Autor Thema: Neues aus dem Königreich - 09/2016  (Gelesen 37662 mal)

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Offline dillgurke

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #75 am: 7. September 2016, 16:22:38 »
Immerhin mehr als die übliche handvoll Beeren, es geht also schon vorwärts. Jetzt gibs lecker Kartoffel-Smoothies.
Ich hab nur am Rande erfahren, dass es Probleme mit einer Kettensäge gegeben hat. (Uwe Knietsch über König Stefan I.)
 

Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #76 am: 7. September 2016, 17:39:22 »
Ich bin zumindest davon überzeugt, dass die Kartoffeln niemals von dem "angelegten" Feld stammen können. Die wären bei dem nassen Sommer imho mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verfault.

Du kannst die hiesigen Gegebenheiten nicht kennen, ich korrigiere vorsichtig:
Wittenberg, direkt nördlich der Elbe, einem Urstromtal, hat sehr sandige Böden. Es gibt zwei Arten: In kleinem Maß sehr fruchtbaren schwarzen sandigen Boden (das nennt man hier Maiblumenerde), meist aber helle sandige Böden (Brandenburger Streusandbüchse). Lehmige und lößhaltige Anteile fehlen. Die Böden sind leicht und durchlässig. Das heißt, dass Du selbst nach Regenperioden nach zwei oder drei Tagen alles wieder staubtrocken hast. Diese Böden (sagen hier alle) eignen sich sher gut für Kartoffelanbau: Man legt die Kartoffel und erntet nach einem halben Jahr, dazwischen ist nichts zu tun. Die Erträge sind standorttypisch.

Fazit: Es wäre grundsätzlich ohne großen Aufwand möglich.

Ob die Zwerge da aber wirklich Kartoffeln angebaut haben, das weiß ich nicht.
 
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Offline Namastor

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #77 am: 7. September 2016, 17:49:15 »
Es könnte auch ein Betonboden gewesen sein. Welchen Untergrund der König auch immer betritt, so wandelt er diesen in fruchtbaren Grund.
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #78 am: 7. September 2016, 17:50:41 »
Welchen Untergrund der König auch immer betritt, so wandelt er diesen in furchtbaren Grund.

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Offline Evil Dude

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #79 am: 7. September 2016, 18:19:50 »
Ich bin zumindest davon überzeugt, dass die Kartoffeln niemals von dem "angelegten" Feld stammen können. Die wären bei dem nassen Sommer imho mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit verfault.

Du kannst die hiesigen Gegebenheiten nicht kennen, ich korrigiere vorsichtig:
Wittenberg, direkt nördlich der Elbe, einem Urstromtal, hat sehr sandige Böden. Es gibt zwei Arten: In kleinem Maß sehr fruchtbaren schwarzen sandigen Boden (das nennt man hier Maiblumenerde), meist aber helle sandige Böden (Brandenburger Streusandbüchse). Lehmige und lößhaltige Anteile fehlen. Die Böden sind leicht und durchlässig. Das heißt, dass Du selbst nach Regenperioden nach zwei oder drei Tagen alles wieder staubtrocken hast. Diese Böden (sagen hier alle) eignen sich sher gut für Kartoffelanbau: Man legt die Kartoffel und erntet nach einem halben Jahr, dazwischen ist nichts zu tun. Die Erträge sind standorttypisch.

Fazit: Es wäre grundsätzlich ohne großen Aufwand möglich.

Ob die Zwerge da aber wirklich Kartoffeln angebaut haben, das weiß ich nicht.

Das wird für normalen Anbau sicher stimmen, bei "Kartoffeln auf die Erde werfen, etwas gehäckselten Grünmüll drauf und dann auf die Ernte warten" halte ich das Ergebnis für völlig ausgeschlossen. Und so sah die "Aussaat" aus. Wenn die Kartoffeln nicht später noch mit (reichlich) Erde bedeckt wurden, gehe ich bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass da (praktisch) nichts gewachsen ist.
Und "Man legt die Kartoffel und erntet nach einem halben Jahr, dazwischen ist nichts zu tun." halte ich auch nicht für realistisch. Im konventionellen Anbau werden die Kartoffeln mindestens 2x gehäufelt, weil der "Damm" durch Regen weggewaschen wird und um das Unkraut klein zu halten und es wird gegen Käfer und Krautfäule gespritzt. Im Bio-Anbau ist es nicht viel anders, nur die "Spritzmittel" variieren. Dass tatsächlich jemand, abgesehen vom eigenen Garten, das anders handhabt kann ich mir nicht vorstellen.
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Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #80 am: 7. September 2016, 22:48:22 »
Das wird für normalen Anbau sicher stimmen, bei "Kartoffeln auf die Erde werfen, etwas gehäckselten Grünmüll drauf und dann auf die Ernte warten" halte ich das Ergebnis für völlig ausgeschlossen. Und so sah die "Aussaat" aus. Wenn die Kartoffeln nicht später noch mit (reichlich) Erde bedeckt wurden, gehe ich bis zum Beweis des Gegenteils davon aus, dass da (praktisch) nichts gewachsen ist.

Das man die Kartoffeln in die Erde bringen muss, soviel weiß ja selbst ich. Und ich weiß nicht so viel über Feldbau oder Gartenbau. Mir ging es nur darum, dass die hiesigen Voraussetzungen für Kartoffelanbau recht gut sind, die sieben Zwerge eine Chance hatten.

