Festzustellen bleibt aber, daß die gerade frisch aus ihrer Höhle vertriebenen Pudel mit ihrer Zeit und mit ihrer Freiheit nichts anderes anzufangen wissen, als in Wittenberg mit ihrer Karre rumzuprollen
Heute wurden sie mehrfach gesehen. Derzeit konzentriert sich das auf einen Punkt im Stadtgebiet.
Anscheinend meint es der harte Kern nach wie vor ernst: Sie suchen also eine neue Bleibe, in der sie sich einnisten können.
Es sieht tatsächlich so aus. In Wittenberg selbst kann ich mir das nicht so gut vorstellen. Aber an einem Punkt hat Herr A...Krampe tatsächlich recht: In den Dörfern des Landkreises gibt es schon verlassene Häuser und kleine Höfe.
Was rechtliche Spekulationen angeht, so verzichte ich gerne darauf.
Ich bedanke mich dafür. Wir können das gern in 14 Tagen nachholen. Im Moment käme das zur Unzeit.
@Wittenberger
Ist die ehemalige Reichsbank eigentlich neu vermietet?
Das weiß ich vor Schreck gar nicht. Das muss ich erklären.
Es ist so, dass in die Wallanlagen, das ist ein Park der um die Innenstadt geht, die Weltausstellung einzieht. Das sind sieben Themenbereiche, die Landeskirchen gestalten das, da wird wirklich gebaut. Natürlich haben wir in der Innenstadt leer stehende Läden. Dort ändert es sich im Moment sehr schnell: Jeder, der eine Luther-Socke oder Luther-Spagetti verkaufen will, mietet die letzte Bruchbude. Vor die Schaufenster der nun gar nicht zu nutzenden Immobilien kommen Bilder.
Ich kann gar nicht sagen, was mit der "Reichsbank" ist, ich habe das aus den Augen verloren. Vor etwa einer Woche war da aber wohl noch nichts.
Sollen die Pudel halt eine Sitzblockade vor der Thesentür machen.
Ja, das sollen sie tun! Sehr gute Idee!
Seitdem ein dänischer "Künstler" seinen Penis mit Tesa an die Thesentür klebte, wird der Schlossplatz videoüberwacht. Die Bilder kommen direkt in das Polizeirevier. Nur zu!
Ansonsten bist Du böse, ich habe Deinen anderen Beitrag gelesen.
Zu Frau Michaela K., da hat das Auslandsjahr leider nichts gebracht. Ihr Twitter-Name ist aber interessant: Das könnte ein lautmalerischer Nachnahme sein ... und der ist örtlich in der Immobilien- und Gastronomiebranche durchaus bekannt, wollte ich mal andeuten.