Autor Thema: Wolfgang Plan - Schußwechsel mit Reichsdepp in Georgensgmünd / Roth / Bayern  (Gelesen 103943 mal)

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Offline Bundespolizei

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http://www.pnp.de/2663511

Zitat
Zeuge: "Reichsbürger" rechnete mit Polizeieinsatz

Der sogenannte Reichsbürger aus Georgensgmünd hat nach Angaben eines Zeugen mit einem Polizeieinsatz im Zusammenhang mit seinen Waffen gerechnet. Bei einer Veranstaltung wenige Tage vor dem tödlichen Einsatz im Oktober 2016 habe der Angeklagte zu ihm gesagt, er rechne damit, dass demnächst die Polizei oder das SEK zu ihm komme, sagte ein 42-jähriger am Donnerstag vor dem Landgericht in Nürnberg aus. Wolfgang P. habe dazu gesagt: "Aber ein paar von denen nehme ich mit." Der Angeklagte habe gesagt, er gehe davon aus, dass die Polizei ihm seine Waffen abnehmen wolle, aber die Waffen seien legal. Der 50-Jährige habe jedoch "kein Wort gesagt, dass er schießen wird", oder "dass er Reichsbürger ist".

Im Verlauf dieses Gesprächs habe Wolfgang P. zu ihm gesagt: "Deutschland existiert nicht. Deutschland ist nur eine Art GmbH. Er ist kein Mitarbeiter der GmbH und auch nicht Chef der GmbH, deshalb hat er damit nichts zu tun und steht außerhalb des Rechtssystems", sagte der Versicherungsangestellte. Daher zahle der 50-Jährige auch keine Steuern mehr und keine Versicherung. Auch sein Auto habe er abgemeldet. "Ich dachte mir, der ist nicht ganz klar im Kopf", sagte der 42-Jährige. Das Gespräch habe sich an einem Abend ereignet, an dem P. mit dem Zeugen Poker gespielt habe. Das Gespräch sei für ihn "sehr außergewöhnlich" gewesen, sagte der Zeuge. "Das hat man nicht jeden Tag."

Der 42-Jährige hatte sich nach dem Einsatz selbst bei der Polizei gemeldet. Auf Antrag des Angeklagten wurde er vor Gericht vereidigt - als erster Zeuge in dem Verfahren. Für einen sogenannten Meineid, eine Falschaussage unter Eid, ist die Mindeststrafe ein Jahr.

Der 50-Jährige muss sich unter anderem wegen Mordes und versuchten Mordes an Polizisten verantworten. Bei dem Einsatz soll er auf Beamte eines Spezialeinsatzkommandos (SEK) geschossen haben. Ein Polizist wurde dabei getötet, zwei weitere verletzt. Bei dem Einsatz sollten die rund 30 Waffen des "Reichsbürgers" beschlagnahmt werden, weil er bei den Behörden als nicht mehr zuverlässig galt. Sogenannte Reichsbürger erkennen die Bundesrepublik nicht als Staat an. Sie sprechen Grundgesetz, Behörden und Gerichten die Legitimität ab und akzeptieren keine amtlichen Bescheide.

 
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Was, zur Hölle, lässt sich denn an,
Zitat
"Aber ein paar von denen nehme ich mit."
anders deuten, als das er schießen wolle?
Der Typ muss froh sein, dass er nicht mit auf der Anklagebank sitzt!
 

Offline Pantotheus

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Zitat
"Aber ein paar von denen nehme ich mit."
"Deutschland existiert nicht. Deutschland ist nur eine Art GmbH. Er ist kein Mitarbeiter der GmbH und auch nicht Chef der GmbH, deshalb hat er damit nichts zu tun und steht außerhalb des Rechtssystems", sagte der Versicherungsangestellte. Daher zahle der 50-Jährige auch keine Steuern mehr und keine Versicherung. Auch sein Auto habe er abgemeldet.

Das hat der Zeuge gesagt. Aber der Angeklagte ist ganz und gar kein Reichsbürger, niemals gewesen, nich?
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Offline BlueOcean

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Was, zur Hölle, lässt sich denn an,
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"Aber ein paar von denen nehme ich mit."
anders deuten, als das er schießen wolle?

Der Artikel zitiert einzelne Aussagen des Zeugen aber nicht den Zusammenhang in dem er sie geäußert hat. Die Aussage "Aber ein paar von denen nehme ich mit." ist schwer belastend. Die Aussage, er habe "kein Wort gesagt, dass er schießen wird," steht dem aber nicht entgegen. Es ist durchaus möglich, dass dies eine Antwort auf die entsprechende Frage der Verteidigung war. Denn die wird jeden Weg suchen eine so belastende Aussage zu relativieren.
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"Aber ein paar von denen nehme ich mit."

Hat er noch nicht die Ausrede gebracht, dass er damit natürlich gemeint habe, er würde ein paar der Beamten mit in den Keller nehmen, um ihnen zu zeigen, dass er seine Waffen vorschriftsmäßig aufbewahrt?
Ich habe mir bereits eine feste Meinung gebildet! Verwirren Sie mich bitte nicht mit Fakten!
 
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Offline dieda

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"Aber ein paar von denen nehme ich mit."

Hat er noch nicht die Ausrede gebracht, dass er damit natürlich gemeint habe, er würde ein paar der Beamten mit in den Keller nehmen, um ihnen zu zeigen, dass er seine Waffen vorschriftsmäßig aufbewahrt?

