Autor Thema: Menschen im Königreich  (Gelesen 52364 mal)

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Offline aargks

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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #300 am: 22. November 2017, 20:04:39 »
Da verweise ich doch mal ganz bescheiden auf einen aargks-Artikel zur Tittenausstellung Frau U.: https://aargks.wordpress.com/2015/10/06/reichsdozententage-iii-maedchen-sein-allein-ist-keine-tugend/

 ;D

Edith: Jetzt geht der Link.
« Letzte Änderung: 22. November 2017, 20:14:46 von aargks »
 
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #301 am: 22. November 2017, 22:07:09 »
Als ich ein wenig Zeit übrig hatte, habe ich mir einmal die Zeugnisse der "Flotte" angeschaut.

Hast Du genau geschaut? Zwei Dinge scheinen da aufgepustet zu sein ... :D
 

dtx

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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #302 am: 23. November 2017, 02:10:22 »
Immerhin sind die BSA-Abschlüsse schon etwas mehr wert als Altschäffls Eso-Zertifikate. Eine B-Lizenz im Fitness-Bereich sollte heute eigentlich Mindestanforderung an Mitarbeitende von Fitness-Studios sein, ist aber nicht rechtlich vorgeschrieben.
Es ist halt einfach so, dass diese und vergleichbare Zertifikate schon etwas vom Schmalsten sind, was man im beruflichen Bereich erwerben kann. Ein IHK-Zertifikat steht schon deutlich höher.

Hm, ich weiß nicht. Nur weil ein Kurs einen wohlklingenden Namen hat ("gepr. Bilanzbuchhalter" zum Beispiel) und eine Stange Geld kostet, ist das noch lange keine Garantie dafür, daß da mehr als heiße Luft geboten wird. Ich bin einmal aus einer solchen Versammlung geflüchtet, weil ich den Unterricht besser hätte selber geben können. Veranstalter war nicht etwa eine heruntergekommene Privatschule wie die, die in Eimsbüttel kürzlich Schlagzeilen machte, sondern die örtliche IHK herself ...
Hätte im "Krankenhaus am Rande der Stadt" tatsächlich irgend so etwas wie regelmäßiger Unterricht stattgefunden, dann wären Peterle und seine Gefolgschaft womöglich noch nicht einmal die schwärzesten Schafe der deutschen Weiterbildungsmafia gewesen.

Was mich daneben schon eher stört und was mit den Ausbildungen als solchen und deren Anbietern nichts zu tun hat, ist die Auswahl der Kurse, die Frl. Flotte nun mal selbst vorgenommen haben dürfte.

Nun, es gibt da mehrere nicht gerade offensichtliche, aber letztlich doch durchschlagende Kriterien: Eines davon ist die Frage, ob ein Jahr für Jahr ausgeschriebener Kurs nicht traditionell mangels hinreichenden Interesses ausfällt. Ein anderes, da gebe ich Dir Recht, ist die Frage, ob man für die zur Verfügung stehende Summe Geldes lieber einen oder fünf Zettel abholt. Und schließlich noch die nicht unumstrittene, ob einem Teilnehmer, der bezahlt hat, der Zettel nicht per zivilrechtlichem Vertrag zustünde ...
 
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Offline Evil Dude

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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #303 am: 23. November 2017, 14:18:13 »
Mich hat die BSA Akademie spantan an diese Abzockseite
https://www.dgusv.de/
erinnert, die ich erfolgreich aus der wikipedia tilgen konnte!  :wav:

Ganz so schlimm scheint es doch nicht zu sein, aber das ganze ist imho doch so angelegt, dass jeder Depp die Prüfung schafft.

Siehe z. B.:
https://www.team-andro.com/phpBB3/bsa-b-lizenz-pruefungsfragen-t190075.html
Die Stiftung Warentest bewertet mit "ausreichend", was ja schon einiges sagt.

https://www.testberichte.de/test/produkt_tests_bsa_akademie_fernunterricht_p60646.html

Mein Fazit:
Gegen ein entsprechendes Bakschisch geht bei der BSA Akademie alles. Reine Massenabfertigung mit dem Ziel, Kasse zu machen und nicht etwa, jemand was beizubringen.
Schlimm ist imho, dass das Arbeitsamt den Dreck auch noch bezuschusst! Als ob man mit solchen Fake-Fortbildungen leichter einen Job bekommen würde!  :thumbdown:

Und die Kursauswahl des "Mediums" spricht ja Bände!

