Autor Thema: Donalds Antrittsrede  (Gelesen 236079 mal)

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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3120 am: 25. November 2020, 19:22:21 »
Zitat
Das Committee for American Sovereignty ruft republikanische Wähler:innen dazu auf, statt eine Stimme abzugeben, den Namen von Donald Trump auf den Wahlzettel zu schreiben, wie zuerst The Daily Beast berichtete. Dies solle offenbar dazu führen, dass die beiden republikanischen Herausforder:innen sich ganz hinter die Linie von Donald Trump stellen und die Vorwürfe des Wahlbetruges unterstützen. Könnten sie durch den drohenden Boykott der Stichwahl doch ihren Senatssitz verlieren, wie auch Reuters berichtet.

Offensichtlich ist hier von der Wahl der beiden Senatoren die Rede, die im Januar stattfindet.

Aber führt ein derart beschrifteter Wahlzettel nicht dazu, dass er ungültig ist? Dass ist die Stimme für die Republikaner verloren.

Es ist ja sehr nobel, dass die Leute Herrn Biden das Regieren erleichtern wollen, aber ob das wohl der Zweck der Übung war ...
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3121 am: 25. November 2020, 21:04:10 »
... Problem ist aber, dass seine Nachfolger schon in den Startlöchern stehen. Die haben bereits White-House-Luft geatmet und werden ihre politischen Ambitionen voran treiben. Und ich habe das schlimme Gefühl, dass die Ivankas und Jareds noch schlimmere Trumps sind als Donald himself.

Trumps Methoden sind, da sie sich einmal als gesellschaftsfähig erwiesen, jederzeit wiederholbar. Während Donald sich nur für Donald interessierte, werden die Nachfolger in seinen Stiefeln aber wahrscheinlich jünger sein, die Demontage der Demokratie als solche betreiben, anstatt sich nur die Taschen zu füllen und sich dabei nicht so dilettantisch anstellen.

Offensichtlich ist hier von der Wahl der beiden Senatoren die Rede, die im Januar stattfindet.

Aber führt ein derart beschrifteter Wahlzettel nicht dazu, dass er ungültig ist? Dann ist die Stimme für die Republikaner verloren.

...

Offenbar kocht auch bei der Senatswahl jeder Staat sein eigenes Süppchen. Also muß man sich die Spielregeln insgesamt anschauen. In Georgia müsse ein Kandidat nicht nur die meisten Stimmen aller gewählten, sondern die absolute Mehrheit erreichen - deshalb wird noch mal gewählt:

https://www.fastcompany.com/90572785/what-the-hell-is-happening-in-georgia-senate-race-runoff-rules-explained-as-vote-count-continues

https://ballotpedia.org/United_States_Senate_runoff_elections_in_Georgia_(January_5,_2021)

Auch wenn die Trumpisten jetzt Amtsinhaber und Nachrückerin mit ungültigen Stimmen unter die 50%-Marke drücken sollten, heißt das noch nicht, daß deshalb beide Herausforderer über die Mitte kommen müßten. Und mit einem Sitz wäre den Dems nicht geholfen.

« Letzte Änderung: 25. November 2020, 21:08:05 von dtx »
 
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Offline kairo

Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3122 am: 25. November 2020, 22:12:03 »
Auch wenn die Trumpisten jetzt Amtsinhaber und Nachrückerin mit ungültigen Stimmen unter die 50%-Marke drücken sollten, heißt das noch nicht, daß deshalb beide Herausforderer über die Mitte kommen müßten.

Nach Adam Riese kann ja ohnehin nur einer mehr als die Hälfte bekommen. Aber da es sich um eine Stichwahl handelt, sollte man doch denken, die einfache Mehrheit genügt dieses Mal. Oder gehen auch in Georgia die Uhren anders?
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3123 am: 26. November 2020, 07:56:10 »
Spektrum der Wissenschaft erinnert heute wieder einmal an den bisher schlechtesten Präsidenten von US:


Zitat
Verschwörungen, Beleidigungen und Fake News
Es ist kaum verwunderlich, dass sich die gereizte Stimmung auch auf den Wahlkampf auswirkte – häufig in Form von Lügen und Unterstellungen. Vor allem Frémont trafen wüste und haltlose Anschuldigungen. Die »Know-nothings« behaupteten beispielsweise, dass er nicht in Amerika geboren sei und somit laut Gesetz gar nicht Präsident werden könne. (Frémont kam 1813 in Savannah, Georgia, zur Welt.) Ähnlichen Vorwürfen sahen sich rund 150 Jahre später Barack Obama und 2020 die demokratische Vizepräsidentschaftskandidatin Kamala Harris ausgesetzt.

