Autor Thema: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD  (Gelesen 36512 mal)

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Online Sandmännchen

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #165 am: 14. Oktober 2018, 11:00:31 »
Schon witzig: Der Künig will mehr Prämien verlangen, als erforderlich, aber er rechnet offenbar von vorneherein damit, dass die Versicherungsprämien nicht ausreichen. Er versucht also, das Fitzen gleich unzukalkulieren. Was natürlich fitzen wird.

Nun hat er das neue Konstrukt der Versicherung nicht auf Gegenseitigkeit, sondern zulasten Dritter erfunden. Applaus! Aber warum nimmt er denn die Anlegergelder? Warum nicht einfach das Vermögen der Sparkasse Wittenberg, oder von Trump?

[schmöker]

Der ist nochmal ein Brüller:

Zitat
§ 10 Beeendigung (sic!) des Vertragsverhältnisses
(1) Für Staatsvereinszugehörige oder Staatsangehörige endet die Leistungspflicht mit der
Beendigung des Arbeitsrechtsverhältnis in einem Unternehmen der Bundesrepublik in Deutschland.

Endet nun das Vertragsverhältnis? Oder die Leistungspflicht? Und wessen Leistungspflicht überhaupt?

In Kenntnis seiner Fitzigkeit ist wohl zu erwarten, dass die "Arbeitslosenabversicherung" enden soll, sobald man seinen Job verliert.

Das ist ja noch besser als die Rentenversicherung, die der Versicherungsträger bei Eintritt des Versicherungsfalls kündigen kann!
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2018, 11:25:00 von Sandmännchen »
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #166 am: 14. Oktober 2018, 11:47:40 »
Die "Lügenkresse" berichtet folgendes Schmankerl (besonders @Happy Hater):
Zitat
Buchpreisträgerin hat mit Jura-Studium an ihrer Sprache gefeilt
Dieser Inhalt wurde am 10. Oktober 2018 13:08 publiziert
10. Oktober 2018 - 13:08   

KEYSTONE/dpa/ARNE DEDERT
(sda-ats)

Inger-Maria Mahlke, Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2018, hat sich lange nicht getraut, Autorin zu werden.

Sie habe zwar immer Schriftstellerin werden wollen, sagte sie am Mittwoch auf dem Blauen Sofa der Frankfurter Buchmesse. Sie habe aber nicht gewusst, wie man das wird. "Und ausserdem dachte ich, ich habe auch noch nicht genug erlebt."

Also studierte sie erst Jura und arbeitete an einem kriminologischen Institut. Ihrem Schreiben habe das nicht geschadet: "Das Jura-Studium hat sich in meiner Sprache niedergeschlagen", sagte sie im Interview mit Luzia Braun. Bei juristischen Texten wie auch in der Literatur gehe es darum, "präzise zu sein" und alles Unnötige wegzulassen.

Initialzündung, es doch als Autorin zu versuchen, sei ein Workshop bei der späteren Literaturnobelpreisträgerin Herta Müller gewesen, berichtete Mahlke. Ihre Bewerbung habe sie "unter der Tür durchgeschoben" und nicht erwartet, angenommen zu werden. Bei ihr habe sie gelernt, "streng zu sein" und "keine Abkürzung zu nehmen".
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dtx

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #167 am: 14. Oktober 2018, 11:59:58 »
Der ist nochmal ein Brüller:

Zitat
§ 10 Beeendigung (sic!) des Vertragsverhältnisses
(1) Für Staatsvereinszugehörige oder Staatsangehörige endet die Leistungspflicht mit der
Beendigung des Arbeitsrechtsverhältnis in einem Unternehmen der Bundesrepublik in Deutschland.

Endet nun das Vertragsverhältnis? Oder die Leistungspflicht? Und wessen Leistungspflicht überhaupt?

Gute Frage. Nach logischen Grundsätzen könnte eine Leistungspflicht nicht enden, die es im Grunde nie gegeben hat. Also wäre dieser Teil eine Klausel zugunsten der Geschröpften. Aber die Pudel haben es nun mal nicht so mit Logik.

In Kenntnis seiner Fitzigkeit ist wohl zu erwarten, dass die "Arbeitslosenabversicherung" enden soll, sobald man seinen Job verliert.