"Trainer für Sportrehabilitation" - sieht für mich nach einer "Eigenkreation" der BSA Akademie aus, wenn der Physiotherapeut zu teuer und ohnehin unnötig ist!
"Betriebsleiter" - Gibt es wohl nicht mehr, sehe ich bei 6 Monaten Lehrgang mit 4-5 Präsenztagen als reine Verarschung! Da stellt sich imho heftig die Frage nach der Seriösität des Ladens!
"Ernährungstrainer" - 3 Monate, 4 Präsenztage + Heftige Zweifel daran, dass ohne entsprechende (echte) Zusatzausbildung was sinnvolles rauskommen kann!
"Marketingmanager" - 3 Monate mit 3 Tagen Präsenzphase , sonst siehe oben!
"Servicefachkraft" - Heisst jetzt wohl "Sales- und Servicefachkraft" 3 Monate mit 4 Tagen Präsenzphase (Hoffentlich kann sie tatsächlich bedienen, da sehe ich für sie echte Chancen in der Zukunft!
Ich habe das allerdings mal für Umme in wenigen Tagen gelernt!)
"Servicemanager" - Hm? Was das wohl sein könnte? Gibt es nicht (mehr), wohl das hier: "Eventmanager" 3 Tage Präsenzphase für 900 Teuronen! Für mich stinkt das schon nach Abzocke!
"Salesmanager" - Gibt es auch nicht (mehr), gehört wohl jetzt zu "Sales- und Servicefachkraft"
"Trainer für Cardiofitness" - 3 Monate mit 3 Tagen Präsenzphase, da kann ich nur hoffen, dass so jemand keiner mit Herzproblemen in die Hände fällt, der nicht vorher bei seinem Arzt war!

Die angeboteten Kurse werden wohl durch Fitnessbegriffe-Bullshit-Bingo ermittelt?

Die wahren Kracher sind aber die "Fortbildungen" der Inline Akademie für schlappe 57 EUR (netto) für 7 Stunden mit solchen "Highlights" wie

"Ein Kunde ruft an"
"Fitness professionell verkaufen"
"Der Mensch steht im Mittelpunkt" (ich dachte, das sollte man bereits im KRD lernen?)  :scratch:

und meinem persönlichen Favoriten:

"Von der Thekenkraft zum Gastgeber"

der unentbehrlichen Fortbildung als "First (naja, eher third oder so)-Lady" des Deppenkönigs, damit sich "Staatsgäste" in der Krankenhausruine auch wohlfühlen!  :clap:

Spoiler
[close]

Gegen derartigen Schwachsinn wirken die Ehrenurkunden bei den Bundesjugendspielen ja beinahe seriös und sinnvoll! Da muss ich ja gleich mal suchen, ob ich meine auch noch habe!  ;D

Allerdings macht eine gewisse Fitness als Bedienung durchaus Sinn, das steigert das Trinkgeld und man ist auch für weitläufige Lokale in Touristenregionen geeignet!

Da hat wohl jemand (ohne es zu wissen?) an die Zukunft gedacht!

Nur die Kosten (ca. 5.000 - 7.000 EUR) muss man erst mal wieder reinholen, wenn man keinen Tr0ttel "König" als Finanzier hat!

« Letzte Änderung: 23. November 2017, 14:20:52 von Evil Dude »
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #304 am: 23. November 2017, 20:39:18 »
@dtx @Evil Dude Wie ich schon schrieb, handelt es sich bei diesen Kursen und Zertifikaten um etwas vom Schmalsten, was es gibt. Allerdings bewegen sich leider viele Angebote in diesem Bereich. Auch Fort- und Weiterbildungen, Ausbaukurse u. dgl. sind oft genug nicht das Geld wert, das dafür ausgegeben wird. Die BSA-Akademie ist da vermutlich noch nicht einmal die unterste Ebene.

