Autor Thema: Ryke Geerd Hamer  (Gelesen 16228 mal)

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Offline Schattendiplomat

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #15 am: 28. August 2017, 07:41:53 »
Große und tiefe Wasserflächen sind an sich erstmal etwas eher Beunruhigendes, da v.a. wenn man noch nicht schwimmen kann es die Angst vor dem Ertrinken anspricht. Das hat zur Folge, dass so ziemlich jeder bevor er schwimmen lernt Angst vor dem Wasser hat.
Daher beginnt man bei der Schwimmausbildung mit der sog. "Wassergewöhnung" in der man spielerrisch - das war aber nicht immer so früher war es durchaus üblich die Kinder "ins kalte Wasser zu werfen". Dazu kommt, dass sicher jeder von uns als er frisch schwimmen konnte sich mal ein weniger überschätzt und "Wasser geschluckt" hat. Aber oft kann man sich weder an das eine noch an das andere wirklich bewusst erinnern - warum auch? immerhin versuchen nach solchen Erlebnissen Ausbilder und Eltern das Kind weiterhin positiv auf Wasser zu konditionierten.
Man sieht also der "Wasserkoflikt" ist eine wirklich clevere Lösung, wenn ich eine im Grunde nicht widerlegebare "Ursache" für eine Krankheit möchte. Bei der Theraphie werden einem dann auch praktisch nicht einhaltbare Verhaltens- & Essensregeln auferlegt.

Dieser Trick wird auch gerne von Sektenführern angewandt - zur Erleuchtung musst du dich an strikte Regeln halten und innere Konflikte lösen. Wenn die Erleuchtung nicht kommt ist das dann aber nicht das Problem des Gurus. Sondern entweder hast du dich nicht an die Regeln gehalten oder noch nicht alle inneren Konflikte gelöst. Das ist auch der Grund warum viele Personen und auch ich selbst die GNM nicht als schlichtes Geschwurbel abtun sondern bei den Sekten einordnen.
Im Grunde werden hier nicht haltbare Versprechen gegeben die dadurch belegt werden, dass man den Mitgliedern nicht einhaltbare Regeln auferlegt und beim Scheitern ihnen die Schuld gibt.

Bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Sekte ohne ihren Guru bald so stark zersplittert, dass sie keine koordinierten überregionalen Aktivitäten mehr hin bekommt und dadurch auch weniger Menschen fängt denen sie schaden kann.
Ganz los werden wird man solche Scharlatane jedoch nie - es gibt immer verzweifelte Menschen, die Alles versuchen werden um gesund zu werden.
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Offline Chemtrail-Fan

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #16 am: 28. August 2017, 09:59:14 »
Bleibt nur zu hoffen, dass sich diese Sekte ohne ihren Guru bald so stark zersplittert, dass sie keine koordinierten überregionalen Aktivitäten mehr hin bekommt und dadurch auch weniger Menschen fängt denen sie schaden kann.
Ganz los werden wird man solche Scharlatane jedoch nie - es gibt immer verzweifelte Menschen, die Alles versuchen werden um gesund zu werden.

Zu Satz 1 will ich Dir ja nicht Deinen Optimismus rauben, aber ich tendiere ganz klar zu Satz 2.
So lange es Verzweifelte gibt (und das wird immer der Fall sein), wird es auch Leute geben, die versuchen, das auszunutzen. Und da hilft auch keine bessere Aufklärung, weil auch diese durch die Verzweiflung zunichte gemacht werden kann, wenn nicht das persönliche Umfeld korrigierend eingreifen kann.
Welcher Krebspatient, dem sein Onkologe sagt, dass er nichts mehr für ihn tun kann, würde sich nicht an den Strohhalm klammern, wenn ihm ein Scharlatan sagt, dass es da schon noch einen Weg geben würde? Und welcher Alzheimerpatient, dem jemand erzählt, dass es da noch ein Wundermittel gäbe, das nur nicht zugelassen sei?
Man muss das nur geschickt ausführen, so etwas kann auch nicht jeder (die meisten Menschen schon mal deswegen nicht, weil sie viel zu viele Skrupel hätten, Schwerkranke auch noch zu betrügen).
Insofern halte ich auch überhaupt nichts von der Regel, dass man über einen Toten nichts Schlechtes reden solle. Diese Regel würde dann auch z.B. auf den Herrn A.H. aus Braunau am Inn zutreffen. Hamer war in meinen Augen einfach ein skrupelloser Scharlatan und Verbrecher.
Nur schlimm, dass über kurz oder lang ein neuer Guru dieses Formats in diesem Bereich erscheinen wird.
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline Helvetia

