beamtendumm - Bernhard Schreiber

[Der Plöngler]

[attachment=0][/attachment]

Die Frage ist berechtigt. Hüter der Keksdose ist nur einer:

[attachment=1][/attachment]

[Leela Sunkiller]

Ach ja, wenn man versucht über Insiderwissen Witze zu machen...

[BlueOcean]

Tscha... das kommt eben davon wenn man in den entscheidenden Momenten nicht aufpasst...

[JackDawson]

In seinem neuesten Beitrag kapiert der B-Dumm den Unterschied zwischen Beamten und Tarifbeschäftigten nicht, insbesondere was "Kündigungen" angehen, die es bei Beamten ja gar nicht gibt 

[DerDude]

Wie unser Freund im neuen Video wieder mal eine halbe Stunde herumtanzt ist wirklich nicht zu glauben.

Ich kenne persönlich genug Leute, die das nicht könnten.
Die haben aber keinen Rollstuhl. Schon gar nicht elektrisch mit Aufstehhilfe.

Eine leicht hysterische und gewaltbereite Dame hat eine tolle Geschichte zu erzählen:

Hallo, ich heiße ... und 2007 hat das Jugendamt mir meine Tochter weggenommen, weil sie 'nen Schulunfall hatte und dadurch einen Schädel-Hirn-Trauma verursacht wurde. Danach hat ein Arzt einen Eingriff getätigt und hat meine Tochter an die Wirbelsäule verletzt. Und weil sie Angst hatten, dass sie vielleicht eine Rente zahlen müssen für meine Tochter, weil sie ging ja zum Gymnasium, und sie hätte eine ziemlich gute Rente kassiert, da hat man mir einfach das Sorgerecht entzogen. Und dann hab ich keine Akteneinsicht bekommen. 3 Tage bevor...nachdem meine Anwältin die Krankenhäuser angeschrieben haben, hat der Herr W. und Herr F. mir das Sorgerecht entzogen. Und bis zum heutigen Tage habe ich noch keine Akteneinsicht...bla bla Kinderhandel bla bla...

https://www.dailymotion.com/video/x2rwh3l_20150528-ge-hsh-v20150528-01_news?start=711

Dummerchen, glaubst Du solchen Schwachsinn (Sorgerecht entzogen wegen Schulunfall) wirklich?

[Müllmann]

Zumal die Rente nicht davon abhängt, ob Gymnasium oder nicht.

[A.R.Schkrampe]

Wie gehabt blubbert Korte zusammenhangloses und themenfremdes Zeugs in die Kommentare. Da von den Angesprochenen einzelne beseelte Personen auch dem SSL angehören, sollten diese sich dies sinnvollerweise vergegenwärtigen:

Eine Antwort zu JUGENDAMTSSKANDAL: Erste Demo nach Pfingsten

    Korte schreibt:   
    30. Mai 2015 um 4:23 vormittags   

    Wenn in der BRD gegen alle Missetaten unserer “Volksdiener” nach den selben Kriterien vorgehen würde, wie es die Besatzer-Vasallen- Justiz in großem Umfang bei den Normalbürgern tut, selbst nicht davor zurückschreckt, Unschuldige unter konstruierten Anschuldigungen strafverfolgt, ausraubt, in Knäste oder Psychiatrien einsperren läßt, säßen vermutlich die meisten “Volksdiener” in Knästen oder Psychiatrien, statt in “Amtsstuben”. Ich habe bisher noch keine BRD-“Behörde” kennengelernt, die nicht ohne lügen, betrügen und Schadenanrichten ausgekommen ist. Die Beweise dafür kann ich bei Bedarf jederzeit bieten. Das III. Reich soll böse gewesen sein. Die DDR auch. Die Alleier(t)ren-BRD-Besatzer-Vassallen sind meinen Erfahrungen zufolge schlimmer als beide Bösen zuvor waren, jedoch weit besser getarnt !

[Deppendorf]

Ich habe bisher noch keine BRD-“Behörde” kennengelernt, die nicht ohne lügen, betrügen und Schadenanrichten ausgekommen ist.

Das ist immer die Behauptung von denjenigen, die mit den Behörden Stress haben, weil sie meinen andere Rechte und keine Pflichten zu haben, wie alle anderen.

Die Beweise dafür kann ich bei Bedarf jederzeit bieten.