Ich kenne auch zumindest zwei Kursprogramme für Arbeitslose, die mit dem Segen und dem Geld des Staates durchgeführt werden werden. Was sich da teilweise an Kursen findet, ist in meiner Sicht schon bedenklich. Manche Themen könnten wohl ohne Nachteil gestrichen werden, bei anderen fragt sich, warum sie überhaupt angeboten werden. Warum es zum Beispiel Benimm-Kurse in solchen Programmen braucht, wird mir immer schleierhaft bleiben. Mit der Auswahl der Themen ist im Übrigen noch nichts über die Qualität der jeweiligen Kurse ausgesagt. Das ist eine andere Baustelle.

Ich empfehle übrigens einmal einen Blick auf dieses Weiterbildungsangebot: https://app.connect.uzh.ch/apps/id/kurse.nsf/veranstaltungen.xsp
Das, was ich meine, findet sich ganz unten. Im Klartext ist das eine Anleitung "Wie bediene ich das Telefon?". Und die Einrichtung, die das anbietet, ist nun keineswegs mit der BSA-Akademie vergleichbar, sondern taucht in internationalen Hochschulrankings vor einer ganzen Reihe deutscher Einrichtungen auf.  :facepalm:

Nun gibt es natürlich Leute, die nicht das Glück und die Möglichkeit hatten, eine gymnasiale Ausbildung zu durchlaufen, ein Abitur zu erwerben und studieren zu gehen. Dafür kann es viele Gründe geben. In der DDR gehörte dazu etwas nicht Regime-treues Verhalten.
Es gibt aber auch Leute, die einfach nichts auf die Reihe kriegen, sei es, dass es ihnen tatsächlich an den geistigen Fähigkeiten mangelt, sei es auch, dass es ihnen an charakterlicher Eignung fehlt. Mehrere Jahre die Schulbank zu drücken und danach nochmals Jahre in einem Studium zu verbringen, ist einfach nicht ihr Ding. Auch solchen Leuten sollte man aber immerhin Möglichkeiten anbieten, wenigstens etwas zu lernen. Selbst das Wenige, das sie lernen, ist am Ende besser als nichts.
Unter denjenigen, die sich durch solche Fernkurse hangeln und Scheine sammeln, die wenig wert sind, gibt es nun wiederum solche, die dankbar und froh sind, wenigstens etwas gelernt zu haben und das auch belegen zu können. Daneben stehen aber andere Leute, die sich auf ihre gesammelten Zertifikate viel einbilden und damit angeben. Den Klassiker hat ja seinerzeit Loriot mit dem "Jodeldiplom" geliefert. Ich erinnere aber gerne an Dingo oder an den B. sc. In meiner Jugend gab es in meiner Gegend auch einen Dr. X, der seinen spät und mit Mühe erlangten Doktorgrad wie ein Wappenschild vor sich her trug. Das Verhalten kommt auf allen Stufen des Bildungswesens vor.

Wer von denjenigen, die eine höhere Ausbildung abgeschlossen haben, käme auf den Gedanken, alle jemals erworbenen Scheine zu veröffentlichen? Es mag Ausnahmen geben, aber ich spreche einmal nur für mich: Wenn ich nach meiner Ausbildung gefragt werde, nenne ich meinen Studienabschluss oder, je nach Situation, meinen Berufsabschluss. Wen interessiert es schon, dass ich mal eine Weiterbildung über Color Management besucht habe? Im Grunde mache ich mich damit zumeist einfach nur lächerlich.
Für Leute wie die "Flotte" muss man aber Verständnis haben. Denn sie haben nichts Anderes. Sie haben eben nur diese gesammelten Zertifikate, von denen jedes nur wenig wert ist.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #305 am: 9. April 2019, 19:05:15 »
Bevor uns ein paar Perlen wirklicher wissenschaftlicher Kompetenz verlorengehen, hier die Vitae der Dozenten der Königlichen Akademie:

http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/peter.html

Spoiler
Peter, Staatsoberhaupt des Königreiches Deutschland, ist als Präsident der Akademie zudem auch Dozent.
Er unterrichtet Musik (Klavier), verschiedene Kampfkünste, Philosophie, Recht, Soziologie und artverwandte Themen.
Zudem legt er sein Augenmerk auf die Charakterentwicklung der Studenten und die magisch-mediale Ausbildung.

