Autor Thema: OPPT - das vorerst letzte Kapitel  (Gelesen 14312 mal)

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Offline teobald.tiger

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Relativ unbemerkt von unseren europäischen Wahnwichteln scheint in den USA wohl das letzte Kapitel des OPPT Wahns angebrochen!

Randall Beane und Heather Ann Tucci-Jarraf stehen gerade im schönen Knoxville/TN vor der „Grande Jury“ wegen nichts weniger als 23 Anklagepunkten:

Betrug, Geldwäsche, uns - *tss - ohne Lizenz Anwältin spielen...  :dance:

https://steemit.com/news/@thelightreports/randall-beane-and-heather-ann-rucci-jarraf-indictment

Die US Wahnwichtelfraktion hofft wohl noch, das durch den Gerichtsprozess jetzt die ganze „Wahnheit“ zu Tage tritt und das Finanzsystem kollabiert... Sieht aber eher nach einer ziemlich langen Unterbringung im US Gewahrsam aus. Immerhin hat man wohl nicht nur versucht,sich ein wenig „Taschengeld“ zu besorgen, weil wohl die bisherigen „Spenden“ ziemlich eingebrochen sind - mangels Erfolgen. Randall(e) hat wohl mal so richtig kräftig hingelangt und versucht, ne halbe Millionen US $ auf sein Konto zu verschieben! Das er wohl auch noch ein „Motorhome“ geklaut hat, dürfte wohl noch das kleinste Verbrechen sein...
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Offline Gutemine

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #1 am: 1. November 2017, 16:21:12 »
Schau mal, das haben wir schon in diesem Thread

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=3750.msg134091#msg134091

Die Meldung ist ja auch relativ alt.

Heather war jetzt eine Zeit lang auf Kaution draußen, im Momen sitzt sie aber wieder mit ihrem Kumpel und -wie die entsprechenden Foren stolz vermerken- betätigt sich als "Papierterroristin" (sie flutet die Gericht mit Papier...so wörtlich).

Der Prozess ist am Laufen und immer mehr von ihren Fans scheinen sich im Moment abzuwenden. Dies könnte natürlich auch daran liegen, dass auch gegen viele von ihnen zwischenzeitlich ermittelt wird, zumindest gegen die, die Schecks auf das "Strohmannkonto" ausgestellt haben oder anderweitig versucht haben mit diesem zu bezahlen.

Da könnte demnächst der große Knall kommen.  :D
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Offline Gutemine

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #2 am: 6. November 2017, 20:17:20 »
Köstlich, einfach nur köstlich...schade, dass es wohl kein Video gibt. Das Verhandlungsprotokoll vom letzten Termin.

Hört man ihren Anhängern zu, ist aber klar, Heather kann nur gewinnen. Der Richter ist nur eingeschüchtert und hat natürlich von Jura keinerlei Ahnung. Ein weiteres gutes Zeichen: Die "Chefanklägerin" (aus Washington DC ?????) ist nicht selbst anwesend, sondern nur irgendwelche unwichtigen Personen...die natürlich auch keine Ahnung von echter Jura haben und weder OPPT noch UCC auch nur ansatzweise verstehen.

Liest man das Protokoll: Der Richter hat eine Engelsgeduld.  ;)
« Letzte Änderung: 6. November 2017, 20:19:31 von Gutemine »
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Offline kairo

Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #3 am: 6. November 2017, 23:11:48 »
Köstlich, einfach nur köstlich...schade, dass es wohl kein Video gibt. Das Verhandlungsprotokoll vom letzten Termin.

Die "Chefanklägerin" (aus Washington DC ?????) ist nicht selbst anwesend, sondern nur irgendwelche unwichtigen Personen...die natürlich auch keine Ahnung von echter Jura haben und weder OPPT noch UCC auch nur ansatzweise verstehen.

Ja, aber sie selbst weiß noch nicht einmal, was UCC bedeutet und was es ist. Zum Entzücken gar.
 
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Offline DesasterMaster

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #4 am: 7. November 2017, 22:09:20 »
Großartige Lektüre, vielen Dank!
 
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Offline nomenklatur

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #5 am: 8. November 2017, 17:50:01 »
So viele Tränen... vor Lachen.
Gondor hat keinen Föhnig.
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #6 am: 8. November 2017, 19:45:16 »
Herrlich!
Das ist ja besser als Isernhagen-Law damals.
 

Offline Pantotheus

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #7 am: 8. November 2017, 20:12:56 »
Zuerst hatte ich mich gewundert, als von einer Grand Jury die Rede war, aber nach Lesen des Reports ist mir klar geworden, dass die Anklage vor einem Bundesgericht verhandelt wird. Nach Amendment V der US-Verfassung entscheidet eine Grand Jury über die Zulassung der Anklage in Bundesstrafsachen, die Bundesstaaten haben diese Einrichtung m. W. inzwischen weitestgehend abgeschafft.