Nicht weniger gefährlich war die Behauptung, der Abenteurer sei katholisch – was ihn viele Stimmen gekostet hätte, wenn es denn nur wahr gewesen wäre. Denn Amerika war damals vor allem protestantisch geprägt. Frémont gehörte, wie seine Mutter, der Episkopalkirche an. Unter den Anhängern der immigrantenfeindlichen American Party war sogar die Verschwörungserzählung verbreitet, dass die große Zahl irischer Einwanderer in dieser Zeit nicht etwa auf Missernten auf der »Grünen Insel« zurückging, sondern dass der Papst durch die katholischen Iren die USA unterwandern wolle. Andere Gerüchte betrafen Frémonts Unternehmungen im Krieg und reichten von Korruption bis zu angeblich widerrechtlich angeordneten Erschießungen.

Auch die Republikaner griffen den Kandidaten der Demokraten persönlich an und machten sich beispielsweise über sein gesetzteres Alter und sein Junggesellendasein lustig. In Anspielung auf eine kurze Äußerung Buchanans, dass zehn Cent am Tag ein ausreichender Tageslohn für einen Arbeiter seien, verpassten sie ihm den Spitznamen »Ten-Cent-Jimmy«. Vermutlich auf Grund eines Augenleidens hatte er die Angewohnheit, seinen Kopf leicht nach links zu neigen. Seine Gegner behaupteten, dies käme von einem missglückten Selbstmordversuch.

Solche Unterstellungen und Gerüchte – genauso wie positive Nachrichten und Wahlwerbung – verbreiteten sich dank einer technischen Revolution besonders schnell: die elektrische Telegrafie. Gerade einmal 13 Jahre zuvor hatte der Kongress Samuel Morse Mittel zur Verfügung gestellt, um mit einer ersten Leitung Washington, D.C. und Baltimore zu verbinden.

...

So belegte er etwa beim »Presidential Historians Survey 2017« des TV-Senders C-Span – erstellt von renommierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern – den letzten Platz. Allerdings könnte sich das bald ändern, wie die amerikanische Journalistin Gail Collins bereits 2017 in der »New York Times« vermutet: »Buchanan stand 150 Jahre lang ganz unten, aber seine Tage dürften gezählt sein. Sicher, er hat das Land in den Bürgerkrieg geschickt. Doch er hat nie darüber getwittert.«
https://www.spektrum.de/news/der-schlechteste-us-praesident-der-geschichte/1782221


Also, schaumermal, wie die Geschichte über den herrlichsten aller Präsidenten urteilen wird!  ;D
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3124 am: 26. November 2020, 11:35:03 »
Ja, wenn er das so sagt ...   :liar:



Zitat
US-WAHL 2020

Giuliani-Show in Gettysburg: Donald Trump mit bizarrem Telefonanruf während Pressekonferenz


von Christian Stör
Rudy Giuliani zieht in Gettysburg eine Anhörung zur US-Wahl 2020 durch. Donald Trump ruft mittendrin an und verkündet mal wieder seinen klaren Wahlsieg - in allen Swingstates.

Donald Trump spricht nach der US-Wahl 2020 weiter von massivem Wahlbetrug und erklärt, dass er sämtliche Swing States klar gewonnen habe.

Sein Anwalt Rudy Giuliani setzt sich bei einer Anhörung in Gettysburg für Trump ein.
Spoiler
Update vom Donnerstag, 26.11.2020, 10.15 Uhr: Rudy Giuliani gibt sich weiterhin alle Mühe, Donald Trump in dessen Kampf gegen die Ergebnisse der US-Wahl 2020 beizustehen. Die sogenannte Anhörung in Gettysburg im US-Bundesstaat Pennsylvania diente dabei als besondere Show. „Es gibt mehr als genug Anhaltspunkte, um sagen zu können, dass die Zahlen bei dieser Wahl einfach nicht stimmen“, behauptete er. „Die illegalen Stimmen müssen aussortiert werden, dann haben wir die richtigen Zahlen. Und wenn wir nur die legalen Stimmen zählen, ändert sich auch der Wahlsieger. “

Anhörung mit Rudy Giuliani in Gettysburg: Donald Trump ruft an
Ins gleiche Horn blies dann auch Donald Trump persönlich. Zwar hatte der US-Präsident seine ursprünglich angekündigte Reise nach Gettysburg kurzfristig abgesagt, doch ließ er es sich nicht nehmen, aus dem Oval Office heraus bei seiner Anwältin Jenna Ellis anzurufen. Er dankte dem TV-Sender OANN für die Ausstrahlung, ermutigte die republikanischen Legislative, den Kampf fortzusetzen und gegen die bösen Mächte zurückzuschlagen. „Die Wahl ist in großem Umfang manipuliert worden“, erklärte Trump im Brustton der Überzeugung. „Wir haben die Wahl mit einem riesigen Vorsprung gewonnen, wir haben Pennsylvania gewonnen, wir haben sämtliche Swing States klar gewonnen.“