Ja klar, man muss es auch tun. Und nicht nur dummes Zeug auf wirren Webseiten verbreiten.
 

dtx

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #81 am: 7. September 2016, 22:54:34 »
Soweit ich mich erinnere, war es für sinnlos erachtet worden, das Kartoffelanbauprojekt in Angriff zu nehmen, solange das Finanzamt hierfür nicht die Gemeinnützigkeit bescheinigt habe:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2025.msg63291#msg63291
« Letzte Änderung: 7. September 2016, 22:57:06 von dtx »
 

Offline Don

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #82 am: 7. September 2016, 23:19:25 »
Soweit ich mich erinnere, war es für sinnlos erachtet worden, das Kartoffelanbauprojekt in Angriff zu nehmen, solange das Finanzamt hierfür nicht die Gemeinnützigkeit bescheinigt habe:

Was reißen denn bei denen für Sitten ein? Finanzamt fragen? Haben die etwa die Bafin gefragt als sie eine "Bank" und eine "Krankenversicherung" aufgemacht haben? Und dann haben die nicht den Arsch in der Hose ein paar Kartoffeln in den Boden zu stecken ohne das feindliche Besatzerkonstrukt um Erlaubnis zu fragen? Was sind denn das für Luschen?  :doh: ;D :o
Oder war es etwa nochmal anders: Sie müssen erst das königreichliche Finanzamt fragen. Die Schatzkammer quasi. Und von dort kam dann nie ne Antwort. Irgendein Deme macht seine Arbeit nicht. >:D
 

Offline echt?

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #83 am: 8. September 2016, 07:57:55 »
Da kommen eher die Kartoffeln in die Schatzkammer. Nun seid man nicht so böse, sonst pflanzen die noch Toastbrot.
Ich bremse nicht für Nazis!
 
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Offline Ferkel

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #84 am: 8. September 2016, 09:13:30 »
Wie wäre es, wenn das Sonnenstaatland mal einen Feldversuch (hahahaha) macht und unter denselben Bedingungen versucht, Kartoffeln anzubauen. Ich finde leider die genaue Technik mit dem dazupassenden Video nicht mehr. Aber ich würde dann nächstes Jahr in meiner Heimat ein Stückchen Gemüsebeet meiner Großmutter für das Sonnenstaatland beschlagnahmen und Kartoffeln ala KRD anbauen und dann sehen wir ja, ob das funktionieren kann :P
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Online kairo

Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #85 am: 8. September 2016, 09:43:15 »
Lässt sich etwas über die Größenverteilung dieser Kartoffeln sagen? Denn bekanntlich haben ja die dümmsten ...

Nein, das sind keine Bauern. Dafür wären mir die versammelten Landwirte zu Recht böse.
 

Offline Maklas

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #86 am: 8. September 2016, 15:03:19 »
Soweit ich mich erinnere, war es für sinnlos erachtet worden, das Kartoffelanbauprojekt in Angriff zu nehmen, solange das Finanzamt hierfür nicht die Gemeinnützigkeit bescheinigt habe:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2025.msg63291#msg63291

Hier ist leider eine kleine Richtigstellung nötig. Das Gartenbauprojekt war keine Spinnerei der Wittenberger Filiale, sondern der Regionalstelle Köln (Mannstärke ist in dem Fall sehr wörtlich auf die Arbeitskräfte anzuwenden. Und so stark schaut der nicht aus).

Sinngemäß gab es dazu selbst im KRD-Forum nie mehr als ein 'oh, das ist aber interessant, was du da vor hast'. Dies wurde vom Initiator als echtes Interesse fehlgedeutet. Der hat selbiges dann jedoch auch verloren, als es konkret wurde.

Ich glaube immer noch nicht, dass die Wittenberger Königsreichler selbst diese Kartoffeln angebaut haben - was natürlich keine Aussage über die Qualität des lokalen Bodens darstellt - möchte fairerweise aber betonen, dass es damals aber um was ganz anderes ging.

Aber Apropos Böden rund um das ehemalige Krankenhausgelände. Frage an die Experten: In Anbetracht der öfters zitierten Altlasten, sagt mal, wie klug wäre es überhaupt, Kartoffeln von dort zu essen?
Tägliche Erinnerung: Gemäß Verfassung des Königreichs Deutschland führt die Internierung Peters zur unheilbaren Handlungsunfähigkeit der Regierung, der Justiz und aller Staatsbetriebe bis hin zum Melderegister!
 

Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #87 am: 8. September 2016, 15:10:03 »
Naja, "klug" ist im Zusammenhang mit dem KRD ein völlig unpassender Begriff.

Um welche Altlasten geht es überhaupt?
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

Offline vollstrecker

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #88 am: 8. September 2016, 15:29:02 »
Ich meine mich erinnern zu können, dass der Wittenberger wiederholt erklärt hat, das KH sei altlastenfrei
 

Offline simplicius simplicissimus

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Re: Neues aus dem Königreich - 09/2016
« Antwort #89 am: 8. September 2016, 16:50:57 »
Allerdings haben die Pudel genug ideelle Altlasten angehäuft.
Wenn ich einen Altstoffhandel eröffne, betreibe ich dann automatisch eine Engel-Akzeptanzstelle?