Musik:
Bei ihm lernen Sie, frei zu komponieren. Sie lernen, in spätestens einem halben Jahr klangvoll eigene spontan komponierte Stücke zu spielen. Noten lernen kommt erst später, nachdem Sie Ihre eigene Kreativität entdeckt haben, sonst verliert sich diese oft. Sollten Sie nach dem Grundstudium im Bereich Musik eine Vertiefung wünschen, können Sie dies im Anschluß an das Studium Generale.

Peter selbst hatte nach einem halben Jahr Selbststudium begonnen, Klavierunterricht zu geben. Alle Studenten, zu denen auch Musiklehrer gehörten, waren der Meinung, daß Sie bei Peter in drei Monaten mehr gelernt hätten, als in den vielen Jahren auf der Musikschule.

Kampfkunst:
Peter unterrichtet hier hauptsächlich seine eigene Kunst. Er ist sehr vielseitig und in vielerlei Hinsicht einer der führenden Lehrer im Bereich Kampfkunst und auch in anderen Bereichen.

Recht:
Hier lernen sie die Grundlagen des Rechtes und nicht nur das Handwerkszeug zur Lösung von "Problemen" im alten System. Sie lernen, das Recht als Gestaltungsmöglichkeit zu begreifen um aus dem Hamsterrad auszusteigen.

Philosophie/Soziologie:
In den Bereichen unterrichtet Peter die Ausgestaltung der Gesellschaft der Zukunft, ihre Grundlagen und Wirkzusammenhänge. Zudem behandelt er das menschliche Dasein tiefergehend und Sie erfahren die Gründe des menschlichen Seins und auch speziell Ihre Lebensaufgabe.

Magie/Medialität:
Als Magie wird heute die noch nicht verstandene Physik bezeichnet. Sie wird deshalb auch als Metaphysik bezeichnet.
 Entsprechend Ihrer Anlagen erlernen Sie die Grundlagen der magischen Wissenschaften. Diese Grundlagen helfen Ihnen nicht nur, Ihr Leben aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, sondern es zu meistern. 
Im Unterschied zu anderen "Schulen" lernen Sie hier auch, die Grundlagen und Zusammenhänge zu verstehen. So wird aus Metapysik/Magie dann hier wissenschaftliche Physik.
 Bevor Sie jedoch in diesen Bereichen geschult werden, sind Themenbereiche wie Ethik und Philosophie zu absolvieren.
[close]

http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/dr-thomas-herb.html

Spoiler
Dr. Thomas Herb, auch bekannt unter seinem Autorennamen Dr. Thomas Hoffmann, begab sich schon in jungen Jahren auf die Suche, um zu erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält.

In der Schule war ihm das Stoffangebot bereits zu unbefriedigend, so daß er daneben in Arbeitsgemeinschaften noch Altgriechisch, Italienisch, Astronomie und Informatik lernte. Neben der Schule nahm er Klavierunterricht und las Universitätslehrbücher über Physik. Nachdem er das Abitur mit einem Notendurchschnitt von 1,0 absolviert hatte, ging er zum „Nabel der wissenschaftlichen Welt“ an die Universität Göttingen und studierte dort Mathematik und Physik. Daneben besuchte er Vorlesungen über Philosophie und Sprachkurse in Spanisch, Russisch, Niederländisch und Schwedisch. Außerdem nahm er an einem regelmäßigen Esperanto-Gesprächskreis teil, den er selbst mit ins Leben gerufen hatte. Seine Sprach- und Kulturstudien ergänzte er durch Sommerstudiengänge an Universitäten in Italien, Frankreich, Spanien und England.