Schuld an der Misere sind für Trump natürlich die Demokraten: „Sie haben die Wahl verloren, sie haben betrogen. Lassen Sie sich von diesen Leuten nicht einschüchtern“, sagte Donald Trump. „Aber sie sind schlechte Leute, schreckliche Leute. Sie sind Menschen, die unser Land nicht lieben.“ Dann sprach der US-Präsident seinen Fans noch mal Mut zu: „Wir haben alle Beweise, wir haben alle eidesstattlichen Erklärungen, wir brauchen nur einen Richter, der sie richtig hört“, so Trump. „Dies ist ein sehr wichtiger Moment in der Geschichte unseres Landes.“

Und dann nahm er sich noch Zeit, seinen besten Kumpel über den grünen Klee zu loben: „Ich will Rudy Giuliani dafür danken, dass er den Mut für diesen Kampf hat.“ Noch mehr wird sich Giuliani aber über den Ritterschlag freuen, den er von Donald Trump erhielt: „Das ist ihre größte Leistung - weil Sie unser Land retten.“

US-Wahl 2020: Rudy Giuliani nimmt an Anhörung in Pennsylvania teil
Gettysburg – Donald Trump gibt so schnell nicht auf. Für den US-Präsidenten ist seine Niederlage bei der US-Wahl 2020 nach wie vor das Ergebnis eines massiven Wahlbetrugs der Demokraten. Selbst bei den Republikanern steht er mit seiner Meinung inzwischen ziemlich alleine da, doch auf seinen Privatanwalt Rudy Giuliani ist noch immer als so eine Art Frontkämpfer für ihn unterwegs.

Jetzt wird Giuliani an einer Art „Anhörung“ republikanischer Landessenatoren im Bundesstaat Pennsylvania zu Betrugsvorwürfen teilnehmen, wie Trumps Wahlkampfteam mitteilte. Medienberichten zufolge sollte ursprünglich auch Trump persönlich in die Stadt Gettysburg reisen, wo das Treffen stattfindet. Laut Maggie Haberman von der „New York Times“ sollte der Auftritt auch der Wahlkampagne für das Jahr 2024 dienen. Inzwischen aber hat das Trump-Team die Reise offenbar wieder abgesagt.
[close]
https://www.fr.de/politik/usa-wahl-2020-donald-trump-rudy-giuliani-presse-konferenz-telefon-gettysburg-pennsylvania-90112153.html
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3125 am: 26. November 2020, 11:49:07 »
Irgendwie ist es ja schon Betrug einfach einen Kandidaten gegen den Präsidenten, und wie wir wissen the very very best ever, aufzustellen und mehr Stimmen zu bekommen wie der bereits vier Jahre zuvor gewählte Präsident in der aktuellen Wahl bekommen hat und dessen Stimmen der aktuellen Wahl mehr sind, als ein gewählter Präsident jemals bekommen hat.
Das ist doch unlogisch, dass da jetzt ein anderer gewonnen haben soll.

Ganz nebenbei.
Der Lottogewinn ist noch immer nicht ausgespielt und wenn ich am Wochenende gewinne, dann kann von mir aus auch Trump Präsident bleiben. Ansonsten soll er genauso viel Manns sein, wie ich und den Verlust eingestehen.
Ich schätze aktuell unsere Chancen gleich groß ein, obwohl ich den Zettel noch nicht abgegeben habe.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3126 am: 26. November 2020, 13:17:49 »
...
Nach Adam Riese kann ja ohnehin nur einer mehr als die Hälfte bekommen. Aber da es sich um eine Stichwahl handelt, sollte man doch denken, die einfache Mehrheit genügt dieses Mal.

...

Wo steht das? Hast Du dazu irgendwas gefunden?

Bei einer auf zwei Kandidaten begrenzten Wahl werden meistens mehr als die Hälfte auf einen Kandidaten entfallen. Weil diesmal aber (wahlweise, von der Arithmetik her egal) eine nennenswerte Zahl von Stimmen ungültig sein oder auf einen dritten Kandidaten entfallen könnte, ist wiederum denkbar, daß keiner auf mehr als 50% der abgegebenen Stimmen kommt.

Sollte die Bezugsgröße deshalb nicht die Zahl der abgegebenen, sondern der abgegebenen gültigen Stimmen sein, hätte man das m. E. vor der Wahl regeln müssen. Und dann müßte man das auch irgendwo finden oder erfahren können.





Ja, wenn er das so sagt ...   :liar:

...

In Trumps Wahnwelt werden also Beweise angehört und nicht eingesehen.

1. Wieso wissen amerikanische Aktenordner, wann sie dran sind und wann sie den Sabbel zu halten haben?

2. Selbst wenn Trump schon außerstande ist, Belege und Zeugen auseinanderzuhalten, müßte ihm bei einem Minimum an Restverstand dämmern, daß man beide vor Gericht beibringen muß.

