Autor Thema: Jo Conrad  (Gelesen 239919 mal)

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Offline No_DR

Re: Jo Conrad
« Antwort #90 am: 12. Juni 2017, 23:43:35 »
Mit Gummihandschuhen würde es gehen  ;D
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Online kairo

Re: Jo Conrad
« Antwort #91 am: 13. Juni 2017, 08:56:46 »
Als Frau würde ich allerdings Conrad nicht schlagen. Ich möchte ihn nämlich nicht anfassen.

Und wer hat heute schon noch einen Feuerhaken.
 
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Re: Jo Conrad
« Antwort #92 am: 13. Juni 2017, 09:06:27 »
Zumal ich finde der Begriff "Weib" hat heute eine eher herabwertende bis negative Belegung, das sagen auch einige Freundinnen von mir die ich mal gefragt habe. So nach dem Motto "(...) hohl mir mal das Bier, Weib!" - der Satz kam mehrfach als Beispiel.
Aber, dass die Reichsbürger keine Gleichbereichtigung der Frauen haben möchten sollte eigentlich klar sein, wenn man sich mal den Schlag der Menschen die dieser Sichtweise anhängen ansieht!
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Offline Leela Sunkiller

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Re: Jo Conrad
« Antwort #93 am: 13. Juni 2017, 09:16:19 »
Ach bitte, das können nicht nur Reichis gut. Bei sämtlichen Formularen findet man die Bezeichnung "Herr" für Männer. Und für Frauen? Dame? Nein: Frau. Sollte dort dann auch "Herr und Dame" sein oder "Mann und Frau".
"Das ist alles legal, sonst säße ich schon längst im Knast!" Peter Fitzek, rechtskräftig verurteilt und eingeknastet.
 
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Online kairo

Re: Jo Conrad
« Antwort #94 am: 13. Juni 2017, 09:25:11 »
Zumal ich finde der Begriff "Weib" hat heute eine eher herabwertende bis negative Belegung, das sagen auch einige Freundinnen von mir die ich mal gefragt habe.

Und bevor der Begriff diese Bedeutung annahm, bezeichnete er eine verheiratete Frau. Wo bleiben die ledigen Frauen?
 

Offline Schattendiplomat

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Re: Jo Conrad
« Antwort #95 am: 13. Juni 2017, 09:41:39 »
Ach bitte, das können nicht nur Reichis gut. Bei sämtlichen Formularen findet man die Bezeichnung "Herr" für Männer. Und für Frauen? Dame? Nein: Frau. Sollte dort dann auch "Herr und Dame" sein oder "Mann und Frau".

ist mir noch gar nicht aufgefallen! :o - da muss ich mal bewußt drauf achten - wobei ich mir jetzt nicht sicher bin wie Herr, Mann, Frau, Dame, ... von der Sprachlehere her einander zugeordnet sind. Zum Glück habe ich einen Sprachkundler im Freundeskreis - da muss ich beim nächssten Grillen wohl mal eine Diskussion anstoßen. ;)

Aber ich persönlich finde "Dame" / "Frau" deutlich besser als "Weib" und v.a. auch nicht herrabsetztend. Das ist jetzt aber mehr so aus dem Bauch herraus geschrieben und nicht mit Zahlen/Fakten belegbar.
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Offline Tuska

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Re: Jo Conrad
« Antwort #96 am: 13. Juni 2017, 10:06:42 »
Frau? Weib? Dame? Pff.

Hᴇʀʀɪɴ.


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Offline Helvetia

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Re: Jo Conrad
« Antwort #97 am: 13. Juni 2017, 10:08:05 »
Und bevor der Begriff diese Bedeutung annahm, bezeichnete er eine verheiratete Frau. Wo bleiben die ledigen Frauen?

Bis vor ziemlich kurzem (womit ich Grössenordnung Jahrzehnte meine) hiessen die noch Fräulein. Aber das wurde ja dann auch als abwertend eingestuft, weil Verkleinerungsform (womit aber beim Begriff "Mädchen" seltsamerweise niemand Probleme hat).

Ach bitte, das können nicht nur Reichis gut. Bei sämtlichen Formularen findet man die Bezeichnung "Herr" für Männer. Und für Frauen? Dame? Nein: Frau. Sollte dort dann auch "Herr und Dame" sein oder "Mann und Frau".

