Selbstverständlich rein fiktiver Dialog:
A: "Wir müssten mal wieder was gegen das Unkraut machen"
B: "Ja, richtig, fangen wir doch mal mit diesen Blumen an, die erst so hübsche kleine weiße Blüten hatten und jetzt nicht mehr blühen"
A und B fangen an, die Pflanzen rauszureißen und mit der Hacke nachzuarbeiten. A holt was komisches aus der Erde.
A: "Du, schau mal, das sieht ja fast aus wie eine der Kartoffeln, die wir im Frühjahr hier hingeworfen haben, weil wir keine Lust hatten, die einzubuddeln."
B: "Stimmt! Dass die hier schon so lange rumliegen und die noch keiner gegessen hat? Würde mir nicht passieren. Aber schau mal, ich hab auch eine! Das müssen wir den anderen erzählen."
A und B erzählen die sensationelle Neuigkeit den anderen.
C und D kommen mit dazu (Anmerkung des Drehbuchschreibers: Mehr Komparsen brauchen wir hier an dieser Stelle nicht, das würde uns sonst eh keiner glauben).
A, B, C und D zupfen weiter und sammeln ihre große Ernte.
A: "Wenn das unser König, Seine Heiligkeit Stefan I., miterleben könnte! Was Er in Seiner göttlichen Allwissenheit vorhergesehen hatte, ist nun Wirklichkeit geworden!"
(an dieser Stelle müssen wir rein aus Gründen des mangelnden Ertrags überleiten entweder zur Brotvermehrung von
@DerDude oder alternativ zu "Sehet die
Vögel unter dem Himmel Irrwitzigen im Krankenhaus an: sie säen nicht, sie ernten
nicht nur etwas, sie sammeln
nicht nur ein klein wenig in die Scheunen; und
euer himmlischer Vater König Stefan nährt sie doch (wenn auch nur mit Toastbrot).")