Aber gut, psychiatrische Ferndiagnosen sind halt irgendwie blöd. Und Guliani nimmt natürlich lieber die Kohle, als Ärzte einzuschalten.

 
 
« Letzte Änderung: 26. November 2020, 13:34:15 von dtx »
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3127 am: 26. November 2020, 18:00:21 »
Zitat
Narzissmus ist heutzutage in aller Munde. Mein Eindruck ist, es ist das psychologische Modewort der Zeit. Und es ist etwas dran, denn immer mehr Menschen zeigen narzisstische Verhaltensweisen. Aber ist deshalb jeder gleich ein Narziss? Und was ist denn eigentlich ein Narziss?

...

http://angelikawende.blogspot.com/2018/02/aus-der-praxis-die-narzisstische-krise.html

 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3128 am: 26. November 2020, 18:06:42 »
... Und Guliani nimmt natürlich lieber die Kohle, als Ärzte einzuschalten.

 

Wenn der nur noch ein ganz weniges Bißchen Vernunft hat, dann ist ihm klar, seine Verdienstmöglichkeit versiegt längstens am 20. Januar, womöglich aber sehr viel früher und das unter Umständen sehr aprupt.

Also nimmt er täglich die 20.000 (Barzahlung? Nur Bares ist Wahres, das Genie kürzt ja auch gerne mal Rechnungen und soll mit 1 Milliarde $ verschuldet sein!) und macht brav, was man von ihm verlangt.
Nach dem 20. Januar kann er sich ohnehin nirgends mehr sehen lassen und das Interesse der Presse wird sich schwer in Grenzen halten ...

Nachdem FoxNews so schnöde Fahnenflucht begangen hat, gibt es ein neues Organ:



Zitat
Donald Trump Fernsehen
Trump-freundlicher Kanal Newsmax sagt Fox News den Kampf an

Jetzt, wo der einstige Lieblingssender Fox News es sich mit dem abgewählten US-Präsidenten verdorben hat, drängt der kleine Konkurrent Newsmax in die Gunst der Trump-Anhänger.
Newsmax ist der Fernseh-Ableger einer konservativen Website.

Noch immer spricht der Sender nicht von Biden als designiertem Präsidenten, lässt stattdessen immer wieder Theorien über Wahlunregelmäßigkeiten widerhallen.

22.11.2020, 9:40 Uhr
Spoiler
New York. „Wir haben Fox echt von rechts in die Ecke gedrängt“, brüstet sich Chris Ruddy. „Das hatten sie noch nie.“ Mit seinem Sender Newsmax positioniert sich Ruddy beim konservativen US-Publikum, das bislang Fox News die Treue hielt. Doch Fox, der lange als Haussender Donald Trumps galt, hat es sich spätestens mit der Wahlberichterstattung mit dem Präsidenten verdorben. Ruddy hingegen ist fester Trump-Freund.

Newsmax, der Fernseh-Ableger einer konservativen Website und bislang eher im Schatten, verzeichnet entsprechend einen Zustrom von Trump-Fans. „Wir hauen sie hier um auf Newsmax, mit einer Taktik, die sie nie ausprobiert haben“, stichelt Newsmax-Mann Grant Stinchfield in der Prime Time gegen die große Konkurrenz. „Sie heißt Wahrheit, die eiskalte Wahrheit, und wenn man mal davon probiert hat, wird man es nie wieder hinnehmen angelogen zu werden“, lehnt er sich aus dem Fenster.

Gewagt – denn in vielen Fällen trifft genau das Gegenteil zu. So berichtete der Sender etwa, dass Joe Biden wegen Wahlbetrugs nicht als rechtmäßiger künftiger Präsident gelten könne. Oder er füttert dem Publikum Verschwörungstheorien, die die Trump’sche Wahlniederlage schönreden. Dennoch lässt sich der Zuschaueranstieg nicht abstreiten. Im Zeitraum zwischen Anfang Juli und der Woche vor dem Wahltag schalteten sich im Schnitt werktags von 19 bis 22 Uhr rund 58.000 Zuschauer zu. In der Woche nach der Wahl schnellte die Zahl laut Daten des Marktforschers Nielsen auf fast das Zehnfache an und lag bei 568.000. Untertags stieg die Zuschauerzahl von 46 000 auf 450 000.

Noch liegt Fox News in der Gunst des konservativen Publikums weit, weit vorne: laut Nielsen in den oben genannten Zeiträumen abends bei durchschnittlich 3,6 Millionen Zuschauern. Und Fox-Corporation-Chef Lachlan Murdoch gibt sich locker: „Wir lieben den Wettbewerb“, sagt er. Doch Newsmax hat zum Kampf geblasen.

Ruddy führt den Zuwachs stark auf Trump-Anhänger zurück, die Fox den Zuschlag der Wahlmännerstimmen Arizonas an den Demokraten Joe Biden in der Wahlnacht nicht verzeihen. Ausgerechnet Fox brachte diese Gewinnprognose zuerst, noch vor den anderen Sendern. Auch wenn sich bald bestätigte, dass Fox richtig lag, war das für treue Fans des Noch-Präsidenten unangebracht und ein Zeichen der Illoyalität.