Genau. Fitzke hat wohl Angst, daß er vom Eintritt des Versicherungsfalles nicht rechtzeitig genug erfährt. Und die Pudel, die es merken müßten, wären zu faul, eine Kündigung zu schreiben. Am Ende stellt sich aber dann doch noch die Frage, wovon Pudel, die man "existenzsichernd" entlohnt (also mit Matratzengruft, Toastbrot und Wasser), irgendwelche Versicherungsbeiträge bezahlen sollten.
« Letzte Änderung: 14. Oktober 2018, 12:02:17 von dtx »
 
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Müll Mann

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #168 am: 14. Oktober 2018, 12:18:15 »
Endet nun das Vertragsverhältnis? Oder die Leistungspflicht? Und wessen Leistungspflicht überhaupt?
Diesen Gedanken hatte ich auch zunächst, aber es ist für königliche Verhältnisse doch relativ eindeutig formuliert. Es endet die Leistungspflicht der Staatsvereinszugehörigen bzw der Staatsangehörigen. Damit ist die Pflicht zur Beitragszahlung gemeint.
Könnte nicht auch die Pflicht zur Erbringung der Gegenleistung gemeint sein? Im Prinzip schon, wenn der Gegenleistungspflichtige selbst Staatsvereinszugehöriger bzw Staatsangehöriger ist. Aber wenn wir uns erinnern, so wurde das KRD als Staatswasauchimmer von sieben freien Männern und Frauen gegründet, Fitzek gehörte nicht dazu. Es ist auch nicht bekannt, dass er jemals Staatsangehöriger oder -zugehöriger des KRD geworden wäre, er war schon immer Oberster Souverän.

Jetzt könnte man sich noch darüber streiten, wie es den gehen kann, Vorsitzender eines Vereins zu sein, dessen Mitglied man gar nicht ist. Nun, bei Staatsvereinen scheint dies zu gehen, aber die sind wohl auch im staatlichen BGB und nicht in dem uns bekannten BGB geregelt. Spielt aber auch keine Rolle, da zur Erbringung der Gegen"leistung" der Oberste Souverän als Träger der DBA verpflichtet ist. Der Oberste Souverän ist ein Organ des Staatsvereins, des Staates, des wasauchimmer KRD. Mitglieder eines Vereins können aber nur Personen sein, egal ob juristische oder natürliche, Organe können keinen Mitgliederstatus haben. Damit kann das Organ Oberster Souverän auch nicht Staatsan- oder -zugehöriger sein und seine Leistungspflicht daher auch nicht im Falle einer Arbeitslosigkeit entfallen.
 
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dtx

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #169 am: 14. Oktober 2018, 12:48:17 »
... Der Oberste Souverän ist ein Organ des Staatsvereins, des Staates, des wasauchimmer KRD. Mitglieder eines Vereins können aber nur Personen sein, egal ob juristische oder natürliche, Organe können keinen Mitgliederstatus haben. Damit kann das Organ Oberster Souverän auch nicht Staatsan- oder -zugehöriger sein und seine Leistungspflicht daher auch nicht im Falle einer Arbeitslosigkeit entfallen.

Zumindest nicht nach dieser Klausel. Nur wird Fitzke - und schon gar nicht einer seiner Jünger - kaum in der Lage sein, Deine Gedankengänge nachzuvollziehen. Schließlich zieht sich durch die ganzen Statuten als roter Faden das Konzept "Euer Geld ist meins und was meine ist, geht Euch gar nichts an". Wie die Realisierung von Forderungen gegen Fitzek ausgeht, war am Beispiel von Richard Gantz zu beobachten.

 

Offline Pantotheus

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #170 am: 14. Oktober 2018, 17:08:04 »
Ihr habt natürlich mit allen Ausführungen recht. Nur geht es Fatzke, seinem Rumpf-KRD und den RD ganz allgemein ja nicht darum, rechtliche saubere, einwandfreie Verträge o. dgl. aufzusetzen, sondern es geht darum, den Schein des Rechthabens zu erwecken. Ihre Ausdrucksweise ahmt daher eine Rechtssprache nur nach, ist aber keine echte Rechtssprache. Auch die Vorliebe für das Herumreiten auf (vermeintlichen oder echten) Formalien, für Stempel, Siegel, Apostillen, Beglaubigungen usw. erklärt sich daraus, dass eben ihre Papiere gleichsam "Recht" ausstrahlen, nach "Recht" förmlich "riechen" sollen, ohne wirklich Recht zu sein.
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #171 am: 14. Oktober 2018, 19:16:40 »
Auch die Vorliebe für das Herumreiten
Das einzige auf was Fitzek herumreitet.......
Ach ne lassen wir das, das währe jetzt zu einfach!
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #172 am: 15. Oktober 2018, 02:55:03 »
Zitat von: Pantotheus
(a) "Und ausserdem dachte ich, ich habe noch nicht genug erlebt."
(b) Also studierte sie Jura