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #17 am: 28. August 2017, 10:47:12 »
Machen wir uns nichts vor: Die GNM-Todessekte war bereits hoffnungslos zersplittert, bevor der Oberguru (ich schreibs mal so, wie es viele denken:) endlich krepiert ist.
Dafür hat Hamer zu seinen Lebzeiten auch selbst gesorgt, indem er etliche seiner Speichellecker vor den Kopf gestossen und verstossen hat (Beispiele: Antje Scherret, die italienischen GNM-Anhänger, ...) und andere (in einem gewissen Sinne zu Recht) des "Diebstahls" seiner Mordmasche bezichtigt hat (Beispiel: Die Betreiber von "Biologie totale" in Belgien und Frankreich).
Für Pseudomedizin anderer Herkunft hatte Hamer zudem nichts übrig, weshalb viele Propagandisten der GNM von vornherein nie in Frage kamen, zum inneren Kreis seiner Speichellecker zu gehören. Beispiel: Marsha Wiederkehr, die neben ihren GNM-Aktivitäten auch anderen pseudomedizinischen Krimskrams vertickt.
Die Liste dieser Beispiele liesse sich beliebig fortsetzen. Der GNM-Todeswahn hat längst ein Eigenleben. Ja, eigentlich muss man es so sagen: Eine Sekte im organisierten Sinne war es nie, ebensowenig wie die Reichsdepperei eine ist. Es handelt sich schlicht um einen tödlichen Wahn in den Köpfen, der sich verbreitet und dabei auch wandelt.
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dtx

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #18 am: 28. August 2017, 21:03:36 »
...
Welcher Krebspatient, dem sein Onkologe sagt, dass er nichts mehr für ihn tun kann, würde sich nicht an den Strohhalm klammern, ...

Wenn schon, dann haben das die Onkologen gesagt, nachdem die Leute bei Hamer in Behandlung waren.
 

Offline Noldor

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #19 am: 28. August 2017, 21:18:39 »
...
Welcher Krebspatient, dem sein Onkologe sagt, dass er nichts mehr für ihn tun kann, würde sich nicht an den Strohhalm klammern, ...

Wenn schon, dann haben das die Onkologen gesagt, nachdem die Leute bei Hamer in Behandlung waren.

Sie müssen ja nicht bei Hamer in Behandlung gewesen sein um vom Onkologen diese Diagnose zu bekommen. Das geht halt leider noch ohne Hamer, obwohl sich die Heilungschance in den letzten Jahren/Jahrzehnten sehr verbessert haben.

Wenn jemand bei Hamer war und vielleicht noch rechtzeitig abgesprungen ist sieht es besser aus.

Aber wie ich im Internet lesen konnte hat Hamer die auch aus seiner Sicht hoffnungslosen Fälle dann wieder an die "Schulmedizin" übergeben, dann sind sie dort gestorben und seine "Medizin" war immer noch heil; keine Toten. Alle bei der "Schulmedizin"gestorben. Saubere Hamer-Statistik.

Zum Kotzen, dass es immer noch Leute gibt die den tödlichen Schwachsinn promoten.

Da ist ja an erster Stelle der Österreicher Pilhar, dann ein David Münnich. https://www.psiram.com/de/index.php/David_Münnich

Und hier noch weitere zum anschauen. (habe ich auch gerade auf Psiram gefunden).

https://www.psiram.com/de/index.php/Plagiate_und_Nachahmer_der_Germanischen_Neuen_Medizin
 
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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #20 am: 20. Oktober 2017, 20:44:15 »
Pilhar versucht gerade Online-Schulungen zu verkaufen, außerdem wollen sie Hamer endlich rehabilitieren und nerven die Uni Tübingen daher weiter.  :puke:
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Offline echt?

