Mai 2014, 00:16:58 »
"Hamwa nicht" passt aber auch prima zu Rolf. Würd ich auch lustiger finden:

Gast (gut gelaunt): "Hübsch haben sie's hier! Ich hätte gern ein Einzelzimmer!"
Rolf (zusammengekniffene Augen, finsterer Blick): "Sie kennen doch die Konvention von Montevideo oder nicht?"

Ob die BILD-Zeitung noch kommt, wenn Rolf sich mit hohen Stiefeln auf einer Bank rekelt?
Tja, dann kommt man wohl nur noch mit Presse-Fakes a la "Peter adoptiert die Elefantenherde Ameisenkolonie" in die Zeitung. Hätte auch den Vorteil, dass er zum ersten Mal einen richtigen Staat hätte  :king:

Da fällt mir ein: Warum gibt's eigentlich noch keine KRD-Seifenoper? Während in "normalen Serien" Autoren, die nicht zu beneiden sind, sich krampfhaft Sachen ausdenken müssen welche schwule Lesbe wessen Kanarienvogel geschwängert hat, schreibt sich das Drehbuch hier wie von selbst. Dafür bräuchte man natürlich ein paar hübsche Frauen, aber bis auf Manuela sieht's da ziemlich mau aus.
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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #99 am: 21. Mai 2014, 01:10:29 »
Da fällt mir ein: Warum gibt's eigentlich noch keine KRD-Seifenoper? Während in "normalen Serien" Autoren, die nicht zu beneiden sind, sich krampfhaft Sachen ausdenken müssen welche schwule Lesbe wessen Kanarienvogel geschwängert hat, schreibt sich das Drehbuch hier wie von selbst.
Das KRD ist Seifenoper! Und sich verfilmen tun die selber ;)

Zitat
Dafür bräuchte man natürlich ein paar hübsche Frauen, aber bis auf Manuela sieht's da ziemlich mau aus.
Manuela, pfff... das ist doch nur Manuel in René-Stöckel-Schuhen :) Womit wir wieder bei der Seifenoper wären.

Aber statt lesbischer Kanarienvögel empfehle ich ein liebestolles Elefantenweibchen, das sich in den allseits geliebten Fürsten Pjotr von Petrowitsch verguckt hat und mit elefantenstarken Eifersuchtsszenen auf sich aufmerksam macht. Sozusagen Miss Piggy XXXL extended reloaded. Und Peter als grünen Frosch, äh Fürst stelle ich mir auch herzallerliebst vor.
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Re: In Wittenberg wird die Kreide knapp...
« Antwort #100 am: 21. Mai 2014, 23:46:17 »
Hmm, nun sind die Seriencharaktere ja immer so schön festgelegt: Die fiese, die naive, der Schönling, der Einfältige. Die gute Nachricht: Die letzte Kategorie kriegen wir problemlos besetzt!

Die schlechte Nachricht: Seriencharaktere sollen die Vorurteile des Zuschauers bestätigen. Die intrigante, fiese Hotelchefin mobbt ihre Angestellten und zerstört ganze Familien durch ihre Intrigen. Das ist Herzeleid pur! Nun könnte man die Vorurteile gegenüber Behörden bedienen und sie zum Fiesling machen. Aber was machen wir mit Peter Fitzek? Wenn jemand 1,5 Mio von Privatleuten annimmt, in sinnlosen Projekten veruntreut und sich danach in den Knast verabschiedet, wobei das Geld natürlich weg ist, wird's ein bisschen schwierig mit dem "guten" Charakter.

Für das Elefanten-Weibchen hätt ich schon ne Szene: jemand sagt ihm dass der gute Peter nie vorhatte die Elefanten zu adoptieren. Der Peter wollte einfach nur in die Zeitung.
Daraufhin brennt die gute Dame durch und läuft in Richtung Krankenhaus, wo sie es mit der könglichen Garde aufnimmt! Ach nee, bei Peter geht ja alles nach Recht und Gesetz... Also: der Elefant nimmt brav Platz auf der Anklagebank des Königlichen Schiedsgerichts! Es geht um illegalen Grenzübertritt.
« Letzte Änderung: 21. Mai 2014, 23:51:06 von Königlicher Hofnarr »
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