Soweit ich mich erinnere, war es für sinnlos erachtet worden, das Kartoffelanbauprojekt in Angriff zu nehmen, solange das Finanzamt hierfür nicht die Gemeinnützigkeit bescheinigt habe:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2025.msg63291#msg63291
Hier ist leider eine kleine Richtigstellung nötig. Das Gartenbauprojekt war keine Spinnerei der Wittenberger Filiale, sondern der Regionalstelle Köln (Mannstärke ist in dem Fall sehr wörtlich auf die Arbeitskräfte anzuwenden. Und so stark schaut der nicht aus).
Sinngemäß gab es dazu selbst im KRD-Forum nie mehr als ein 'oh, das ist aber interessant, was du da vor hast'. Dies wurde vom Initiator als echtes Interesse fehlgedeutet. Der hat selbiges dann jedoch auch verloren, als es konkret wurde.
Ich glaube immer noch nicht, dass die Wittenberger Königsreichler selbst diese Kartoffeln angebaut haben - was natürlich keine Aussage über die Qualität des lokalen Bodens darstellt - möchte fairerweise aber betonen, dass es damals aber um was ganz anderes ging.
Aber Apropos Böden rund um das ehemalige Krankenhausgelände. Frage an die Experten: In Anbetracht der öfters zitierten Altlasten, sagt mal, wie klug wäre es überhaupt, Kartoffeln von dort zu essen?