Während ich dieses Zitat schreibe, sehe ich aus dem Augenwinkel, wie Müllmann schon die faulen Eier auf der Fensterbank zurechtlegt. Deshalb frage ich mal vorsichtig: Ist b) eine logische Folge aus a), die sich im Prinzip zwangsläufig ergibt? Sie hätte doch einfach Staatssekretär für sämtliche Angelegenheiten werden können.

Zitat
Das einzige auf was Fitzek herumreitet......
... ist sein Fahrrad, seitdem er sich, wohl gemerkt als Staatsoberhaupt eines souveränen Staates, vom Ausland vorschreiben lässt, ob er Auto fahren darf oder nicht.
Das bedeutet: Peter ist eine Marionette der Alliierten! :o
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2018, 03:57:19 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #173 am: 15. Oktober 2018, 06:24:01 »
Bei der DBA fehlt ohnehin der Geltungsbereich.  ;D
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #174 am: 15. Oktober 2018, 10:54:25 »
Die "Lügenkresse" berichtet folgendes Schmankerl (besonders @Happy Hater):
Zitat
Buchpreisträgerin hat mit Jura-Studium an ihrer Sprache gefeilt
Dieser Inhalt wurde am 10. Oktober 2018 13:08 publiziert
10. Oktober 2018 - 13:08   

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Inger-Maria Mahlke, Gewinnerin des Deutschen Buchpreises 2018, hat sich lange nicht getraut, Autorin zu werden.

Sie habe zwar immer Schriftstellerin werden wollen, sagte sie am Mittwoch auf dem Blauen Sofa der Frankfurter Buchmesse. Sie habe aber nicht gewusst, wie man das wird. "Und ausserdem dachte ich, ich habe auch noch nicht genug erlebt."

Also studierte sie erst Jura [...]

Off-Topic:
VRiBGH a.D. Prof. Dr. Thomas Fischer, dessen volle Titulatur ich schon aus Bewunderung vor seiner Lebensleistung gern vollständig zitiere, hat in einem Interview einmal berichtet, er habe eigentlich Dichter werden gewollt. Das war, nachdem er schon einmal die Schule abgebrochen, als Schreiner, Musiker und Kraftfahrer gearbeitet und in einer Musiker-Kommune gewohnt hatte. Also studierte er Germanistik, stellte aber fest, dass sich wohl niemand für seine Gedichte interessierte (so sein Bericht, wie er mir noch erinnerlich ist). Jura erschien ihm dann einfacher und er hat dann Jura studiert, promoviert, ist Vorsitzender Richter am BGH geworden und hat nebenher ne Professur. Inzwischen hat er eine durchaus lesenswerte (und viel zu wenig beachtete) Schreibe, leider nicht mehr in der ZEIT, sondern "nur noch" bei Spiegel Online.

Was man halt so macht, wenn man eigentlich Literat werden will. :-)
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #175 am: 15. Oktober 2018, 13:13:32 »
Off-Topic:
VRiBGH a.D. Prof. Dr. Thomas Fischer, dessen volle Titulatur ich schon aus Bewunderung vor seiner Lebensleistung gern vollständig zitiere, hat in einem Interview einmal berichtet, er habe eigentlich Dichter werden gewollt. Das war, nachdem er schon einmal die Schule abgebrochen, als Schreiner, Musiker und Kraftfahrer gearbeitet und in einer Musiker-Kommune gewohnt hatte. Also studierte er Germanistik, stellte aber fest, dass sich wohl niemand für seine Gedichte interessierte (so sein Bericht, wie er mir noch erinnerlich ist). Jura erschien ihm dann einfacher und er hat dann Jura studiert, promoviert, ist Vorsitzender Richter am BGH geworden und hat nebenher ne Professur. Inzwischen hat er eine durchaus lesenswerte (und viel zu wenig beachtete) Schreibe, leider nicht mehr in der ZEIT, sondern "nur noch" bei Spiegel Online.