Er schloß sein Mathematik-Studium „mit Auszeichnung“ mit dem Diplom ab und ging dann nach Pasadena in Kalifornien an das renommierte California Institute of Technology (Caltech), wo er mit einem Stipendium des Caltech und der Studienstiftung des deutschen Volkes für 1,5 Jahre studierte und als wissenschaftlicher Assistent arbeitete. Dort schloß er sein Physikstudium mit einem Master of Science ab und kehrte danach nach Göttingen zurück, wo er ein Jahr später mit „magna cum laude“ als einer der jüngsten Absolventen (mit 27 Jahren) als Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.) in Mathematik promovierte.

Nach seiner Promotion erhielt er eine Stelle als Akademischer Rat an der Universität Bayreuth.

Bereits während seines Studiums war ihm klar geworden, daß er mit seiner Suche nach Erkenntnis selbst an den „besten“ Universitäten nicht in große Tiefe vordringen würde. Gleichzeitig bemerkte er dort einen fatalen Mangel an praktischen Bezügen zum Leben. Deshalb dehnte er seine Suche auch auf andere Bereich aus. Mit 22 Jahren begann er eine intensive Beschäftigung mit Meditation und stellte seine Ernährung grundlegend um. Am Caltech rief er eine wöchentliche Gesprächsrunde über spirituelle, religiöse und ökologische Themen im Zusammenhang mit den Naturwissenschaften ins Leben.

Er beschäftigte sich auch intensiv mit Nicht-Standard-Theorien und mit Wissenschaftlern, die vom Mainstream nicht anerkannt wurden. So besuchte er während seiner Zeit am Caltech zweimal Prof. Grinberg-Zylberbaum an der Universität Mexiko und beteiligte sich an dessen Forschungsprogramm über physikalische Implikationen des Bewußtseins. Später befaßte er sich mit den Theorien des Physikers Burkhard Heim, mit dem er sich mehrmals traf, und gegenwärtig mit den mathematisch-naturwissenschaftlichen Erkenntnissen von Peter Plichta. Nach der Jahrtausendwende studierte er die Arbeiten von Immanuel Velikovsky und konnte in einer langen Korrespondenz mit dessen Tochter eine Neuauflage der Bücher Velikovskys bewirken, an der er als Übersetzer und Lektor maßgeblich beteiligt war. Durch eine Reihe von Zeitschriftenbeiträgen trug er dazu bei, diese Theorien und Erkenntnisse im deutschsprachigen Raum bekannter zu machen. Heute befaßt er sich intensiv mit der Electric Universe-Initiative, die sich in den USA aus den Arbeiten von Velikovsky heraus entwickelt hat.

In Bayreuth sah er sich immer mehr vor die Frage gestellt, wie lange er diesen Weg noch weiter beschreiten sollte. Als er feststellte, daß die meisten Studenten gar kein Interesse an wirklichem Verständnis des Stoffes hatten, sondern nur möglichst schmerzlos die für ihren Abschluß benötigten Teilnahmebestätigungen zusammen sammelten, und als bei einem Universitäts-Symposium über den Golfkrieg sein Beitrag (der auf wissenschaftliche Weise den Einfluß des individuellen und des Kollektivbewußtseins auf die Politik behandelte) als einziger nicht in die Abschlußpublikation aufgenommen wurde, kündigte er schließlich seine Stelle und ging für ein Jahr an die Vedische Universität in Vlodrop (Niederlande), wo er im Fachbereich Vedische Astrologie arbeitete, lernte und lehrte. Dort erwarb er u.a. auch fundierte Kenntnisse im DeskTopPublishing. Später arbeitete er längere Zeit als Lehrer für Vedische Astrologie und gab astrologische Beratungen. Dies führte ihn schließlich zu der Entwicklung des neuen astrologischen Systems JyotirVeda Ritam (Ayurvedische Astrologie).

Nach Vlodrop schloß er sich einer spirituellen Lebensgemeinschaft mit ca. 50 Menschen an, die sich vorwiegend mit Gesundheit und Ökologie beschäftigte, und rief mit ihnen am 30.12.1990 feierlich eine neue Gesellschaftsform in Harmonie und Einklang mit Gott, der Natur und den Menschen aus. Dafür wählten sie den Namen „Ayodhya“ der Hauptstadt des legendären Königreichs von Rama aus der Vedischen Überlieferung.