So, wie Cassandra das im Moment macht?
Au ja!
Und bitte mit den Klarnamen der bösen Beamten, dann geht es schneller in den Knast. 

Das III. Reich soll böse gewesen sein. Die DDR auch. Die Alleier(t)ren-BRD-Besatzer-Vassallen sind meinen Erfahrungen zufolge schlimmer als beide Bösen zuvor waren, jedoch weit besser getarnt !

Kein Kommentar...

[Leela Sunkiller]

So sind doch sämtliche unserer Deppchen und Dummchen: auf Rechte pochen, Infrastruktur nutzen, der Gemeinschaft auf der Tasche liegen und keine Pflichten anerkennen. Jeder hat zu liefern, und die brauchen nicht einmal das Minimum an Sozialkompetenz oder Umgangsformen an den Tag legen. Jedes Recht für sich beanspruchen, aber anderen nicht einmal Persönlichkeitsrecht zusprechen. Null Fähigkeiten zu reflektieren, beleidigend, ehrverletzend, antisozial, agressiv, mehr oder weniger verkappt sadistisch.
Schreien "Menschenrechte" und wollen noch im selben Satz andere grausam quälen, hängen, töten.
Feuchte Tagträume von gemeinen, grausamen gescheiterten Existenzen, die Gottlob dank ihrer Unfähigkeit sich in Strukturen zu fügen, sich immer nur am Rand und Bodensatz der Gesellschaft befinden.

[Dete]

Das III. Reich soll böse gewesen sein. Die DDR auch. Die Alleier(t)ren-BRD-Besatzer-Vassallen sind meinen Erfahrungen zufolge schlimmer als beide Bösen zuvor waren, jedoch weit besser getarnt !

Wenn jemand den industriellen Mord an 6 Millionen Menschen mit einer individuell empfundenen behördlichen Ungerechtigkeit vergleicht, dass ist dann dieser Moment. 
Da weicht meine ansonsten gewaltfreie Grundeinstellung dem Wunsch, demjenigen heftig aufs Maul zu geben! 

Gruß Dete

[hair mess]

Ich habe bisher noch keine BRD-“Behörde” kennengelernt, die nicht ohne lügen, betrügen und Schadenanrichten ausgekommen ist.

Wenn er noch keine Behörde kennengelernt hat, die nicht ohne lügen usw. ausgekommen ist, dann ist doch Alles im Lot.
"nicht ohne lügen auskommen" bedeutet doch "manchmal lügen". Jetzt fügen wir den ersten Halbsatz an und schon stellen wir fest, dass er noch keine Behörde kennen gelernt hat, die manchmal lügen.
Man kann auch einfach im ersten Halbsatz "noch keine" und im zweiten "nicht" streichen, so kommt man auf die gleiche Lösung: Er hat Behörden kennengelernt, die ohne lügen auskommen.

Anscheinend mach ich zur Zeit zu viele Logikrätsel.

Die Alleier(t)ren-BRD-Besatzer-Vassallen sind meinen Erfahrungen zufolge schlimmer als beide Bösen zuvor waren, jedoch weit besser getarnt !

Die Alleier(t)ren? Wer ist denn das?
Ob die Alliierten alle irrten, weil besoffen Alle eierten oder über die Allee irrten, was allen Vasallen missfiel?

[A.R.Schkrampe]

Du musst dich halt noch bissl anstrengen, immerhin bin ich ihm schon etwas länger ein Dorn

Tja, dann muß ich mich auf meine alten Arbeitszeugnisse besinnen ("Er hat sich stets bemüht, den Anforderungen gerecht zu werden") und mir Mühe geben.
Auf Eure Urlaubsexzesse (sh. nachfolgend)

...
Klingt gut. Was empfiehlt der Sommelière dazu?

Leider nicht erreichbar, ist im Urlaub
...

hat er jedenfalls hochgradig neidzerfressen reagiert*. Wahrscheinlich hast Du Deinen Sommelière losgeschickt, im Ausland Delikatessen zu besorgen. Derzeit könnt Ihr mit Eurem überharten Fränkli uns verarmenden EU-Wichten die Butter vom Brot, den Wein aus den Kellern, den Käse aus den Reifekammern abzocken   

*weswegen ich mir ein Querzitat erlaube und dieses Posting in seinen Thread rüberwuppe 

[Leela Sunkiller]

Die Frage ist ja nicht, ob er Galle spuckt, sondern wie lächerlich er sich wieder dabei macht

Was soll man schon erwarten, wenn er nicht mal den Unterschied zwischen Sommelier und Sommelière kennt, und uns da schon so einige lustige Momente beschert hat

Oder auch keine Ahnung hat was eine afghanische Reitgerte ist und dass man diese nicht schwingt und wo das Teil landet, kein Gras mehr wächst.