Wo früher deutlich zu sehen war, dass die Sympathien Trumps Fox News galten – er zeigte sich als treuer Zuschauer und gab dem Netzwerk häufiger Interviews als anderen Nachrichtenmedien -, war die Abkühlung zuletzt merklich zu spüren. Im Wahlkampf kritisierte Trump mehrfach den Sender, jetzt legte er seiner Anhängerschaft per Twitter nachdrücklich einen Wechsel zu Newsmax oder One America News Network ans Herz, einem kleinen Mitbewerber mit ebenfalls konservativem Standpunkt.

Newsmax hat kein großes Nachrichtengeschäft
Im Fernsehprogramm sind vor allem News-Talkshows, bei denen nicht schwer zu erahnen ist, wo die Loyalitäten liegen „Donald Trump ist die mächtigste Person auf der Welt“, ist da etwa von Greg Kelly zu hören, einem einstigen Fox-Mann. „Nicht weil er Präsident ist, sondern weil er von so vielen Menschen geliebt wird.“ Als Kollege Chris Salcedo in einem Interview mit einer Frage zu Biden ins Fettnäpfchen trat, wurde das schnell abgetan. Salcedo musste als Antwort des Interview-Partners, Trump-Berater Peter Navarro, hinnehmen: „Was mich angeht, so wird Präsident Trump eine zweite Amtszeit haben.“



Noch immer spricht Newsmax nicht von Biden als designiertem Präsidenten, lässt stattdessen immer wieder Theorien über Wahlunregelmäßigkeiten widerhallen. Nichtsdestotrotz räumt Gründer Ruddy inzwischen ein, dass die Chancen Trumps, das Wahlergebnis noch umzukehren, gering sind. Und für den Fall, dass Trump nach seinem Ausscheiden aus dem Weißen Haus kein eigenes Medienunternehmen gründen, sondern sich einem existierenden anschließen will, sagt er: Er glaube ja nicht, dass Donald Trump eine tägliche Show übernehmen wolle, aber vielleicht eine wöchentliche. Und Newsmax wäre sehr interessiert daran, ihn zu gewinnen.

RND/AP
[close]
https://www.rnd.de/medien/trump-freundlicher-kanal-newsmax-sagt-fox-news-den-kampf-an-Y5K5EGL2NSOOVKT5OSKUT243GE.html

Selbst die BaZ (gehört zu einem Drittel dem Christoph Blocher) die neue Klitsche schon „rechtslastig“ nennt ...
https://www.bazonline.ch/trump-soll-neuen-haussender-bekommen-507470925441


Noch 45.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3129 am: 26. November 2020, 21:28:12 »
Zitat
...
Update von Donnerstag, 26.11.2020. 16:11 Uhr:

Donald Trump erzeugt mit seinem schamlosen Retweet, mit dem er andeutet, sich selbst begnadigen zu wollen, umgehend scharfe Kritik. Besonders harte Worte findet der als vehemente Trump-Kritiker bekannte demokratische Abgeordnete im Repräsentantenhaus Adam Schiff. Schiff, der Trump schon im Zuge der Begnadigung von Michael Flynn eine „Figur des organisierten Verbrechens“ genannt hatte, zweifelt im Programm des US-Nachrichtensenders CNN die Rechtmäßigkeit einer präsidialen Selbstbegnadigung an.

Gegenüber CNN-Korrespondent Jim Acosta erklärt Adam Schiff, dass man Donald Trump mit einer solchen Selbstbegnadigung nicht davonkommen lassen wolle. Er verweist auf die Einschätzung des Justizministeriums der USA, wonach ein Präsident sich nicht selbst begnadigen könne. Schiff kündigt an, in einem solchen Fall vor den Obersten Gerichtshof der USA ziehen zu wollen: „Es wird am Ende Sache des Supreme Courts sein, das zu entscheiden.“ Pointiert fügt er hinzu: „Die Verfassung ist kein Selbstmordpakt.“

...

https://www.fr.de/politik/usa-donald-trump-begnadigung-joe-exotic-michael-flynn-matt-gaetz-ivanka-joe-biden-usa-wahl-2020-90112941.html

https://www.newsweek.com/adam-schiff-says-if-trump-pardons-michael-flynn-hed-acting-like-organized-crime-figure-1550202

 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3130 am: 27. November 2020, 07:37:14 »
Wieder ganz präsidential auf Versöhnung getrimmt. Nicht.