In dieser Gemeinschaft konnte er eine Fülle von Erfahrungen in fast allen Lebensbereichen machen: zwischenmenschliche Beziehungen, ökologischer Land- und Gartenbau, Selbstversorgung, handwerkliche Fähigkeiten aller Art, im Alltag gelebte Spiritualität, Ernährung, Nahrungszubereitung, Kindererziehung. Er leitete und organisierte die Schulausbildung der bis zu 30 Kinder der Gemeinschaft (in Frankreich und in Kroatien), die aus einer Mischung von praktischen Aktivitäten, körperlicher Betätigung, Meditation und Unterricht in der Gruppe bestand.

Aus den Erfahrungen im gesundheitlichen Bereich entwickelte sich das ganzheitliche AyurVeda Ritam. Auf dessen Grundlage veranstaltete die Gemeinschaft Kuren, gab Seminare, Vorträge und Beratungen. Dr. Herb schrieb drei Bücher und eine Fülle von Zeitschriftenartikeln zu diesem Thema.

Vorwiegend aufgrund von negativen Kampagnen der Kirchen mußte die Gemeinschaft fünfmal umziehen, innerhalb Deutschlands, nach Frankreich und nach Kroatien.

In Frankreich gründeten sie eine Produktions- und Handelsfirma von Dinkelspelzkissen und ähnlichen Produkten. Unter der Geschäftsführung von Dr. Herb entwickelte sich die Firma zum marktführenden Hersteller von Dinkelspelzkissen in Europa. Die Firma war eine Aktiengesellschaft, bei der jedes Gemeinschaftsmitglied gleiche Anteile besaß. Die Arbeit und die Entscheidungen wurden gemeinschaftlich organisiert.

Nach einer Groß-Razzia der französischen Behörden mußte die Gemeinschaft abermals umziehen und ging nach Kroatien, wo sie nach dem verheerenden Bürgerkrieg intensive Wiederaufbauhilfe leistete. Zu diesem Zweck gründeten sie den gemeinnützigen Verein „Save the Future e.V.“, dessen Vorsitzender Dr. Herb lange Zeit war.

In Kroatien und vor allem in der Zeit nach der Rückkehr nach Deutschland vor gut 10 Jahren verlagerte sich sein Schwerpunkt immer mehr auf seine wachsende Familie. Er hat 7 Kinder und einen Enkel, deren Entwicklung ein großes und wichtiges Anliegen für ihn ist. Er betreibt mit seiner Frau einen Heizungsgroßhandel, einen Verlag und eine Internet-Handelsfirma, deren Buchhaltung und Steuererklärungen er bis vor wenigen Jahren vollständig allein gemacht hat (heute mit der Unterstützung eines Steuerberaters).

Dr. Thomas Herb wird seine zahlreichen Erfahrungen und Erkenntnisse in Theorie und Praxis vieler Bereiche der Wissenschaft und des Lebens in der "Akademie für Weisheit und Selbstentfaltung" einbringen und sein Wissen an die Schüler und Studenten weitergeben.
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http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/annett-uhlmann.html

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Annett Ullmann ist professionelles Model, Ernährungsberaterin und Personal-Fitnesstrainerin. Ihre Profession ist Gesundheit und Sport. Nach eigener Aussage liebt sie es einen gesunden, starken und schönen Körper zu haben, dem sie vieles abverlangen kann.

Sie startete ihre Karriere als Trainerin in einem Fitneßcenter. Schon bald reichte dies als Herausforderung nicht mehr und sie begann als Personal-Fitnesstrainerin erfolgreiche Geschäftsleute zu trainieren. Im Zuge dessen war sie viel in der Welt unterwegs, unter anderem in Dubai, Kanada, Peru, Miami, Thailand und weiteren Ländern, wodurch sie ihre Fähigkeiten als Expertin für Gesundheit und Fitneß noch weiter ausbauen konnte. Durch diese Tätigkeiten kam sie in Kontakt mit wohlhabenderen Gesellschaftsschichten und bemerkte, daß Geld ohne innere Reifeprozesse nicht glücklich macht.

Eine weitere Erkenntnis ist, daß Menschen verschiedene Bedürfnisse und Wesenszüge haben, einen unterschiedlichen Weg einschlagen und ein darauf abgestimmtes Trainings- und Ernährungsprogramm bedürfen.