Seine sexistischen Entgleisungen kommen natürlich auch total toll, wenn er auf seinem Blog einen angeblichen Aufruf einer Journalistin der SZ mitteilt, die davon gar keine Ahnung hatte und auch mit den Anrufen die dann folgten nichts anzufangen wusste. Oder war sie mal kurz bei ihm und hat gesehen, was für ein Schrott da den Aufruf bekannt gibt und wollte schleunigst Abstand?

Mich amüsiert jeder seiner, vor Frauenhass triefender, beleidigender, dumm, dümmer, beamtendumme Schwachsinn den er postet. Er wirft sich selbst so weit von seinen Zielen weg, das können wir gar nicht schaffen.

[NDR]

Im Endeffekt bricht ihm seine große Klappe das Genick.
Er ist jetzt in der Öffentlichkeit für jeden normalen Menschen völlig bloßgestellt und unmöglich geworden.

Er hätte sich nicht mit uns anlegen sollen.  Das war ein Fehler!
Wusste der denn nicht, wer wir sind?

[A.R.Schkrampe]

Die Frage ist ja nicht, ob er Galle spuckt, sondern wie lächerlich er sich wieder dabei macht

Was soll man schon erwarten, wenn er nicht mal den Unterschied zwischen Sommelier und Sommelière kennt, und uns da schon so einige lustige Momente beschert hat

Oder auch keine Ahnung hat was eine afghanische Reitgerte ist und dass man diese nicht schwingt und wo das Teil landet, kein Gras mehr wächst.

Seine sexistischen Entgleisungen kommen natürlich auch total toll, wenn er auf seinem Blog einen angeblichen Aufruf einer Journalistin der SZ mitteilt, die davon gar keine Ahnung hatte und auch mit den Anrufen die dann folgten nichts anzufangen wusste. Oder war sie mal kurz bei ihm und hat gesehen, was für ein Schrott da den Aufruf bekannt gibt und wollte schleunigst Abstand?

Mich amüsiert jeder seiner, vor Frauenhass triefender, beleidigender, dumm, dümmer, beamtendumme Schwachsinn den er postet. Er wirft sich selbst so weit von seinen Zielen weg, das können wir gar nicht schaffen.

Das ist eher Selbsthaß als Frauenhaß. Er würde ja gerne, kommt aber nirgendwo zum Zuge. Wie auch? Welche Frau -oder gar junge Dame- nimmt denn einen übelriechenden, übellabernden, ungebildeten, in seinem Leben immer und überall gescheiterten verarmten Querulanten, der hartzend seiner vollgeschissenen Messie-Sozialbutze sitzt?

Jetzt hat er schleimiges Geblubber über eine -logischerweise- für ihn unerreichbar gewesene Frau abgesondert (die schwachköpfigen Kommentare seiner noch debileren Verschwörungs-Rockzipfelhänger Korte und apokalypse20xy sind noch wahnhafter), die Selbstmord begangen hat.

Spoiler

JAHRESTAG: Alexandra Marie
Veröffentlicht am 30. Mai 2015 von beamtendumm

Ein Jahr ist es nun her, als Alexandra Marie entschloss sich das Leben zu nehmen. Verständlich ist das sicherlich nur schwer.

Auch wenn die Zeit nicht stehen geblieben ist, und das Leben weiterging, so hat sie doch bei vielen eine Leere hinterlassen. In Gedanken werden sich noch viele mit ihr beschäftigen.

Manche glauben nicht an einen Selbstmord, weil man das von ihr kaum vorstellen konnte. Ich glaube aber nicht, dass es hier einen systembedingten Mord gegeben haben könnte. Marie war zwar eine tolle Frau, die mit ihrer Art und ihrem Wesen Eindruck hinterlassen konnte, aber sie war nun nicht so systemkritisch, dass es einen Grund gegeben hätte, weshalb ich nicht an einen Selbstmord glauben sollte.