Zitat
+++ 21:55 Trump zu Anti-Rassismus-Symbol: "Nein Danke" +++
Thanksgiving heißt in den USA auch immer NFL-Football. Die Quarterbacks Deshaun Watson (Houston Texans) und Matthew Stafford (Detroit Lions) nutzten ihr Spiel und knieten bei der Nationalhymne für den Kampf gegen Polizeigewalt und Rassismus gegenüber People of Color und für vorurteilslose Fairness. Ein Symbol gegen ein unfaires System, gegen eine gewalttätige Obrigkeit und für Gerechtigkeit für alle, das es in den USA dieses Jahr mit der Black-Lives-Matter-Bewegung über die Welt des Sports hinaus in die Gesellschaft geschafft hat. Aber US-Präsident Donald Trump twitterte mit einem Retweet des Fotos der Spielmacher Watson und Stafford ein "nein danke" - mit Ausrufezeichen.

Als der frühere NFL-Quarterback Colin Kaepernick 2016 mit dem Kniefall startete, machte der damalige Präsidentschaftskandidat Trump den Footballer zu einem Landesverräter und teilte aus tief unter der Gürtellinie: "Schafft diesen ♥♥♥ vom Feld, sofort!"

Zitat
+++ 07:19 Republikaner könnten wegen Trumps Betrugsvorwurf Senatsmehrheit verlieren +++

Der Bundesstaat Georgia steht seit Wochen im Zentrum der umstrittenen US-Wahl: Zum einen weil der Staat so knapp wie überraschend mehrheitlich für Biden stimmte, zum anderen weil hier Anfang Januar Stichwahlen um zwei Senatorensitze stattfinden, die über die Mehrheitsverhältnisse im Senat in den kommenden zwei Jahren entscheiden. Einem "Politico"-Bericht zufolge sind Trumps entschiedenste Anhänger inzwischen derart überzeugt, dass die Wahlen in Georgia korrumpiert seien, dass sie zum Wahl-Boykott aufrufen. Auch die republikanischen Kandidaten Kelly Loeffler und David Perdue seien ihnen nicht radikal genug auf Trumps Seite. Das Trump-Lager teilt offenbar die Sorge, dass am Ende die demokratischen Kandidaten profitieren: Der Sohn des Amtsinhabers, Donald Trump Junior, rief inzwischen auf Twitter dazu auf, Loeffler und Perdue zu wählen - und wies die Boykott-Überlegungen als "Blödsinn" zurück.
https://www.n-tv.de/politik/US-wahl-2020/07-19-Republikaner-koennten-wegen-Trumps-Betrugsvorwurf-Senatsmehrheit-verlieren--article22141063.html


Noch 44.
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3131 am: 27. November 2020, 09:13:37 »
Sicherlich nicht nur dank Windoofs und Silicon Valley ist die USA was Computer betrifft einfach ein "dritte Welt Land"....meint das Trampeltier.  :o ::)

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dtx

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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3132 am: 27. November 2020, 09:51:26 »
Wieder ganz präsidential auf Versöhnung getrimmt. Nicht.

...

1. Wer "folgt" schon dem Bubi, solange er noch das Original haben kann?

2. Der Bubi übersieht, daß diese Boykotteure Verehrer seines Vaters sind - und zwar deshalb, weil der mit Politik (und mit irgendeiner Partei) genauso wenig etwas am Hut hat, wie sie selber.

Zitat
...
Der Senator Chris Coons aus Delaware berichtet gegenüber CNN, dass ihm dutzende Republikaner im Senat zum Wahlsieg von Joe Biden gratuliert hätten. „So ziemlich alle Republikaner im Kongress wissen, dass Donald Trump verloren hat. Sie können es nur nicht öffentlich sagen, weil sie Angst haben, von ihren Wähler:innen abgestraft zu werden, wenn sie sich offen gegen Trumps Lügen stellen.“ (Mirko Schmid)

https://www.fr.de/politik/wahlbetrug-donald-trump-millionen-stimmen-usa-us-wahl-2020-faelschung-luegen-90098992.html


Spoiler
Updated: November 25, 2020
SETTING THE RECORD STRAIGHT: FACTS & RUMORS
Dominion Voting Systems categorically denies false assertions about vote switching and software issues with our voting systems.

According to a Joint Statement by the federal government agency that oversees U.S. election security, the Department of Homeland Security's Cybersecurity & Infrastructure Security Agency (CISA): "There is no evidence that any voting system deleted or lost votes, changed votes, or was in any way compromised."  The government & private sector councils that support this mission called the 2020 election "the most secure in American history."

1) Dominion is not shuttering its offices.  Employees have been encouraged to work remotely and protect their social media profiles due to persistent harassment and threats against personal safety.

Dominion employees are being forced to retreat from their lives due to personal safety concerns, not only for our employees themselves, but also for their extended families.

    ABC News has reported on these security concerns, saying that after "two weeks of false fraud claims," this is the latest sign that "freewheeling online rhetoric has real-world consequences."
    Dominion team members are working around the clock to address issues with law enforcement and take every measure we can to ensure the safety of our employees.
    Dominion will not comment further about our personnel due to these safety concerns.