Was man halt so macht, wenn man eigentlich Literat werden will. :-)

Off-Topic:
Bei Heinrich Heine war es umgekehrt. Nachdem sich seine völlige Nichteignung fürs Geschäft erwiesen hatte, studierte er Jura, promovierte sogar und nannte sich in seinen Schriften dann auch gelegentlich "Doktor beider Rechte". Allerdings hatte die Jurisprudenz Ruhe vor ihm, er wurde Nur-Dichter. "Hätt' der Junge was gelernt, braucht' er nicht zu schreiben Bücher", sagte sein Onkel von ihm, der millionenschwere Bankier Salomon Heine. Da tat er ihm Unrecht - Heinrich hatte ja was gelernt.
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #176 am: 16. Oktober 2018, 13:23:09 »
Nochmal Werbung für die Deutsche Heilfürsorge auf der KRD Homepage, sie nehmen jetzt auch Arbeitnehmer auf:
Spoiler
Zitat von: KRD Homepage
Deutsche Heilfürsorge nimmt ab sofort Arbeitnehmer auf!

16.10.2018

Seit Jahren schon erhalten wir zahlreiche Anfragen, ob auch Arbeitnehmer und nicht nur Selbstständige und Unternehmer in den Genuss des neuen Gesundheitssystems, frei von einer Aufsicht der BRD (BaFin), kommen können.

Jetzt ist es soweit!

Ab sofort nimmt die "Deutsche Heilfürsorge" auch Arbeitnehmer auf und kann dadurch noch mehr Menschen eine funktionierende Alternative zum bestehenden Krankensystem bieten.

Wir wollen nicht nur Krankheitsmanagement" betrieben, sondern Menschen beim Erreichen ihrer dauerhaften, genazheitlichen Gesundheit unterstützen.

Erfahrung und Kompetenz seit 2009!

Erstattung von alternativen Heilungsmethoden!

Keine Aufsicht durch die BRD!

Durch Gutachten als anzuerkennende Alternative bestätigt!

Krankenkassen und -versicherungen müssen ihre Mitglieder entlassen!

Gewinne werden für Gemeinwohl-Projekte verwendet!

Chronische Gesundheit!

Mittlerweile haben wir sogar ein Gutachten eines Fachanwaltes, welches uns bestätigt:

Die "Deutsche Heilfürsorge" ist eine "anderweitige Absicherung im Krankheitsfall". Sie gewährt Rechtsansprüche und unterliegt trotz allem nicht der Versicherungsaufsicht. Ihre Tätigkeiten sind auch kein unerlaubtes Versicherungsgeschäft!

Das ist einmalig in Deutschland!

Niemand, selbst Solidargemeinschaften wie die Artabana, haben dies bisher erreichen können!

Dadurch ist ein großer Schritt in Richtung eines freien Gesundheitssystems gegangen worden.

Wenn Du Arbeitnehmer bist, dann hier entlang!
Wenn du Selbstständiger/Freiberufler bist, dann hier entlang!
[close]
Quelle: http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/deutsche-heilfuersorge-nimmt-ab-sofort-arbeitnehmer-auf.html

Lustigerweise ist der Kram von der "Deutschen Beschäftigungsabsicherung (DBA)" wieder von der Homepage verschwunden. Die fitzekschen Projekte halten nur noch ein paar Tage...  :clap:
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #177 am: 16. Oktober 2018, 13:32:38 »
Die fitzekschen Projekte halten nur noch ein paar Tage...  :clap:

Immerhin! Das ist deutlich länger als die "Haltbarkeit" seines "Führerscheins"!  ;D
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #178 am: 16. Oktober 2018, 13:54:41 »
Heulsuse---Heilsuse

Deutsche Heilfürsorge wird zur Deutschen Heulfürsorge wenn die Behörden mal durchgreifen.
 
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Re: Deutsche Heilfürsorge - Eine neue Krankenkasse fürs KRD
« Antwort #179 am: 16. Oktober 2018, 14:10:25 »
Zitat von: KRD
Mittlerweile haben wir sogar ein Gutachten eines Fachanwaltes, welches uns bestätigt:

Die "Deutsche Heilfürsorge" ist eine "anderweitige Absicherung im Krankheitsfall". Sie gewährt Rechtsansprüche und unterliegt trotz allem nicht der Versicherungsaufsicht. Ihre Tätigkeiten sind auch kein unerlaubtes Versicherungsgeschäft!

Das ist einmalig in Deutschland!

Niemand, selbst Solidargemeinschaften wie die Artabana, haben dies bisher erreichen können!

Na, dann zeigt doch mal euer "Gutachten" vom "Fachanwalt". ;D
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