Parrallel arbeitet die 32-jährige immer noch als Model und ist durch ihre außergewöhnliche Fitneß und den daraus resultierenden Körper immer noch ein gefragtes Model im gesamten mitteleuropäischen Raum.

An der Königlichen Akademie wird sie in den Bereichen gesunde Lebensführung, Charakterentwicklung, Ernährung und Sport unterrichtend tätig sein. Sie wird den Studenten zu einem guten Körpergefühl und Selbstbewußtsein verhelfen, "denn gutes Aussehen kann jeder erreichen und es öffnet Türen, erleichtert die Aufnahme von Kontakten und hilft euch dabei, angesehen und erfolgreich zu werden, wenn auch die innere Werteentwicklung eine wichtige Rolle im Leben spielt".

Zudem hat Annett Ullmann mediale Anlagen und wird euch in Verbindung mit dem Präsidenten der Akademie helfen, eine Verbindung zur guten Geisterwelt Gottes herzustellen. Solltet auch ihr mediale Anlagen haben, werden diese Fähigkeiten hier auch in euch entwickelt.
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http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/juergen-altschaeffl.html

Spoiler
Jürgen Altschäffl, Jahrgang 1959 betätigt sich neben verschiedensten handwerklichen Tätigkeiten seit 1984 mit der Entwicklung der eigenen Spiritualität. Das Praktizieren des Zen-Buddhismus gehört seit 32 Jahren zu seinem Leben, wie auch Praktiken des Qi-Gong, die er sich 1991 bei dem chinesischen Meister Zhi-Chang Li mit einer abschließenden Lehrerbestätigung aneignete. Es folgten weitere Zusatzausbildungen wie „Der fliegende Kranich„ und „Die 9 Paläste und 7 Tempel“.

In seinem Werdegang absolvierte er die Hauptschule, um anschließend eine Buchdruckerausbildung zu machen.
In der danach anstehenden Wehrpflichtzeit nutzte er die Option, eine Polizeiausbildung zu absolvieren.
Nach anschließenden 2 ½ Jahren im Einzeldienst quittierte er 1984 aus persönlichen Gründen den Polizeidienst und widmete sich fortan seinem eigentlichen Lebensziel, einer selbstbestimmten Entwicklung.

In der Folgezeit betätigte er sich in mehreren handwerklichen Berufen, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Autodidaktisch eignete er sich so das nötige Wissen mit Bau-, Maler- und Gartenarbeiten an. In diese Zeit fiel auch eine inoffizielle Ausbildung als Möbelrestaurator.
Mitte der 90er Jahre betrieb er für 9 Jahre freiberuflich einen Pfannkuchenstand auf mittelalterlichen Märkten und erweiterte dadurch seine bis dahin ausgeprägten organisatorischen Fähigkeiten.

Nach dieser Zeit verbrachte er 8 Jahre auf den kanarischen Inseln, davon überwiegend auf la Palma. Die bis dahin gesammelten Erfahrungen ermöglichten den Lebensunterhalt durch das Ausführen verschiedenster Tätigkeiten. So war es ihm nach 4 Jahren möglich, auch eine Finca zu mieten, um die eigene Seßhaftigkeit zu festigen.

Die sich dort weiter entwickelnden Lebensumstände bewogen ihn jedoch 2013, nach Deutschland zurückzukehren. Nach einer Orientierungszeit, in der er in der Seniorenpflege tätig war, entschloß er sich 2015, sich dem Königreich Deutschland anzuschließen, um eine angemessene Zukunft mitzugestalten.
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http://bildung.koenigreichdeutschland.org/de/matthias-pauque.html

Spoiler
Nach dem Abitur in Mathematik und Physik absolvierte er die Ausbildung zum Strahlflugzeugführer beim Militär, was zunächst seiner Berufung entsprach. Mit zunehmenden Einblicken in die Hintergründe des Weltgeschehens und in die Spiritualität jedoch konnte er dieser Aufgabe nicht weiter nachgehen und engagiert sich heute im sozialen Bereich und Aufbau gemeinwohldienlicher Strukturen.