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #21 am: 21. Oktober 2017, 08:15:08 »
Wenn die die UNI belästigen, ist dies ausdrücklich zu begrüßen. Die UNI hat sich immer davor gedrückt den Dr.-Grad abzuerkennen.
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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #22 am: 21. Oktober 2017, 11:50:30 »
Wenn die die UNI belästigen, ist dies ausdrücklich zu begrüßen. Die UNI hat sich immer davor gedrückt den Dr.-Grad abzuerkennen.

Hat er denn den zweiten Vornamen auch in Heidelberg erhalten? Nur dann könnte ja die Uni Heidelberg das tun.
 

Offline echt?

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #23 am: 21. Oktober 2017, 13:03:49 »
Nö, ist aus Tübingen.
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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #24 am: 21. Oktober 2017, 19:58:12 »
Nö, ist aus Tübingen.

Stimmt, Asche auf mein Haupt, habilitieren wollte er in Tübingen. Den Doktor aberkennen könnte man ihm dort, wenn er auch in Tübingen promoviert hat. Allerdings kommt das wohl nur selten vor, und auch nur dann, wenn er den Grad unredlich erlangt hat (z. B. Dissertation war Plagiat). Wenn die Promotion in Ordnung war und er sich später wissenschaftliches Fehlverhalten zu Schulden kommen lässt, dann habe ich noch nie davon gehört, dass jemand seinen Doktor losgeworden ist.
 

Offline Stief

Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #25 am: 22. Oktober 2017, 00:07:25 »
Doch, das gibt es: Jan Hendrik Schön
 

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #26 am: 22. Oktober 2017, 08:33:34 »
Ja, so etwas gibt es. Ich habe die Uni und als die zuckte, auch die Ministerin deshalb angeschrieben. Die Ministerin fand es auch ok, die Uni spielte nur auf Zeit, was einerseits geklappt hat, aber andererseits hat sie das Problem nun ewig an der Backe. Ich werde mal hinschreiben und anregen einen Sanitärtrakt nach dem berühmtesten Promovierten des Studienganges zu benennen.
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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #27 am: 22. Oktober 2017, 08:34:49 »
Doch, das gibt es: Jan Hendrik Schön

Ah, danke, jetzt habe ich davon gehört. Allerdings wird auch in dem zitierten Artikel der Schritt als "ungewönlich" bezeichnet.
 

Offline echt?

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #28 am: 22. Oktober 2017, 08:41:02 »
Ja, das ist aus gutem Grund sehr ungewöhnlich. Und ob es bei Schön angemessen war? Nach meinem Empfinden nicht. Bei Hamer war es dagegen dringend angezeigt.

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Re: Ryke Geerd Hamer
« Antwort #29 am: 22. Oktober 2017, 09:57:41 »
Wenn die die UNI belästigen, ist dies ausdrücklich zu begrüßen. Die UNI hat sich immer davor gedrückt den Dr.-Grad abzuerkennen.

Guckst Du hier (§ 18 Abs. 2 Promotionsordnung der medizinischen Fakultät der Uni Tübingen):

https://www.medizin.uni-tuebingen.de/uktmedia/Studierende/PDF_Archiv/Promotionsordnung_MFT_2016.pdf

Zitat
Ergibt sich nach der Bekanntgabe der Bewertung von Promotionsleistungen gegenüber dem Bewerber oder der  Bewerberin, dass dieser bei der Erbringung der Leistungen getäuscht hat, dass wesentliche Voraussetzungen für die Promotion irrigerweise als gegeben angenommen worden sind oder dass andere Rechtsverstöße vorliegen, so können die  betreffenden Entscheidungen unter den Voraussetzungen von § 48 Landesverwaltungsverfahrensgesetz zurückgenommen werden. Wenn die Promotionsurkunde bereits ausgehändigt wurde, wird sie in diesem Fall zurückgefordert. Der Doktorgrad kann außerdem aufgrund der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen entzogen werden.

Es gab zu frühen Zeiten nach dem letzten Kriege in einem Teil Deutschlands Regelungen, wonach ein Doktorgrad als Disziplinarmaßnahme bei Verfehlungen, die weder mit der Promotion, noch mit der fachlichen Arbeit der Betroffenen zu tun hatten, von Leuten bzw. Behörden entzogen werden konnte, denen jeder Bezug zu akademischer Arbeit fehlte.
Damit wir solche Zustände nicht wieder bekommen, ist es gut, daß der Entzug des Titels nur von der verleihenden Universität nach deren Gesichtspunkten erfolgen kann. Das gilt dann auch bei so widerlichen Fällen wie Hamer.

