Autor Thema: Neues aus dem Königreich 10/2017  (Gelesen 17004 mal)

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Offline mork77

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #60 am: 16. Oktober 2017, 12:17:51 »
Ich glaube, so langsam kann man das Königreich ad akta legen.

Das lohnt nur noch für "Neuigkeiten 1-6/2018" !

Da passiert hier mehr



gut, genaugenommen ist das hier passender

« Letzte Änderung: 16. Oktober 2017, 12:39:04 von mork77 »
Die Erfahrung lehrt uns, dass Liebe nicht darin besteht, dass man einander ansieht, sondern dass man gemeinsam in gleicher Richtung blickt.
Antoine de Saint-Exupéry (1900-44), frz. Flieger u. Schriftsteller
 
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Offline Gutemine

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #61 am: 18. Oktober 2017, 06:35:01 »
Traurig, wie sich die Gemeinde da anstellt, vielleicht sollte man mal das Finanzamt zu Hilfe nehmen?  :o

Aber damit ist klar, woher die Königspudel Einkünfte haben.


Spoiler
17. Oktober 2017, 21:50 Uhr
Bürgerversammlung
Ärger um "Haus Buchendorf"

    Feedback

Nach Ansicht der Nachbarn werden zwei Häuser in dem Gautinger Ortsteil zweckentfremdet und als unangemeldetes Arbeiterwohnheim genutzt. Behörden sehen sich bislang außerstande, dagegen vorzugehen
Von Blanche Mamer, Buchendorf

Für die Buchendorfer ist es schon lange klar, doch nicht für die Behörden: Vor allem die Nachbarn haben den Eindruck, dass in zwei Reihenhäusern am Ortseingang Wohnraum gewerblich genutzt wird, dass dort Betten an Monteure und Arbeiter aus Südeuropa vermietet werden. Aber die Häuser seien nicht als Pension angemeldet, sagte Bürgermeisterin Brigitte Kössinger in der Bürgerversammlung am Montag. Außerdem fehlen ausreichend Parkplätze. "Wir kennen das Problem, aber wir haben keinen Nachweis, dass das so ist", sagte Kössinger.

Die beiden Reihenhäuser sind als "Haus Buchendorf" im Internet zu finden. Bis Dienstagvormittag waren die Preise für die Übernachtungen in Zwei-, Drei- und Mehrbettzimmern einzeln aufgelistet. Für ein Einzelzimmer waren nach dieser Liste 25 Euro fällig, für ein Doppelzimmer 15 Euro pro Bett, eine Wohnung für sechs Personen war mit jeweils 20 Euro gelistet.

Zudem stand dort, dass die Mieter "für die Dauer der Geschäftsbeziehung (Anbahnung, Lieferung, Rechnungslegung, Bezahlung) inklusive einer eventuellen Gewährleistungszeit eine temporäre Zugehörigkeit zum Königreich Deutschland besitzen. Sie unterliegen damit der Verfassung, den Gesetzen und der Gerichtsbarkeit des KRD, die sie bei Rechtsstreitigkeiten erstrangig zu wählen haben". Das klingt sehr nach dem Sprachgebrauch sogenannter Reichsbürger.

Rechtlich könne die Gemeinde nichts unternehmen, sagte Kössinger, die selbst Juristin ist. Sie habe bereits mehrfach beim Landratsamt in Starnberg deswegen nachgehakt. Ein Baukontrolleur der Kreisbehörde habe sich Haus Buchendorf angeschaut, jedoch nichts beanstanden können, sagte sie. Er habe sich allerdings vorher anmelden müssen. Einige der Bewohner, die länger dort wohnten, seien im Einwohneranmeldeamt angemeldet. Ein Pensionsbetrieb habe bisher nicht nachgewiesen werden können. Als Kössinger die Betreiberin in der Bürgerversammlung direkt ansprach, ob sie ein Gewerbe betreiben, sagte diese nur "nein".

Jeder Eigenheimbesitzer müsse einen Stellplatznachweis erbringen, für dieses Arbeiterwohnheim gelte das offensichtlich nicht, monierte ein Anwohner. Nicht nur der Gautinger Weg, sondern auch die Nebenstraßen wie Stockdorfer Weg und Baumgartner Weg seien vollgeparkt mit Autos aus Rumänien, Polen, Bulgarien und Tschechien. Es sei doch lächerlich, davon auszugehen, dass das alles private Besucher seien, sagte eine Nachbarin. Man müsse doch nur ins Internet schauen, wo die Zimmer ganz offen angeboten werden.