Ich glaube an den Selbstmord, und sehe die Gründe eher im privaten Bereich.

Vermutlich waren die Gründe für ihre Bekannten und Freunde nicht unbedingt nachvollziehbar,  aber das ist bei solchen Taten durchaus häufiger so.

Anlässlich des Jahrestags habe ich nochmal den Beitrag vom letzten Jahr auf die Startseite geholt.

https://beamtendumm.wordpress.com/2014/05/30/alexandra-marie/#more-16302

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← Urteil zu Nebentätigkeiten
6 Antworten zu JAHRESTAG: Alexandra Marie

    apokalypse20xy schreibt:   
    30. Mai 2015 um 8:13 nachmittags   

    Wenn sie eine “streitbare Mitkämpferin” (Korte) für viele war, dann kann sie auch umgebracht worden sein.Vielleicht hat sie auch einem Profil entsprochen, das aus satanischer Sicht als gefährlich gilt (z.B.: sehr intelligent, liebevoll erzogen, schwer manipulierbar) und interessierte sich möglicherweise für Dinge die mit DEN Lebensirrtümern der Gesellschaft zu tun haben, die zu den notwendigen Machtgrundlagen satanischer Macht gehören.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Korte oder Bernd Schreiber eine taugliche Einschätzung abgeben können, ohne die grundlegenden Irrtümer der Gesellschaft wirklich verstanden zu haben: Die Satanisten bringen lieber 100.000 zu viel um, als dass sie es riskieren würden, dass ein Jesus oder eine Jesa zur Entfaltung käme.
    Antwort   
        beamtendumm schreibt:   
        30. Mai 2015 um 8:49 nachmittags   

        Wir drei, Werner, du und ich, sowie Frank leben auch noch. Bei jedem hätte das System mehr Gründe uns zu barscheln, als bei Marie.

        Nein, bei facebook gab es auch noch gerade die Diskussion. Marie wollte nicht in Hartz4 abrutschen. Deshalb der Selbstmord. Das wurde auch gerade bei facebook nochmals bestätigt, von Leuten die bis zu Letzt Kontakt mit ihr hatten.
        Antwort   
            apokalypse20xy schreibt:   
            31. Mai 2015 um 1:05 vormittags   

            Lieber Bernd, dass ich noch lebe, liegt nicht an der Gnade der Satanisten, sondern daran, dass ich Ihre Methoden kenne und bestmöglich mit diesem wissen umgehe, was zu erheblichen Einschränkungen und Verhaltensänderungen geführt hat. Man hat so einiges versucht, um mich in Hinterhalte zu locken, und derzeit ist man dabei, mich allmählich mit gepulsten elektromagnetischen Strahlen umzubringen-

            Weißt Du es ganz genau, woher Deine Gesundheitsprobleme im Einzelnen stammen?

            Im Übrigen: Du weißt doch gar nicht, womit Marie sich befasst hat – wer sich mit dem artgerechten Menschenleben befasst, Stichworte Sexualleben, Sozialleben und Kindererziehung, der nagt an den Schmerzpunkten der Satanisten. Du hast Dich damit noch nie befasst, Frank auch nicht. Im Grunde kratzt Ihr beiden immer nur an Einzelprobemen herum, die oberflächlich angelegt5 sind, damit, dass alle Übel auf Grundursachen zurückzuführen sind, man also die Grundursachen ausröumen müsste, wenn man klug wäre, haben Frank und Du Euch m.W. noch nicht befasst. Solche Leute wie Euch können die Satanisten noch ertragen, Ihr gefährdet nicht die Grundlagen des satanischen Systems und auch das satanische System an sich.

            Ich glaube auch kaum, dass irgendwer gern zu einem ALG-II-Empfänger wird – aber sich deshalb umzubringen ist auch ein anderes Ding, oder?