Das Mittel der Wahl wäre über den Entzug der Approbation hinaus eine strafrechtliche Verfolgung gewesen, aus der sich vielleicht dann die Ansatzpunkte für die Universität ergeben hätten, die Promotion zurückzunehmen. So richtig vorstellen kann ich mir das aber nicht.

http://www.info-krankenhausrecht.de/Rechtsanwalt_Medizinrecht_Arztstrafrecht_Strafverteidiger.html#tocitem4

Zitat
Wann ist Körperverletzung strafbar?

...
Der Arzt kann die Körperverletzung auch durch Unterlassen begehen. Das ist dann der Fall, wenn der Arzt eine medizinisch notwendige Maßnahme nicht vornimmt. Dafür muss er allerdings eine Pflicht zum Handeln gehabt haben, die sog. Garantenpflicht. Diese hat er gegenüber jeder Person, deren Behandlung er übernommen hat, unabhängig davon, ob der Behandlungsvertrag rechtlich wirksam ist oder nicht.

In der Praxis haftet der Arzt häufig wegen fahrlässiger Körperverletzung (§ 229 StGB) oder fahrlässiger Tötung (§ 221 StGB). Fahrlässigkeit bedeutet, dass der Arzt die erforderliche Sorgfalt außer Acht gelassen hat. Erforderlich ist die Sorgfalt, die nach dem jeweils aktuellen Stand der Wissenschaft von einem durchschnittlichen Arzt erwartet werden kann. Hierbei gilt der sogenannte Facharztstandard, also der Standard, der von einem Facharzt auf seinem Gebiet zu erwarten ist.

In jedem Fall muss das Verhalten des Arztes, um seine Strafbarkeit zu begründen, ursächlich für die Verletzung des Patienten sein. Das heißt, dass sie ohne das Verhalten des Arztes bzw. bei seinem rechtmäßigen Verhalten nicht eingetreten wäre. Wäre der Patient also ohnehin gestorben, auch wenn der Arzt gar nichts getan hätte oder ihn ordnungsgemäß behandelt hätte, ist der Arzt nicht strafbar, auch wenn er nicht das tat, was er eigentlich hätte tun müssen.

Wann ist unterlassene Hilfeleistung strafbar?

Die unterlassene Hilfeleistung ist in § 323c StGB geregelt. Danach kann sich jemand strafbar machen, der bei Unglücksfällen nicht Hilfe leistet. Ein Unglücksfall ist jedes mit einer gewissen Plötzlichkeit eintretende Ereignis, das eine erhebliche Gefahr bringt oder zu bringen droht. Eine Krankheit ist nur dann ein Unglücksfall in diesem Sinne, wenn sich ihr Verlauf akut verschlimmert oder verändert.

Um sich nicht strafbar zu machen, muss der Arzt alles unternehmen, was aus seiner persönlichen Sicht erforderlich ist. Dabei sind auch seine eigenen schutzwürdigen Interessen zu berücksichtigen. So kann nicht von jedem Arzt bei der Beschreibung eines Herzinfarktes ein sofortiger Hausbesuch erwartet werden, jedoch die Sicherstellung, dass der Patient oder seine Angehörigen einen Notarzt rufen (BGH, Urteil vom 03.04.1985, 2 StR 63/85).

Nehmen wir mal an, daß das so stimmt, so wäre wohl schon eine Verurteilung Hamers nach §§ 221, 229 oder 323c StGB kein Selbstläufer gewesen.

Es stellt sich also nur noch die Frage, ob es den Passus zum "unwürdigen Verhalten" im baden-württembergischen Universitätsgesetz, auf Grund dessen man Schön im Jahr 2004 den Doktortitel entzog, in den achtziger Jahren schon gab. Ich halte es für gut möglich, daß der Fall Hamer erst (mit) dafür gesorgt hat, daß diese Regelung ins Gesetz kam.
« Letzte Änderung: 22. Oktober 2017, 10:18:51 von dtx »