Interessant scheinen mir einige Parallelen zu unseren europäischen "Kunden", zum Beispiel die breit ausgewalzte Unterscheidung zwischen "motion" (was der Richter erwähnt) und "praecipe" (worauf HATJ herumreitet). HATJ legt besonderen Wert darauf, eben keine motion, sondern ein praecipe eingereicht zu haben. Der Richter stellt dann fest, dass er mangels vorgelegter motions auch nicht über Anträge zum Verfahren entscheiden müsse. Das erinnert doch sehr an die feinsinnige Unterscheidung zwischen "Zurückweisung" und sonstigen Rechtsbehelfen, etwa Widerspruch.
Wir erfahren hier auch, was es mit den Fingerabdrücken auf sich hat, das sind nämlich "biologische Siegel". #Mussmanwissen

Der Richter kitzelt die wesentlichen Punkte allmählich aus HATJ heraus. Sie meint also offensichtlich, durch Herstellen und Versenden irgendwelcher "filings" könne man rechtlich verbindliche Regelungen erwirken, sofern diesen nur nicht widersprochen würde.
Der Richter fragt sie ja mehrfach nach der Grundlage, auf der sie ihre "Argumente" aufbaut. Da kommt dann nur dünne Luft. Die von ihr genannten "Rechtsmaximen" scheinen einfach "da" zu sein. Auch ihr UCC entpuppt sich (wie wir längst wissen) als nicht existent, jedenfalls nicht als ein Gesetz.
Wenn man auf diese Weise allen Staaten und überstaatlichen Einrichtungen die Existenz abspricht, woher sollen dann letztlich noch für alle Menschen verbindliche "Rechtsmaximen" oder sonstige rechtliche Normen herkommen? UCC ist ja, als vermeintliches US-Recht, mit der "Zwangsvollstreckung" der US-"Corporation" untergegangen. Ich kann auch nicht sehen, woher die Geltung einer Regelung stammen sollte, wonach X ein "filing" an Y schicken könne, das Y dann dazu zwinge, es zu widerlegen, bevor er irgendwie anderweitig gegen X vorgehen dürfte. Es gibt ja keine Staaten, keine überstaatlichen Einrichtungen usw., also auch keine Instanz, die solche Regeln verbindlich machen könnte. HATJ bleibt auf diese Frage nach der Begründung der von ihr behaupteten Regeln jede Antwort schuldig.

Schon deutlicher wird allerdings ihre Grundvorstellung einer Art "Ur-Kontrakt": Ihrer Meinung nach scheint es nötig zu sein, dass ein Mensch erst sein Einverständnis gebe, bevor er zu irgendetwas verpflichtet werden könnte. Eine Verfassung und damit ein Staat, dessen Behörden zumindest ansatzweise über Menschen bestimmen könnten, müsste von allen, die dem zu gründenden Staat angehören sollen, unterzeichnet werden. Das erinnert an Rousseaus contract social, nur dass dies ein hypothetisches Erklärungsmodell ist und nicht die Behauptung, dass der Staat ursprünglich auf solche Weise gegründet worden sei. Sprache zum Beispiel entsteht auch durch Abreden über die Bedeutung bestimmter Lautkombinationen, nur nicht in der Weise, dass sich Menschen zusammensetzen und eine Grammatik, ein Wörterbuch usw. unterzeichnen (wie sollten sie das auch können, wenn es nicht schon eine gemeinsame Sprache gäbe?), sondern durch den Sprachgebrauch.

Was nun auch ganz auffällig und bezeichnend und vor allem die vielleicht deutlichste Parallele zu unserer Kundschaft ist, ist der Umstand, dass HATJ gar nicht merkt, dass sie sich im Grunde selbst widerspricht, also ein grundlegender Mangel an Folgerichtigkeit und Logik.
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Offline Helvetia

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #8 am: 8. November 2017, 20:30:16 »
Was ich besonders gruselig finde, ist, dass HATJ früher selber mal als Juristin im Staatsdienst (eine Art Staatsanwältin, wenn ich das beim Überfliegen richtig verstanden habe) tätig gewesen ist.

Was muss dieser Frau bloss auf die Rübe gefallen sein, dass sie nun solchen Schwachsinn von sich gibt?
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Offline Gutemine

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #9 am: 8. November 2017, 20:56:43 »
@Helvetia

Nein, das behauptet sie zwar, sie hat aber keinerlei juristische Ausbildung genossen. Das macht das Gericht im Laufe der Diskussion ja auch klar bzw. arbeitet es heraus.

