Na, sollten die Einschläge näher kommen?
Allerliebst ist das hier:
Für mich ist klar, dass meine Spontandemos weitergehen werden. Ich werde die auch weiterhin als 1-Mann-Spontandemo durchführen, weil ich so besonders flexibel sein kann, und dies an meinen Gesundheitszustand anpassen kann.
Endgeil, wie man sich seine eigene Bedeutungslosigkeit, Unwichtigkeit und Unbeachtetheit derart schönreden kann
@Urinbuxenbernie: vergiß es. Das sind nicht die Orte, an denen du erhört würdest. Abgesehen davon, daß es diesen Ort nirgendwo gibt, paßt auch die örtliche Klientel nicht. Im Bochumer Bermudadreieck krähend die Kneipenmeile abrollern? Sich die ungewaschenen und unbenutzten Klöten in der Betonwüste des Uni-Centers -wo es immer zieht- abfrieren und definitiv an diesen Nicht-Themen desinteressierte Studis -denen du intellektuell, rhetorisch und olfaktorisch nicht gewachsen bist- vollblubbern? In Gladbeck auf dem ebenso zugigen aber äußerst menschenleeren Willy-Brandt-Platz Beschwallungsopfer finden? In Dorsten ist die Gefahr für Passanten, vom Köttelstinkerchen genervt zu werden, wegen der übersichtlicheren örtlichen Verhältnisse größer, aber andererseits leben dort im Gegensatz zum sozial abgestürzten Gelsenkirchen verhältnismäßig mehr besser situierte Leute, sprich Leute, denen sozialneidisches Hartziegewimmer am Arsch vorbei oder gar echt auf die Nüsse geht.
Wobei das letztlich nicht wichtig ist. Das Essener Amtsgericht liegt auch in einer nicht allzu fiesen Ecke der Stadt. Egal ob dort oder im schäbigen Gelsenkirchen: das beamtendummbernie wird weder hier noch dort beachtet. Auch nicht ein bißchen.
Nach WDR-Sendung werden Demos fortgesetzt
Veröffentlicht am 1. Juni 2015 von beamtendumm
Genau zum richtigen Zeitpunkt kam heute im WDR wieder die Sendung “MIT KINDERN KASSE MACHEN”. Wirklich was gravierendes ganz neues kam in der Sendung zwar nicht, aber es wurde nochmals bestätigt, dass alles absolut richtig ist, was ich während der Demos gesagt habe.
Für Anita zahlte das Jugendamt monatlich 5500 €, davon gingen weniger als 600 € an die Pflegeeltern in Polen.
Für Paul zahlte das Jugendamt monatlich 7500 €, davon gingen ca. 800 € an die Pflegefamilie (den Handwerker) in Ungarn.
Über diese beiden Kinder hatte der WDR bereits in früheren Sendungen berichtet. Über Anita in DIE STORY im Februar 2015, und über Paul in MONITOR im April 2015. Beide Kinder sind inzwischen wieder in Deutschland. Dies ist aber nur den Berichterstattungen durch den WDR zu verdanken.
Lt. WDR sind baer noch immer zwischen 800-1000 Kinder im Ausland in Kinderheimen oder Pflegefamilien untergebracht. Weil über diese bisher nicht berichtet wurde, müssen die weiter im Ausland bleiben. Vielleicht hat ja mal ein Kind das Glück, dass auch über sein Schicksal berichtet wird, damit es wieder nach Deutschland zurückgeholt werden kann. Ich hoffe da auf den WDR.
Für mich ist klar, dass meine Spontandemos weitergehen werden. Ich werde die auch weiterhin als 1-Mann-Spontandemo durchführen, weil ich so besonders flexibel sein kann, und dies an meinen Gesundheitszustand anpassen kann.
Dennoch bin ich durchaus interessiert andere Personen zu den Demos mitzunehmen. Wenn nötig würde ich auch als Anmelder für eine größere Demo zur Verfügung stehen.
Schon länger habe ich die Absicht, diese Demos nicht nur in Gelsenkirchen durchzuführen. Bochum, Dinslaken, Dorsten und Gladbeck wären da durchaus für mich noch denkbar. Interessenten können sich diesbezüglich gerne bei mir melden.