2) Vote deletion/switching assertions are completely false.

An unsubstantiated claim about the deletion of 2.7 million pro-Trump votes that was posted on the Internet and spread on social media has been taken down and debunked by independent fact-checkers.

    Edison Research (ER) has refuted any claims that company data suggests any voting irregularities, including vote switching.  Edison Research President Larry Rosin told The Dispatch Fact Check, "Edison Research created no such report and we are not aware of any voter fraud."
    Claims that 941,000 votes for President Trump in Pennsylvania were deleted are impossible.  The fourteen counties using Dominion systems collectively produced 1.3 million votes, representing a voter turnout of 76%.  Fifty-two percent of those votes went to President Trump, amounting to 676,000 votes processed for the President in Pennsylvania using company systems.
    The U.S. Department of Homeland Security's cybersecurity division has confirmed that it is not possible for a bad actor to change election results without detection.
    Dominion doesn't even operate in some of the contested districts, including Philadelphia; Allegheny County, PA; Milwaukee; and Dane County.

3) Dominion's systems are secure and are certified under the U.S. Election Assistance Commission (EAC).

All U.S. voting systems must provide assurance that they work accurately and reliably as intended under federal U.S. EAC and state certifications and testing requirements.  Dominion's voting systems are certified for the 2020 elections.

    Servers that run Dominion software are located in local election offices, and data never leaves the control of local election officials.
    Dominion does not have the ability to review votes in real-time as they are submitted.
    Dominion software does not have the ability to fractionalize or weight a vote.
    Dominion's tabulators do not have exposed USB or other memory ports.
    Dominion software tabulates ballots.  It does not collect or store voter information.
    Dominion is certified in 28 states.  While we disagree with Texas' decision to not certify our systems, we understand there are different standards in different states.  Sometimes it takes adjustments, for any company's systems, to meet a certain state's standard.

4) Assertions of "supercomputer" election fraud conspiracies are 100% false.

The Cybersecurity and Infrastructure Security Agency (CISA) has debunked claims about the existence of a secret CIA program for vote fraud called Hammer and Scorecard.

    All U.S. voting systems must provide assurance that they work accurately and reliably as intended under federal U.S. EAC and state certifications and testing requirements.  Election safeguards - from testing and certification of voting systems, to canvassing and auditing - prevent malicious actors from tampering with vote counts and ensure final vote tallies are accurate.  Read more from CISA.
    There have been no "raids" of Dominion servers by the U.S. military or otherwise, and Dominion does not have servers in Germany.  CISA has refuted this claim on Twitter, and the U.S. Army has also confirmed to the Associated Press that it's false.

5) There were no Dominion software glitches and ballots were accurately tabulated.  The results are 100% auditable.

No credible reports or evidence of any software issues exist.  Vote counts are conducted by county and state election officials, not by Dominion.  Our systems support tabulation by those officials alone.  Human errors related to reporting tabulated results have arisen in a few counties, including some using Dominion equipment, but appropriate procedural actions have been taken by the county to address these errors were made prior to the canvass process.

    The Michigan Secretary of State's office offers a Fact Check Page which debunks false or erroneous claims about voting in Detroit, as well as a user-error incident in Antrim County.
    The Georgia Secretary of State has also repeatedly stated throughout the count that "[a]s the work goes on, I want to assure Georgia voters that every legal vote was cast and accurately counted."
    Dominion's systems are not responsible for 2,631 uncounted ballots discovered in Floyd County, Georgia during the statewide recount.  The Secretary of State's office has cited clerical error and lack of following proper procedures as the cause.
    Votes are not processed outside the United States.  Votes are counted and reported by county and state election officials - not by Dominion, or any other election technology company.  Assertions that votes are counted in Germany are completely false, as has been fact-checked by the Associated Press.

6) Dominion employees do not have access to the ballot adjudication system, nor do they operate it.

The canvass process exists to allow election officials to validate and count ballots that were unable to be counted on Election Day because they needed additional adjudication.  Dominion employees do not have access to this adjudication system, nor do they operate it.

    Access to any adjudication system resides with the election authority using it.  The system is controlled through secure and verifiable user accounts, and all the voter intent adjustments are securely logged in the system and then recorded in the digital image of the ballot.
    All states require bipartisan/multi-person teams in order to adjudicate ballots in accordance with the law.

7) Dominion is a nonpartisan U.S. company based in Denver, CO.

Dominion has no company ownership relationships with the Pelosi family, Feinstein family, Clinton Global Initiative, Smartmatic, Scytl, or any ties to Venezuela or Cuba.  Dominion works with all U.S. political parties; our customer base and our government outreach practices reflect this nonpartisan approach.