            Ich weiß es nicht, was bei ihr gelaufen ist, aber solange ich das nicht weiß, halte ich alles für möglich.
    Korte schreibt:   
    30. Mai 2015 um 7:45 nachmittags   

    So wie ich die Marie kennen gelernt habe, glaube ich nicht, im Auftrag des Systems BRD umgebracht worden zu sein. Jedoch treiben viele Systemschergen sehr viele Bürger zu Verzweiflungstaten oder in den Suizid ! Es ist schade um jeden Menschen, der wenn auch nicht Mordopfer des BRD- Systems geworden zu sein, jedoch von denen in die Aussichtslosigkeit und in den Suizid getrieben wurde. Hoffendlich bleibt sie vielen als streitbare Mitkämpferin für die Wahrung der Grund- und Menschenrechte in Erinnerung ! Wir werden sie hoffentlich nicht so schnell vergessen. Danke an Berd, daß er die Erinnerung wach gehalten hat.
    Antwort   
        beamtendumm schreibt:   
        30. Mai 2015 um 7:51 nachmittags   

        Danke an Birgit, die mich an die Erinnerung erinnert hat.
        Antwort   
    Senatssekretär FREISTAAT DANZIG schreibt:   
    30. Mai 2015 um 6:48 nachmittags   

    Hat dies auf Aussiedlerbetreuung und Behinderten – Fragen rebloggt und kommentierte:

    Glück, Auf, meine Heimat!
    Antwort   

[close]

Sie war nicht nur unerreichbar für ihn, sie hatte auch nichts mit ihm zu tun. Siehe

dummdödelneidhammelchen

Einen tollen Menschen erkennt man z. B. auch daran, dass man ihm nicht sehr häufig begegnet sein muss, und der Mensch dennoch einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Auch dies trifft auf Marie zu.
Besonders viel Begegnungen gab es nicht zwischen uns. Es werden weniger als 10 gewesen sein.

aus dem ursprünglichen Artikel (wieder zzgl. Deppenschwachsinnskommentare)

Spoiler

Alexandra Marie
Veröffentlicht am 30. Mai 2014 von beamtendumm

Schön zu sein, das kann nicht schaden, besonders wenn man eine Frau ist.

Unbestritten muss man(n) zugeben, dass Marie wirklich schön ist.

Aber um ein toller Mensch zu sein, reicht das nicht aus.

Einen tollen Menschen erkennt man z. B. auch daran, dass man ihm nicht sehr häufig begegnet sein muss, und der Mensch dennoch einen bleibenden Eindruck hinterlässt.

Auch dies trifft auf Marie zu.

Besonders viel Begegnungen gab es nicht zwischen uns. Es werden weniger als 10 gewesen sein.

Marie kannte meine Seite, aber das war mir natürlich vor unserer Begegnung nicht bekannt. Ob sie die Seite wegen meiner Berichterstattung über Gustl Mollath kannte, oder schon vorher wegen einem anderen Thema ist mir nicht bekannt.

Marie hatte in Düsseldorf eine Mahnwache für Gustl Mollath angemeldet. Von der 2. oder 3. Mahnwache hatte ich dann erfahren, und Verstärkung organisiert. Leider konnte ich an diesem Montag aber selber nicht. Am nächsten Montag konnte ich dabei sein, und Marie bekundete sehr großes Interesse an meinem Erscheinen.

An dieser Mahnwache beteiligten sich einige Occupy-Aktivisten, Marie, und auch Katja aus Köln. Damals wurden Unterschriften für die Freilassung von Gustl Mollath gesammelt, und es ist unglaublich, wie viele Unterschriften damals alleine von Katja und Marie gesammelt wurden.

Marie hatte zunächst Vorbehalte gegen die Teilnahme von Occupy, aber sie hatte die Größe später öffentlich einzugestehen, dass das nicht richtig von ihr war. Es gab dann sogar eine lockere Zusammenarbeit von ihr mit Occupy-Düsseldorf.

Nach meiner ersten Teilnahme bei der Gustl Mollath Mahnwache traf man sich in der selben Woche auch noch bei einem Occupy-Treffen im Niemandsland. Hier kam es zu einem längeren persönlichen Gespräch. Marie zeigte sich beeindruckt von meiner Arbeit und dieser Internetseite. Sie meinte damals zu mir, dass ich eine echte Persönlichkeit wäre.

Ich bekomme natürlich öfters ein Lob, aber so ein schönes nur ganz selten. Ich habe Marie bei einigen Gustl Mollath Mahnwachen noch gesehen, und bei der Entlassungsparty von Gustl Mollath. Jetzt kam über facebook eine zunächst verwirrende Nachricht.

    Marie ist toll

hatte ich gelesen. Aber warum sollte mir jetzt jemand mitteilen, dass Marie toll ist? Ich konnte mit der Nachricht nichts anfangen, und schrieb zurück:

    Wieso jetzt?