Genau, sauber umdefiniert und gelernt ist gelernt.  ;)
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Offline Schattendiplomat

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Man kommt sich fast ein wenig wie in den amerikamischen Anwaltsserien vor! da hat die Verteidigerin wohl zuviele von gesehen.

"...und dann hat er gesagt, dass er welche von denen mitnehmen wird wenn sie sein Haus stürmen."
"Hat er denn gesagt, dass er jemanden erschießen will?"
"Nein das hat er so nicht gesagt"
=> Fazit: Herr P. wollte keinen umbringen!

Vermutlich ist der Punkt, dass er kein Reichsbürger sein soll ähnlich aufgezogen. Was dem Reichsbürger in Herrn P. natürlich auch zusagt, weil es der von ihm favorisierten Wortklauberei schmeichelt. Der Rest der Welt sieht es halt so, dass nicht Reichsbürger draufstehen muss damit ein Reichsbürger drinnen ist! ;)
Wobei ich langsam glaube, dass die meisten Reichsbürger inzwischen nur noch aus Feigheit nicht mehr so genannt werden möchten, statt diesen Titel mit dem Stolz zu tragen der ihm gebührt. Man hat wohl inzwischen einfach Angst vor verschärften Konsequenzen vor Gericht. Auch das passt ins Profil der Reichsbürger - feige Ratten sind ja die Meisten.
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Früher war es für die Deppen ganz normal, sich als Reichsbürger zu bezeichnen. Reichslautsprecher Bradler verkündete sogar, dass jeder Deutsche ein Reichsbürger sei, ob er will oder nicht. Nach und nach wurde dann bekannt, dass der "Reichsbürger" bei den Nazis eine Rolle gespielt hatte.

http://www.krr-faq.net/reichsb.php

 

Offline dieda

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Man kommt sich fast ein wenig wie in den amerikamischen Anwaltsserien vor! da hat die Verteidigerin wohl zuviele von gesehen.

Das ist doch noch harmlos. Immerhin schwebt sie nicht wie andere Szeneanwälte mit wehender schwarzer Robe theatralisch durch den Saal und versucht dem Staatanwalt kopfüber was in den Akten reinzumalen oder heult schon fast, selbst angegriffen und vor Selbstmitleid schon zerfließend nicht minder wahrheitswidrig dem Gericht was im Flüsterton vor. Es soll ja auch angeblich ein paar Anwälte geben, die haben nach eigenen Angaben 1990 in Potsdam angefangen, Jura zu studiern, die richtige Hochschule mit der richtigen juristischen Fakultät wurde aber erst 1991 gegründet. Wie geht das? Also ich habe leider den bösen Verdacht, einige aus diesem mysteriösen Jahrgang haben stattdessen eher in Babelsberg Schauspielunterrricht genommen. 
:shifty:

:-X
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Offline Mr. Devious

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Die Sache mit dem "Blaulicht" wurde per Gutachten geklärt.

Zitat
Das Blaulicht des SEK-Einsatzfahrzeugs war "mit hoher Wahrscheinlichkeit" auch im Haus des Angeklagten zu sehen. Zu diesem Schluss kommt ein Gutachter des Bayerischen Landeskriminalamts.



http://www.br.de/franken/inhalt/reichsbuerger-prozess-gutachten-100.html
« Letzte Änderung: 22. September 2017, 10:58:34 von Bundespolizei »
 

Online Reichsschlafschaf

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Das anzuschauen, schaffe ich ja nicht vollständig, aber wenn es jemand nützt:

Merke: Es genügt natürlich nicht, dämlich zu sein. Es soll schon auch jeder davon wissen!

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In zwei Wochen findet ein vom Gericht angesetzter Lokaltermin statt:

http://www.nordbayern.de/region/roth/georgensgmund-ortstermin-bei-reichsburger-angeordnet-1.6679662
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So, der Lokaltermin hat stattgefunden:

Zitat
Nach Angaben der Verteidigerin des sogenannten Reichsbürgers aus Georgensgmünd war das Blaulicht im Haus des Angeklagten bei dem tödlichen Polizeieinsatz nicht zu sehen.

Im Treppenhaus und direkt vor der Wohnungstür des 50-Jährigen habe sie sechs Lichtquellen gezählt, sagte Koller - vorwiegend durch die Lampen an den Waffen der Einsatzkräfte. "Sie nehmen das Blaulicht nicht mehr wahr", sagte Koller. Ihrer Ansicht nach sei bei dem ganzen Lärm damals auch das Martinshorn nicht zu hören gewesen.

http://www.heimatzeitung.de/nachrichten/bayern/2687622_Reichsbuerger-Prozess-Gericht-macht-sich-Bild-vom-Tatort.html

Angesichts dessen, daß der Angeklagte einen Einsatz eines SEK wegen seiner Waffen erwartete und ankündigte, er werde "einen mitnehmen", klingt das logisch ...   :whistle:
.
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Dass die Verteidigerin natürlich da weder was sieht noch hört, ist für mich eigentlich klar, alles andere wäre ja schon fast eine Aktion gegen ihren Mandanten.
Die Frage ist, was die anderen Beteiligten dazu meinen. Die haben sich offenbar nicht geäußert oder man wollte ihre Äußerungen nicht abdrucken.
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