Doch auch das ist nun nicht mehr so einfach. Am Tag nach der Bürgerversammlung war die Internetseite verändert. Vom "Königreich Deutschland" ist dort nichts mehr zu lesen, ein Verein mit dem Namen "Dach Bildungswerk" firmiert dort jetzt als Vermieter. Nun heißt es: "Zeitweilige Überlassung von voll ausgestatteten Zimmern im Sinne des Vereinszwecks, zur Förderung des friedlichen Zusammenlebens, der Völkerverständigung, Friedensarbeit und zur Förderung deutschen Kulturguts". Die Fotos der Zimmer und die Mobilnummer sind jedoch dieselben wie auf der früheren Seite.

Die Werbung allein sei noch kein Nachweis, dass es sich um einen Pensionsbetrieb handele, hieß es aus dem Gautinger Rathaus. "Wir werden dem nachgehen und die Sache gründlich untersuchen", sagte Landratsamssprecherin Barbara Beck. Der Eigentümer der Immobilie, der selbst bei der Bürgerversammlung war, sagte dazu kein Wort, lachte nur höhnisch. Für eine Stellungnahme war er am Dienstag für die SZ nicht zu erreichen.
[close]
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/buergerversammlung-aerger-um-haus-buchendorf-1.3713253

"Der Pfarrer predigt nur einmal!"
 
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dtx

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #62 am: 18. Oktober 2017, 10:46:20 »
@Gutemine

Off-Topic:
Zitat
"Wir sind die Dummen"
Steuerfahnder und Finanzbeamte treiben für den Staat Milliarden ein, doch sie werden beschimpft und bedroht, einige gehen nebenher putzen. Meist bleiben sie im Hintergrund. Hier erzählen sie von ihrer Arbeit – und davon, wie die Politik sie oft im Stich lässt.

Von Anita Blasberg , Roland Kirbach , Stephan Lebert und Caterina Lobenstein

http://www.zeit.de/2014/07/steuerfahnder-finanzbeamte/seite-2

Zitat
"Was meinen Sie, warum die Unternehmen so gern zu uns nach Bayern kommen? Weil sie hier so selten geprüft werden. Für Bayern ist das kein Standortnachteil. Ein anderer Grund, warum es Bayern und andere Länder mit der Steuerprüfung nicht so ernst nehmen, ist der Länderfinanzausgleich. Je nach Steuerart fließen von jedem zusätzlichen Euro, den Bayern einnimmt, 60 bis 90 Prozent in den Länderfinanzausgleich. Die Beamten, die diese Steuern eintreiben, werden aber zu hundert Prozent vom Land Bayern bezahlt. Warum also sollte Bayern mehr Finanzbeamte einstellen? Damit andere Bundesländer davon profitieren?"

Gerhard Wipijewski, ehemaliger Betriebsprüfer aus Bayern und Vorsitzender der Bayerischen Finanzgewerkschaft

und

Zitat
Europa steckt mitten in der Staatsschuldenkrise. Die Bankenrettungen kosteten viele Milliarden Euro, selbst im reichen Deutschland steigt die Staatsschuld jede Sekunde um 490 Euro. Gleichzeitig müssten große Summen investiert werden, etwa in Bildung und Infrastruktur. Straßen sind voller Schlaglöcher, Bibliotheken schließen, Schwimmbäder werden mit kühlerem Wasser gefüllt, das ist billiger. Allein für die dringend notwendige Sanierung der Straßenbrücken im gesamten Bundesgebiet werden 17 Milliarden Euro benötigt. Würde der Staat jedoch die 50 Milliarden Euro eintreiben, die ihm jährlich durch Steuerhinterziehung entgehen, hätten Bund und Länder seit 2011 keine neuen Schulden mehr aufnehmen müssen.

Vielleicht war Opa Wolfgang doch nicht die Starbesetzung für den Posten des Bundesfinanzministers ...

« Letzte Änderung: 18. Oktober 2017, 10:59:13 von dtx »
 
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Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #63 am: 18. Oktober 2017, 12:18:14 »
Ah, die dazugehörige KRD Firma heißt "Battenberg Estates"
Siehe hier beim KRD: http://koenigreichdeutschland.org/de/firma.html?id=62&page=2
und hier in unserer Wikiliste Platz 32: https://wiki.sonnenstaatland.com/wiki/Liste_von_KRD-Firmen

Die "Firma" wird von einer Elisabeth Battenberg betrieben.
Sie ist Staatszugehörige im KRD:
http://koenigreichdeutschland.org/de/staatsangehoeriger.html?id=805&page=34

Ihre Angebote im Internet:
http://www.fungiwo.de/2550409/8_Impressum.html
https://www.monteurzimmer.de/zimmer/6a8eea2722
https://www.muenchen-pension.de/82131-_zs_-haus-buchendorf.html

Telefon
08142-6559519
0177-5662024   
ältere Telefonnummer:
08918944553
Emailadressen:
[email protected]
[email protected]
 älter:
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Linked in Profil: https://de.linkedin.com/in/battenberg-elizabeth-91ab7332
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Offline Stief

Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #64 am: 18. Oktober 2017, 12:38:57 »
Offenbar ist das Landratsamt in Starnberg genauso gut im Umgang mit dem "Königreich" wie das Landratsamt in Wittenberg.