Die Antwort kam sofort

    Nah weil sie halt tot ist.

Mein Gehirn hatte mir einen Streich gespielt. Der erste Satz lautete nicht

    Marie ist toll,

sondern

    Marie ist tot.

Aber das die 41-jährige Marie tot sein sollte kam für mich gar nicht in Betracht, deshalb machte mein Hirn aus “tot” das Wort “toll”.

Erst musste ich meine Informantin über meine geistige Fehlleistung informieren, weil die sich natürlich meine Reaktion auch nicht erklären konnte. Inzwischen ist bekannt, dass Marie wirklich tot ist, und dass es Selbstmord war. Die bildhübsche, engagierte und kluge Frau hat sich aufgehängt. Über die Hintergründe ist aber nicht sehr viel bekannt. Und dabei hätten wir noch so viele Fragen.

Nachdem Entsetzen über den Verlust von Marie schrieben viele, dass sie hoffen, dass es Marie nun besser geht, da wo sie jetzt vielleicht ist. Ich möchte noch erwähnen, dass Marie für mich eigentlich keine Selbstmordkandidatin war, und das macht es noch schlimmer.

Was könnte Marie zu diesem Schritt veranlasst haben? Ich befürchte, diese Frage wird wohl unbeantwortet bleiben.

Selbst dem EXPRESS und der Rheinischen Post war der Selbstmord ein Beitrag wert.

http://www.express.de/duesseldorf/schock-in-flingern–4-waende-marie–nahm-sich-das-leben,2858,27340754.html

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/flingern/4-waende-marie-flingern-trauert-um-geschaeftsfrau-aid-1.4287581

Und hier noch einen Beitrag aus dem Jahr 2012

http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/stadtteile/autoren-lesen-im-modesalon-aid-1.2717894

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4 Antworten zu Alexandra Marie

    Pingback: JAHRESTAG: Alexandra Marie | Beamtendumm
    newkid schreibt:   
    13. Juni 2014 um 1:19 nachmittags   

    Wer eine Mahnwache zu Gustel Mollath macht der lebt doch gefährlich die Bevölkerung im OLG Bezrik Bamberg wo Herr Mollath weggesperrt war hat es nicht wie in Würzburg Rechtsuni oder Aschaffenburg Ort des Justizministers Bausback eines anderen ex Justizministers und eines Rechtsvors des Bundestages Norbert Geis geschafft eine Mahnwache zu machen.

    Also NRW macht was für Mollath und dann Selbtsmord.

    Erster Eindruck Ich glaube daran zunächst nicht ohne ein wenig über die ‘Selbstmordhintergründe’ zu wissen.

    Grüsse
    vom Justizopfer newkid
    Antwort   
        chrisamar schreibt:   
        13. Juni 2014 um 5:03 nachmittags   

        Oha…

        Sind wir schon wieder so weit?

        Sind die Fälle wie die NSU-Terror-Zelle nicht mehr die Ausnahme sondern der Alltag in Deutschland?

        Erlittene Niedertracht / Mobbing, Willkür und Armut führen enden häufig in Selbstmord.

        Direktes Einwirken auf ein Opfer ist selten notwendig.

        Bedrohungen allerdings werden sehr leichtfertig auch und gerade “anonym” über die Telekommunikations Medien an die Opfer versendet.

        Ein Verteilungskampf?

        Und wir Bürger sind die potentiellen Opfer?

        Unschöner Gedanke…
        Antwort   
    chrisamar schreibt:   
    12. Juni 2014 um 8:33 vormittags   

    Am Leben bleiben…

    Februar 2012:

    Edda. 52 Jahre alt. Zu Tode gemobbt von “Freunden” und Nachbarn. Sie hat sich auf die Landungsbrücke gelegt und ist erfroren.

    Oktober 2012:
    Claudia. 41 Jahre Jahre alt. Sie überlebte die Zwangseinweisung in die geschlossenen Psychiatrie Cuxhaven 12 Stunden. Nach dem ihr endlich die Fesseln abgenommen wurde, ging sie ins Badezimmer und erhängte sich mit dem Gürtel Ihres Bademanteln.
    Sie hinterließ 2 untröstliche Kinder.

