Facebook-Fundstücke

[Reichsschlafschaf]

ich glaube, ich muss hier aufhören, ich muss mal schnell in den Tiefkeller, meine Schwingung wiederfinden.

Wenn ich eine Stimmgabel mit – sagen wir mal – 435 Hz anschlage und an solch einen hohlen Kopp halte, der sich solches ersonnen: entsteht dann Schwingung oder Frequenz …?

Ach, egal, Hauptsache, ich krieg ‚ne Resonanz! 

Immer mehr kann ich die Arbeitgeber des 19. Jhd. verstehen, die für die Abschaffung des Dritten Weihnachtsfeiertages, die Abschaffung des Dritten Osterfesttages und die des Dritten Pfingstfesttages eintraten.

Ihre Argumentation war, wenn die Leute weniger arbeiten, haben sie zu viel Zeit und die nützen sie nur für unsinniges Zeug. 

Die hatten vermutlich einfach recht.

Und unser guter Kaiser hatte schöne Arbeitshäuser ...

[Rabenaas]

Ihre Argumentation war, wenn die Leute weniger arbeiten, haben sie zu viel Zeit und die nützen sie nur für unsinniges Zeug.

Da ist schon was dran. Man(n) nehme nur die Erfindungen des Staubsaugers oder der Waschmaschine - kaum hatten die Frauen dank dieser Geräte mehr Zeit, kamen sie auf dumme Gedanken ("Emanzipation").

Edith sagt, das solle ich zurücknehmen. Tue ich hiermit! 

[Wildente]

Da ist schon was dran. Man(n) nehme nur die Erfindungen des Staubsaugers oder der Waschmaschine - kaum hatten die Frauen dank dieser Geräte mehr Zeit, kamen sie auf dumme Gedanken ("Emanzipation").

Literaturempfehlung: Paul Julius Möbius: Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes

[Wuttzel]

Da ist schon was dran. Man(n) nehme nur die Erfindungen des Staubsaugers oder der Waschmaschine - kaum hatten die Frauen dank dieser Geräte mehr Zeit, kamen sie auf dumme Gedanken ("Emanzipation").

Literaturempfehlung: Paul Julius Möbius: Über den physiologischen Schwachsinn des Weibes

[Anmaron]

Wieso ist das so ungeordnet? Erisische Sortierung?

[Wuttzel]

So fängt das an, genau so !

[Reichskasper Adulf Titler]

Wir brauchen auf jeden Fall mehr Psychotherapeuten.

[Reichsschlafschaf]

So fängt das an, genau so !

Dazu im Gedenken an den vor 21 Jahren verstorbenen Ernst Jandl, Lebensgefährte der vor wenigen Tagen verstorbenen Friederike Mayröcker, den ich als Schüler in einer Dichterlesung erleben durfte:

Ernst Jandl: Eulen
 
bist eulen?
ja
bin eulen
ja ja
sehr eulen
-
bist auch eulen?
ja
bin auch eulen
sehr eulen
ja ja
-
will aber nicht mehr eulen sein
bin schon zu lang eulen gewesen
will auch nicht mehr eulen sein
bin schon zu lang eulen gewesen
ja
mit dir da
mit dir da auch
bin nicht mehr eulen ja
bin nicht mehr eulen auch
ja ja
ja ja auch
doch wer einmal eulen war
der wird eulen bleiben immer
ja
ja ja

.

[Grashalm]

Ich weiß nicht, ob das helfen würde. Ich habe mit diesen Psycholeuten keine so guten Erfahrungen gemacht.

Wir brauchen auf jeden Fall mehr Psychotherapeuten.

[Wuttzel]

Ich weiß nicht, ob das helfen würde. Ich habe mit diesen Psycholeuten keine so guten Erfahrungen gemacht]

Der, von dem mein Screenshot stammt ja aucht nicht. Er ist nämlich  so ein typischer Fall der glaubt, seine Krankheiten sind eine Gabe und er würde ein erhöhtes Bewusstsein besitzen. Er sieht, spürt, bewirkt und verändert. Seine Medikamente dienen nur dazu seine besonderen Kräfte einzudämmen und dort wo er untergebracht ist, da werden eben so Menschen wie er quasi gefangen gehalten.

[Wuttzel]

Man sinniert über die  Gefahr beim Tragen dieser “ungetesteten Coronamasken“.

[Reichsschlafschaf]

AuaAua! Da waren aber einige von den schönen bunten Pilzen schon schlecht ...? 






 

[Reichsschlafschaf]

Hier die lehrreiche Geschichte einer Bekehrung, die uns zeigt, wie es gehen kann!   






 

[Reichskasper Adulf Titler]

Bahnhof?
Wer weiß, was die beiden da fürn Zeug verkauft bekommen haben.

[Rabenaas]

Ich weiß schon, warum ich nur beim Dealer meines Vertrauens einkaufe.