Jedenfalls ist das für mich eine weitere Bestätigung, dass die Wittenberger Behörden zwar unfähig sind, aber nicht unfähiger als die Behörden anderswo.
 

Offline Oberstes_souterrain

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #65 am: 18. Oktober 2017, 18:52:44 »
So so...
Battenberg, elisabeth also....


Mountbatton......


bis zum Beweis des Gegenteils gehe ich von einer Fake-Person aus..
 
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #66 am: 18. Oktober 2017, 19:43:24 »
Haste ´mal nen 210 €?
[...]
Kann man mit Engeln zahlen?
 
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Offline Maklas

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #67 am: 18. Oktober 2017, 23:54:12 »
Ah, die dazugehörige KRD Firma heißt "Battenberg Estates" [...]
Die "Firma" wird von einer Elisabeth Battenberg betrieben.
[...]
https://www.monteurzimmer.de/zimmer/6a8eea2722

Klick

Zitat
Spenden/Unkostenbeitrag erwünscht, sowie Mithilfe in verschiedenen Gemeindeprojekten.
Eindeutiger kann man seine Zugehörigkeit zum KRD nicht zum Ausdruck bringen.
Von zahlenden Mietern auch noch Spenden und Mitarbeit einfordern..  :facepalm:
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #68 am: 19. Oktober 2017, 15:06:51 »
Da fehlt doch eindeutig eine "Königs"suite mit passenden Acessoires:

Spoiler



Einheitsgröße: "King"-Size!

und natürlich:

Gekleidet wie ein König!

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Offline aitmatow

Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #69 am: 19. Oktober 2017, 15:11:46 »
Neues aus der Onlineakademie. "Die Macht der Gedanken, Teil 2 " ist online, allerdings nur in einem geschützten Bereich.

http://koenigreichdeutschland.org/de/neuigkeit/die-macht-der-gedanken-2-wurde-freigeschaltet.html

Zitat
Neben den regulären Inhalten gibt es in der Online-Akademie auch besondere Inhalte, die für unsere engagierten Wegbereiter freigeschaltet werden können.

Die "Wegbereiter" sollen sich natürlich (Überraschung!) finanziell engagieren.

http://akademie.koenigreichdeutschland.org/de/Wegbereiter.html

Zitat
Der Wegbereiter setzt sich bereits jetzt für den Aufbau von gemeinwohlfördernden Strukturen ein. Mit seiner Spende fördert er die Entstehung, Verbreitung und Anwendung von lösungsorientiertem Wissen.

Dass man in diesem Zusammenhang den Melkkühen gleich die Einrichtung eines Dauerauftrags für die Spenden nahelegt (s. unten auf der Seite), spricht wieder einmal Bände über die Marketingkompetenzen im Ex-KRD. Gier frisst Hirn.
Nun sollen es also die "Wegbereiter" richten (bislang dachte ich immer, dass sich die Pudel als Wegbereiter unserer Zukunft betrachten). Mal was neues aus der rhetorischen Trickkiste des KRD. Als nächstes kommt dann "Bahnbrecher". Am Schluss stehen dann - wie immer - die "Rohrkrepierer".
 
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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #70 am: 19. Oktober 2017, 15:23:22 »
Dass man in diesem Zusammenhang den Melkkühen gleich die Einrichtung eines Dauerauftrags für die Spenden nahelegt (s. unten auf der Seite), spricht wieder einmal Bände über die Marketingkompetenzen im Ex-KRD. Gier frisst Hirn.
Nun sollen es also die "Wegbereiter" richten (bislang dachte ich immer, dass sich die Pudel als Wegbereiter unserer Zukunft betrachten). Mal was neues aus der rhetorischen Trickkiste des KRD. Als nächstes kommt dann "Bahnbrecher". Am Schluss stehen dann - wie immer - die "Rohrkrepierer".

Auch der Pudel will jeden Tag sein "Toastbrot", da muss schon ein Dauerauftrag her!  ;)

Immerhin lässt das nur noch den Schluß zu, dass die längst Pudel von "Wegbereitern" zu Schmarotzern geworden sind! Da fehlt einfach das "Ohren langziehen"!  :whistle:

Wobei das höchste an "Weg bereiten", was sie zustande bringen würden, das ist:

Spoiler
[close]

Vermutlich hätte es aber (mit Ohren langziehen) wieder nur dafür gereicht!