Rein historisch gesehen ist es durchaus angemessen, dem Herrn die Frau gegenüberzustellen, bedeutet doch mhd. frouwe, ahd. frouwa ursprünglich "Herrin" oder edle Frau. Das "profane" Gegenstück dazu war eben "Weib" von mhd. wîp, ahd. wîb. (Im Schweizerdeutschen klingt es immer noch wie "Wiib", ist allerdings heute auch abwertend.)

Das ursprüngliche Gegenstück zu frouwe war frô "Herr", dieses ist aber heute ausser Gebrauch. Die Wörter "Fronleichnam" = Leichnam des Herrn oder "Fronarbeit" = Arbeit für den adligen Herrn erinnern noch daran.

Edit: @Tuska
Wenn auf staatlichen Formularen usw. der Begriff "Herrin" statt "Frau" eingeführt würde, fänden sich bestimmt wieder irgendwelche Funzeln, die sich dann beschweren würden, dass Herrin bloss der suffixal von Herr abgeleitete Begriff sei, was ja bestimmt die sexistische Vorstellung ausdrückt, dass die Frau bloss als Abweichung vom Mann bzw. ein aus seiner Rippe erschaffenes Wesen definiert wird ;-)
« Letzte Änderung: 13. Juni 2017, 10:14:43 von Helvetia »
"Ich gebe der ganzen Thematik noch maximal zwei Jahre, dann werden Elemente rechtlich abkassiert, die hätten nie geglaubt, dass das passieren wird." - Carl-Peter Hofmann (2018)
 

Offline Rechtsfinder

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Re: Jo Conrad
« Antwort #98 am: 13. Juni 2017, 10:12:06 »
Zumal ich finde der Begriff "Weib" hat heute eine eher herabwertende bis negative Belegung, das sagen auch einige Freundinnen von mir die ich mal gefragt habe. So nach dem Motto "(...) hohl mir mal das Bier, Weib!" - der Satz kam mehrfach als Beispiel.
Aber, dass die Reichsbürger keine Gleichbereichtigung der Frauen haben möchten sollte eigentlich klar sein, wenn man sich mal den Schlag der Menschen die dieser Sichtweise anhängen ansieht!
Das ist heutzutage auch so. War mal anders, denn:

Und bevor der Begriff diese Bedeutung annahm, bezeichnete er eine verheiratete Frau. Wo bleiben die ledigen Frauen?

Auf die Gefahr hin, ins OT auszuschweifen: Ursprünglich waren die Begriffe "Mann" und "Weib" wohl ein Begriffspaar und standen als neutrale Bezeichnungen nebeneinander. Das Begriffspaar für Menschen höheren Standes war "Herr" und "Frau" (das ist im situativen Sprachgebrauch noch heute so). Nach und nach wurden weibliche Bezeichnungen im Sprachgebrauch abgewertet (anderes Beispiel: "Dirne", was [inzwischen schon ungebräuchlich] eine Prostituierte bezeichnet, früher aber schlicht ein Mädchen oder eine junge Frau). Ein "Weib" ist im heutigen Sprachgebrauch eher mit negativen Begriffen verbunden (liederliches Weib, keifendes Weib, Klatschweib, Waschweib…). Konsequent rutschte, um weiterhin eine neutrale Bezeichnung zu haben, die "Frau" gewissermaßen eine soziale Stufe herab und steht heute meist im Begriffspaar "Mann und Frau" und eher selten im Begriffspaar "Herr und Frau" (wohl aber noch in Anreden). Als Bezeichnung hochgestellter Frauen (eben im Begriffspaar zum "Herren") hat das Deutsche dann ein französisches Lehnwort, die "Dame" übernomen. Aber eben nicht vollständig.
Quelle: Anatol Stefanowitsch, Professor für Linguistik an der Freien Universität Berlin

Man kann dieses "Mann/Weib"-Gefasel also als Sprachrevisionismus auffassen, wenn man es möchte. Meine Hypothese wäre, dass diese Art zu reden als "ursprünglicher" und "eigentlich richtiger" propagiert wird, als "hergebrachte" Art zu sprechen. Ein Anknüpfungspunkt an die "gute alte Zeit" eben, auch wenn die Bewohner der hiesigen Landstriche zu jener Zeit wohl eher als "Germanen" als als "Deutsche" bezeichnet wurden. Aber auch das wird ja gerne als edle, heute unterdrückte Wurzel irgendwelcher deutschen Eigenschaften verklärt und zuweilen identitätsstiftend angesehen (siehe Herrmansdenkmal)…

Die Reichsbürger sind eben Romantiker. Weswegen ich an Klemperers Aussage (oder war es Kogon?), dass die Romantik die Wurzel des (deutschen) Faschismus ist, erinnern möchte.