    The Associated Press has verified that Dominion has no ties to Venezuela.
    As reported by the Associated Press, "Dominion made a one-time philanthropic commitment at a Clinton Global Initiative meeting in 2014, but the Clinton Foundation has no stake or involvement in Dominion's operations, the nonprofit confirmed."  The meeting included bipartisan attendees focused on international democracy-building.

8) Dominion is not, and has never been, owned by Smartmatic.

Dominion is an entirely separate company and a fierce competitor to Smartmatic.

    Dominion and Smartmatic do not collaborate in any way and have no affiliate relationships or financial ties.
    Dominion does not use Smartmatic software.
    The only associations the companies have ever had were:
    - In 2009, Smartmatic licensed Dominion machines for use in the Philippines.  The contract ended in a lawsuit.
    - In 2010, Dominion purchased certain assets from Sequoia, a private U.S. Company.  Smartmatic, a previous owner of Sequoia, pursued legal actions against Dominion.
    Dominion did not acquire Smartmatic and/or its software from Sequoia.

9) No unauthorized or last-minute software updates occurred.

Claims about software updates being done the night before Election Day are 100% false.  Our voting systems are designed and certified by the U.S. government to be closed and do not rely on network connectivity.

    Both Spalding County and the Georgia Secretary of State have verified that a) this type of unauthorized update is impossible, and b) the actual logs from equipment under the custody of the County determined an update did NOT happen the night before the election.
    Georgia Voting System Implementation Manager Gabe Sterling has affirmed in his daily press briefing on November 9 that "nothing was done to the [PollPad] system after [October 31]," when voter files were updated as part of normal procedure.

10) Misinformation is an attack on our Dominion customers: local election officials and Secretaries of State.

Erroneous claims that precincts in Michigan had more votes recorded than actual voters point to an affidavit that has several glaring errors.  The counties cited are in Minnesota, not Michigan, and the affidavit's claims regarding over-votes are not verified with any data from previous Minnesota elections or the Secretary of State.  This claim has no basis in truth.

These dedicated public servants - not Dominion - run our elections and many have reaffirmed the integrity of the elections.  Recent statements from election officials include:

MICHIGAN

    The Michigan Secretary of State's office debunked false claims about the election in the state, stating absentee ballot counting was transparent and accurate and that an isolated user error in Antrim County did not affect election results.
    A spokesperson for the Michigan Secretary of State stated, "We have not seen any evidence of fraud or foul play in the actual administration of the election.  What we have seen is that it was smooth, transparent, secure and accurate."

GEORGIA

    The Georgia Secretary of State stated upon completion of a statewide review of ballots on November 19, "Georgia's historic first statewide audit reaffirmed that the state's new secure paper ballot voting system accurately counted and reported results."

ARIZONA

    The Chairman of the Maricopa County Board of Supervisors released a letter on November 17 noting, "The evidence overwhelmingly shows the system used in Maricopa County is accurate and provided voters with a reliable election... The Dominion tabulation equipment met mandatory requirements during logic and accuracy testing before the Presidential Preference Election, the Primary Election and the General Election.  And after each of these 2020 elections, the hand count audit showed the machines generated an accurate count."

11) There are no issues with the use of Sharpie pens.

Election officials provide writing instruments that are approved for marking ballots to all in-person voters using hand-marked paper ballots.  Dominion Voting Systems machines can read all of these instruments, including Sharpies.

    The DHS Cybersecurity and Infrastructure Security Agency, "if a ballot has issues that impacts its ability to be scanned, it can be hand counted." The Maricopa County Board of Supervisors assured voters that "sharpies do not invalidate ballots." Dominion has stated that "Sharpie pens are safe and reliable to use on ballots, and recommended due to their quick-drying ink."
[close]

https://www.dominionvoting.com/

Sicherlich nicht nur dank Windoofs und Silicon Valley ist die USA, was Computer betrifft, einfach ein "dritte Welt Land"....meint das Trampeltier.  :o ::)

...

Ähm, ja:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Diebold-Wahlmaschinen-Schluessel-zur-Manipulation-139147.html





 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3133 am: 27. November 2020, 09:57:02 »
Ab sofort reduziert der Fan-Shop im Weissen Haus schon mal einige Preise. Die nicht allseits beliebte rote Mütze "Make America Great Again!" wurde von 37.95$ auf 29$ reduziert. Also schnell zugreifen, bevor die Sachen noch billiger verramscht werden.
 
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Re: Donalds Antrittsrede
« Antwort #3134 am: 27. November 2020, 10:19:01 »
@dtx
Zitat
Zitat von: Gutemine am Heute um 09:13

    Sicherlich nicht nur dank Windoofs und Silicon Valley ist die USA, was Computer betrifft, einfach ein "dritte Welt Land"....meint das Trampeltier.  :o ::)
   ...

Zitat
Ähm, ja:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Diebold-Wahlmaschinen-Schluessel-zur-Manipulation-139147.html

Du meinst, da gibt es so etwas wie einen "Wahlmaschinen-BER"?  ;D ;D
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