Spoiler
[close]

 ;D

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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #71 am: 19. Oktober 2017, 18:51:32 »
Viele zweit- oder drittklassige Dominas bieten "Zahlsklavenschaft" an und können davon anscheinend gut leben. Im Grunde wollen die Rest-KRDler so etwas Ähnliches einrichten und sich Zahlskalven halten. Aber nicht einmal das bekommen sie hin. Wie gesagt: Zweit- und drittklassige Dominas schaffen das.
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Offline Tuska

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #72 am: 19. Oktober 2017, 18:55:00 »
Off-Topic:
Viele zweit- oder drittklassige Dominas bieten "Zahlsklavenschaft" an und können davon anscheinend gut leben.

D.h. es gibt Männer, die darauf stehen, einer Frau monatlich ohne Gegenleistung Geld zu überweisen? Jedem das seine, aber was mich jetzt interessiert: Gibt es auch Frauen, die gerne Männern Geld überweisen würden? Falls ja, wo kann ich mich bewerben?
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Offline SchlafSchaf

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #73 am: 19. Oktober 2017, 19:13:20 »
Off-Topic:

D.h. es gibt Männer, die darauf stehen, einer Frau monatlich ohne Gegenleistung Geld zu überweisen? Jedem das seine, aber was mich jetzt interessiert: Gibt es auch Frauen, die gerne Männern Geld überweisen würden? Falls ja, wo kann ich mich bewerben?

Ja solche Männer gibt es, es gibt auch Putzsklaven, Dienstsklaven etc. Im Übrigen auch gar nicht so selten, in entsprechenden Szeneforen /-Seiten findest du eine ganze Menge entsprechende Angebote.
In den allermeisten Fällen bieten aber Männer solche speziellen Dienste an, von Frauen findest du solche Angebote sehr selten
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Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 10/2017
« Antwort #74 am: 19. Oktober 2017, 19:46:53 »
@Tuska Ja, solche Männer gibt es. Gib doch einfach mal den Begriff "Zahlsklave" in eine Suchmaschine ein und staune.

Ich schreibe das hier jetzt nicht off-Topic, weil es das m. E. nicht ist: Zumindest bei Fatzke selbst sehe ich Ansätze zur Dominanz. Der Gutachter im Untreue-Verfahren hat ja durchaus ein paar Persönlichkeitsmerkmale genannt, die in diese Richtung deuten: Manipulieren Anderer, die Oberhand behalten Wollen u. dgl. Ich erinnere an die Szene in der JVA bei der ersten Begegnung des Gutachters mit Fatzke, als dieser dem Gutachter einen Platz anbot. Mir fällt auch der eine Film ein, den ein Fernseh-Team gedreht hatte: Man sieht Fatzke mit der "Staatsflotte" im Schlepptau, wie er sie an der Hand führt und zum Teil ruckartig in eine bestimmte Richtung drängt oder zieht. Die verschiedenen Verfahren haben auch immer und immer wieder gezeigt, dass Fatzke immer davon ausging, über alles und jeden verfügen zu dürfen. Auch sein Umgang z. B. mit der BaFin ist erhellend: Er dachte, er könne gleichsam von Gleich zu Gleich mit dieser sprechen, ihr sogar diktieren, was sie zu tun habe. Über fremdes Geld hat er ohnehin verfügt, als ob es sein eigenes wäre. Auch das berühmte Stuhlkreis-Video mit nachfolgender Flucht der "Abtrünnigen" spricht Bände.
Weiter habe ich auch den Eindruck gewonnen, dass Fatzke wie selbstverständlich voraussetzt, dass ihm ein angenehmes, d. h. vor allem müheloses und von normaler Arbeit freies Leben zustehe, dass er befehlen dürfe und die Anderen für ihn arbeiten und ihn aushalten, sei es mit Geld, sei es mit sonstigen materiellen Mitteln oder eben auch, indem sie die Arbeit verrichten, für die er sich zu gut ist.
Kurz: Bei Fatzke sehe ich durchaus Züge einer dominanten Persönlichkeit, die auch ausgelebt wurde. Auch das Modell "VwT" spricht ja Bände. Im Grunde handelt es sich um eine Art des "Zahlsklavenschaft": Um ins KRD eintreten zu dürfen, bezahlten die Leute "Visa-Gebühren", nur damit sie dann auch noch arbeiten durften.

Seinen verbliebenen Anhängern fehlt m. E. aber das Nötige geistige und v. a. charakterliche Rüstzeug. Der Versuch, die Leute zum Einrichten von Daueraufträgen zu ermutigen, scheint mir doch sehr plump. Das konnte der "Meister" deutlich besser. Und dass das Modell ja grundsätzlich funktioniert, dazu siehe oben!
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