----

@Helvetia Danke für die Sprachwurzeln. Ich hatte angefangen zu schreiben, bevor Dein Beitrag veröffentlicht wurde, sonst hätte ich mir die Ausführungen gespart. ;-)
Eine von VRiBGH Prof. Dr. Thomas Fischer erfundene Statistik besagt, dass 90% der Prozessgewinner die fragliche Entscheidung für beispielhaft rechtstreu halten, 20% der Unterlegenen ihnen zustimmen, hingegen von den Verlierern 30% sie für grob fehlerhaft und 40% für glatt strafbar halten.
 
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Re: Jo Conrad
« Antwort #99 am: 10. Juli 2017, 14:56:26 »
Jo Conrad darf der guten Angela Masch bei einem Strafprozess wegen Kindesentziehung Gesellschaft leisten. Er wegen Beihilfe: http://bewusst.tv/droht-die-komplette-entrechtung/ Dazu hat man ihm eine höfliche Einladung geschickt und seine Nationalität als "unbekannt" bezeichnet. Jetzt geht ihm der Stift wegen der "totalen Entrechtung" und Superjurist Weidner bestärkt ihn noch darin.
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Re: Jo Conrad
« Antwort #100 am: 10. Juli 2017, 15:55:10 »
Er stottert doch tatsächlich bei Minute 2:49 hin, dass die Staatsanwaltschaft im Beihilfe zur Erziehung Minderjähriger anlastet. Das halte ich bei ihm ja fast für schwerwiegender als Beihilfe zum Entzug.   
« Letzte Änderung: 10. Juli 2017, 15:58:34 von Herr Dr. Maiklokjes »
 
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Re: Jo Conrad
« Antwort #101 am: 10. Juli 2017, 17:02:37 »
Er stottert doch tatsächlich bei Minute 2:49 hin, dass die Staatsanwaltschaft im Beihilfe zur Erziehung Minderjähriger anlastet. Das halte ich bei ihm ja fast für schwerwiegender als Beihilfe zum Entzug.   

Ich höre da schon Entziehung raus, aber er musste ja zwei mal ansetzen um das Wort einigermassen auszusprechen.  ;D
 

Offline Landgraf

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Re: Jo Conrad
« Antwort #102 am: 10. Juli 2017, 17:19:58 »
Mal ne Frage an die Experten hier: Ist es normal, dass Staatsanwaltschaft und/oder Gericht bei Ladungen "Staatsangehörigkeit: unbekannt" schreiben?
Wenn man gegen jemanden ermittelt, ermittelt man da nicht in der Regel zunächst dessen Personalien? Oder wollte man sich bei Jo einen Jux erlauben?
2 Dinge sind unendlich: das Universum und die Dummheit der Reichsbürger und Selbstverwalter. Beim Universum bin ich mir aber nicht ganz sicher. (frei nach Einstein)
 

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Re: Jo Conrad
« Antwort #103 am: 10. Juli 2017, 23:35:15 »
Ich höre da schon Entziehung raus, aber er musste ja zwei mal ansetzen um das Wort einigermassen auszusprechen.  ;D

Ich auch!

Die beiden Reichsvollpfosten wollen vor dem EuGH auf Volksverhetzung klagen, wenn sie jemand als Reichsbürger bezeichnet.
 
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Re: Jo Conrad
« Antwort #104 am: 10. Juli 2017, 23:48:58 »
Die beiden Reichsvollpfosten wollen vor dem EuGH auf Volksverhetzung klagen, wenn sie jemand als Reichsbürger bezeichnet.

Wenn sie überhaupt eine Antwort vom EuGH erhalten wird da wohl drinstehen, dass sie nicht zuständig sind und sie sich an die zuständigen Behörden ihres Landes wenden sollen.

Und dann fängt natürlich der Anzeige- und Gerichtsmarathon an. Und dazu sind die wohl zu blöd, inklusive Jo Conrad.

Naja, Jo vielleicht nicht. Der verdient nur seinen Lebensunterhalt mit der Abzocke von den noch Dümmeren.
 
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