Die mehr als peinliche und öffentliche Bettelei um Wohnraum, finanzielle Unterstützung, Manpower etc. verwundert vor dem Hintergrund einst stolz herausposaunter Statistiken.
15 Menschen unterzubringen und mit einer Arbeit zu versorgen, die es diesen ermöglichen würde ihren Lebensunterhalt in Würde, also ohne Bettelei, zu erwirtschaften (4 Stunden reichen ja lt. eigenen Angaben), dürfte für das angebliche Heer von 1000 begeisterten Staatshörigen mit Dutzenden, florierenden, Firmen doch eigentlich kein Problem sein.
Dass, in Folge der Räumung des Krankenhausgeländes, nicht sofort mindestens 50 hilfsbereite Freiwillige mit Umzugskartons, leergeräumten Firmentransportern sowie Angeboten für Wohn- und Unterstellraum parat standen, könnte auch von einem überraschend ausgeprägten Realitätssinn der angeblich vorhandenen wie treuen Anhängerschaft zeugen.
Einem insolventen „von“, sei es nur temporär, Unterschlupf und Lagermöglichkeit anzubieten birgt eben die Gefahr der Schaffung eines ungewollten Dauerzustandes, da dieser die Struktur „Gastfreundschaft“ garantiert nicht im Sinne des Gastgebers zu definieren bereit ist.
Einen dauergrinsenden Pudel, der allein aus seiner Anwesenheit, seinem permanenten Dreschen hohler Gemeinwohlphrasen, ein Recht auf seine Alimentierung und Befreiung von selbst alltäglichsten Tätigkeiten ableitet, hat niemand gern als Dauergast an seinem Küchentisch.
Die Diskrepanz zwischen Arbeit und der gelegentlichen Verbreitung von Phantastereien via Internet dürften selbst die erkennen, die nur mit einem Bein im Leben stehen.
Gab es von Putin nicht ein Angebot Land, im Gegenzug für dessen Urbarmachung und dauerhafte Besiedlung, in Besitz nehmen zu können? Auf ihr Pudel, ein garantiert echter Staat mit wahrhafter Rechtssicherheit und Meinungsfreiheit, in dem böse kapitalistische Kartelle nicht das Sagen haben, hält die Arme für Euch ausgebreitet! Worauf wartet Ihr?