    Deutschland ist unerträglich Frauenfeindlich. Wegen eines Parkplatzes, weil mein Patient nicht schnell genug das Fahrzeug verlassen konnte, hat der mir gestern der Buxtehuder Zahnarzt H., Schläge angedroht.

    Der hat mich auf das unerträglichste bedroht, genötigt, beleidigt und beschimpft.

    Die Polizei hat schmunzelnd zugeschaut. Eine Anzeige zu stellen, war dem Patienten und mir nicht möglich.

    Der Polizist sagte zu mir:
    “Ach, Sie kenne ich. Sie waren doch gerade bei mir!”

    Leider richtig. Tatsächlich hatte ich mich zur Wache getraut. Denn mein Nachbar wurde von der Polizei entführt und ausgeplündert. Seit dem ist der tot kranke Mann verschwunden.

    So lange sich misshandelte Frauen und Kinder in Deutschland vor den Tätern lebenslang verstecken müssen, weil Gewalt gegen Frauen gerne als “häuslich” oder “typische Beziehungsprobleme” verharmlost wird, bleibt Deutschland ein rückständiges und feindliches Land.

    Sexueller Missbrauch darf niemals verjähren.

    Ich wurde von meinem Stalker von 2012 bis 2013 hier in Buxtehude auf eigene Kosten “geschieden”.
    Selbstverständlich war ich nie mit dem verheiratet.
    Es existieren auch keine Nachweise.
    Der Richter (er)fand den Beweis meiner Ehe: “Herr R. liebt Frau Chrisamar.”
    Toll, wenn das “Liebe” ist, dann möchte Frau Chrisamar nicht geliebt werden…

    In die Mühlen der Justiz hier in Buxtehude geriet ich, weil mein Patient und ich von dem Mann mit Morddrohungen, Telefonterror, Verleumdungen und Strafanzeigen verfolgt und bedroht wurden. Das ging über Jahre.

    Der Mann wurde für seine Taten nicht verfolgt.
    Nur wir Opfer.

    Alle Beamten, auch der Richter welcher mich geschieden hat, sind immer noch in Amt und Würden.

    Kein Anwalt will uns vertreten. Warum nicht?

    Junge, gebährfähige Frauen scheinen in Deutschland eine Ware zu sein.
    Frauen, welche nicht schön / jung sind, haben für Männer keinerlei Wert.
    Frauen welche es wagen ein eigenes, nicht von einem Mann bestimmtes Leben zu führen,
    werden immer verfolgt.

    Eine schöne, unverheiratete Frau steht immer im Focus der Nachbarn und Behörden.

    Schönheit ist Verantwortung und kann zu einem Fluch werden.

    Die Schönheit meiner Freundin Iris P., ihre Disziplin und Tapferkeit, kosteten ihr in Stade das Leben.

    Sie wurde 10 Jahre lang gestalkt. Unfassbar gequält. Der Mann wurde geschützt. Auch Iris konnte keine Anzeigen gegen den Täter stellen. Denn der Mann war Polizist.
    Schließlich erschoss der Polizist Iris auf der Straße vor ihrem Haus. Sie hatte versucht zu flüchten.
    Er brauchte dafür mehrere Schüsse.

    Iris hinterließ ein tot krankes Kind. Angelina musste noch 1 Jahr ohne ihre Mutter in einem Hospiz überleben.

    Die Staatsanwaltschaft, die örtlichen Medien, der Pressesprecher der Polizei und die Familie des Täters publizierten nachträglich, dass Iris eine ♥♥♥ gewesen sei und der Amok-Läufer ihr hörig gewesen wäre. Dem Opfer wurde die Schuld zugewiesen. Der Ruf des Polizisten war wichtiger.

    http://chrisamar.wordpress.com/2014/03/09/jura-fur-dummies-die-sache-mit-den-strafanzeigen-am-beispiel-iris-p/

    Marie hat es hinter sich.
    Sie war jung, schön und diszipliniert.
    Sie muss unerträglich gelitten haben.

    Schrecklich…

[close]

Fazit: Urinbuxenbernie instrumentalisiert mit schwülstigem Geseiere den Freitod einer ihm fremden und ihn nichts angehenden Frau -einer jungen Frau, verglichen mit diesem alten Seibersack-, um seine nicht vorhandene Blogleserschaft an den Erinnerungen an seine damaligen feuchten Träume teilhaben zu lassen.
Widerlich