Heather ist eine ganz normale Amerikanerin aus dem "white trash"-Milieu. Einen mittelmäßigen Schulabschluss, hat sich dann mit Gelegenheitsjobs durchgeschlagen (möglich, dass sie hier mal als Tippse bei einem Anwalt oder so gearbeitet hat) und schlußendlich dann mit einer Ein-Frau-Spedition selbstständig gemacht. Damit hat sie sich finanziell total überhoben, was auch der Grund war, dass sie mit dem OPPT-Unsinn angefangen hat.
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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #10 am: 8. November 2017, 21:03:02 »
Ja, dann habe ich wohl nicht weit genug gelesen  ;D

Aber sie meint wohl wirklich, sie sei auf einer "law school" gewesen usw. Da muss sich irgendwann schon mehr als eine Schraube bei ihr gelockert haben...
« Letzte Änderung: 8. November 2017, 21:11:12 von Helvetia »
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Offline Pantotheus

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #11 am: 8. November 2017, 21:05:59 »
Dass sie im Staatsdienst gestanden habe, behauptet sie jedenfalls in ihren Aussagen im Protokoll:

Drei Mal sagt HATJ selbst, sie sei "prosecutor" gewesen. Das bezeichnet aber wohl kein bestimmtes Amt, sondern vermutlich nur die Funktion, eine Anklage vor Strafgericht zu vertreten. Wenn ich das richtig deute, war sie sogar für die Bundesjustiz tätig, nicht für einen Bundesstaat.
Weiter erwähnt sie, sie sei "attorney" gewesen, sogar "licensed, barred attorney" bzw. "barred, licensed attorney" (Da erkläre man uns mal den Unterschied ... Kommt wohl auch bei RD nicht immer auf exakte Wortfolge an.).
Auf S. 16 kommt es noch besser:
Zitat
[...] in my time as an attorney working for the government, as well as privately working as an attorney, and then also as a lawyer after I canceled my bar license and no longer was a licensed attorney or an attorney.
Es scheint also zumindest aus ihrer Sicht einen Unterschied zwischen einem "attorney working for the government", einem "privately working [...] attorney" und einem "lawyer" zu geben oder wenigstens zwischen ersten beiden und Letztgenanntem.

Vielleicht sind ihre Worte so zu deuten, dass sie einst  "attorney" war, also ungefähr "zugelassene Anwältin". Könnte es sein, dass sie (wohl nach ihrer "Erleuchtung" oder um einem Ausschluss zuvorzukommen) ihre Zulassung zurückgab ("... after I canceled my bar license ...") und danach weiterhin rechtsanwaltlich tätig war, auch ohne Zulassung?

Sollte sie wirklich im Staatsdienst gewesen sein, sollten sich davon Spuren finden lassen, zumal bei einer Anklagebehörde.
Hier http://www.abovetopsecret.com/forum/thread925507/pg1 wird behauptet, sie sei attorney im Bundesstaat Washington gewesen. Wie glaubwürdig diese Quelle ist, kann ich nicht beurteilen. Gesichert erscheint also bisher nur ihr Speditions-Unternehmen.
« Letzte Änderung: 8. November 2017, 21:32:22 von Pantotheus »
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Offline Vanion

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #12 am: 9. November 2017, 02:31:46 »
Ich habe zwar keine Ahnung wie das Justizsystem in den USA funktioniert, aber ich lese die Dokumente mit Spannung :D

Hier finden sich einige Artikel und auch Gereichtsprotokolle zu den USOPPT.
http://i-uv.com/category/oppt-absolute/

Mein persönliches Highlight. HATJ hat bei ihrem Identity hearing die übliche RD Blockadehaltung eingenommen. Das Gericht muss bei diesem Identity hearing eindeutig feststellen, dass die verhaftete Person auch die gesuchte Person ist. Kann das Gericht das nicht eindeutig oder stellt sogar fest, dass es die falsche Person ist, muss diese sofort Freigelassen werden.
Durch ihre Blockadehaltung aber kann das Gericht keine Entscheidung treffen, womit der Arrest bestehen bleiben würde.
HATJ hätte sich also selbst den Knastaufenthalt verlängert. Das Gericht hat ihr dann einen Pflichtvertreter zugeordet und das hearning dann abgeschlossen.
 

Offline Sandmännchen

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #13 am: 9. November 2017, 08:07:51 »
Anscheinend sind dort Wortprotokolle üblich, und die werden veröffentlicht. Das ist ein echter Service für uns. Kann man das hier nicht auch einführen?
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
˙uǝllǝʇsɹoʌ uǝɥɔsuǝɯ uǝɥɔılʞɔülƃ uǝuıǝ slɐ soɥdʎsıs sun uǝssüɯ ɹıʍ ˙uǝllüɟnzsnɐ zɹǝɥuǝɥɔsuǝɯ uıǝ ƃɐɯɹǝʌ lǝɟdıƃ uǝƃǝƃ ɟdɯɐʞ ɹǝp

P.S.: Cantor became famous by proving it can't be done.
 

Offline Pantotheus

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Re: OPPT - das vorerst letzte Kapitel
« Antwort #14 am: 9. November 2017, 08:47:43 »
Hatten wir das Indictment schon?
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