Er hält Vorträge, berät und publiziert zur Zeit- und Geschichtsforschung im Zusammenhang mit logarithmisch fraktalen Analyseverfahren. Aber auch die rechtlichen Rahmenbedingungen gehören zum Gegenstand seiner Untersuchungen, was jüngst zur Veröffentlichung des Buches Steuerrecht ungültig? führte.

Seine Liebe zur Mathematik und Physik blieb ihm stets erhalten und er beschäftigt sich mit grundlegenden mathematisch-physikalischen Zusammenhängen wie z. B. den Werken von Dr. Peter Plichta, Walter Russell und Hartmut Müller (Global-Scaling-Theorie).

Von Walter Russell übersetzte er zuletzt ein Werk ins Deutsche, das demnächst im Genius Verlag erscheint.

2005 durchlief er die Ausbildung zum Raum-Energie-Berater Global Scaling bei Hartmut Müller am Institut für Raum-Energie-Forschung in memoriam Leonard Euler in Wolfratshausen und fand den Schlüssel zur Analyse der Geschichte mithilfe von Global Scaling.

Seine Initiation in die Maya-Zeitrechnung erhielt er 1996 auf der Pyramide von Chichén Itzá, Yukatan, Mexiko.

Umfangreiche Erkenntnisse und geschichtliche Enthüllungen durch Anwendung der Global-Scaling-Theorie in der Zeit- und Geschichtsforschung werden Anfang 2017 als Buch erscheinen und einen Beitrag für die längst überfällige und notwendige Synthese von Wissenschaft und Religion liefern.
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« Letzte Änderung: 9. April 2019, 19:07:00 von dtx »
 
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #306 am: 9. April 2019, 19:33:20 »
Das ist so gut. Da wird wieder aufgeschnitten. Allein die Lobpreisung des Zopfes.
Das muss ich erst einmal Stück für Stück verdauen.
Mich hätte es auch nicht gewundert, wenn die Pudel behauptet hätten, dass Chilly Gonzales und Lang Lang ihr Handwerk von diesem Aushilfsbeethoven gelernt haben.

So denn, möge der fliegende Pudel-Kranich auf die windigen Paläste stürzen.
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #307 am: 10. April 2019, 08:43:01 »
Um den Herb ist es schade. Vom promovierten Mathematiker zum Dinkelspelzkissenvertreter. Und die Ullmann hat jetzt auch schon mediale Fähigkeiten. Heißt wohl, sie weiß wo das Fitzelchen die erschlichene Kohle gebunkert hat.
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #308 am: 10. April 2019, 09:04:09 »
Marktführender Hersteller von Dinkelspelzkissen in Europa!
 
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #309 am: 10. April 2019, 09:17:04 »
Moooooiin,

ich habe leider seit einigen Monaten nicht mehr mitgelesen, also ist die Info wahrscheinlich nicht neu: Wusstet ihr, dass Annett im Kartoffelhaus in WB kellnert? Ich war schockiert, dass der King sein Medium Euros scheffeln schickt.  :shifty:

An die Kasse durfte sie aber scheinbar nicht.  :think:

Offline Pirx

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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #310 am: 10. April 2019, 09:20:43 »
Oh, war das nicht da, wo Fitzek verhaftet wurde?
 
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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #311 am: 10. April 2019, 09:22:32 »
Und die Ullmann hat jetzt auch schon mediale Fähigkeiten.

Das heißt sicher nur, dass sie weiß, daß man die silikon"optimierten" Körperteile in jede Kamera halten muß um einen neuen zu finden wenn der alte Financier mal wieder in den Knast muß!  ;)
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Offline DongSchlongson

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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #312 am: 10. April 2019, 09:25:19 »
...jedenfalls ist es keine 100 Meter von der ehemaligen Reichsbank entfernt.  :)
 
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Offline Mr. Devious

Re: Menschen im Königreich
« Antwort #313 am: 10. April 2019, 09:25:51 »
Moooooiin,

Wusstet ihr, dass Annett im Kartoffelhaus in WB kellnert?

Ich wollte mich schon immer mal von einer Königin bedienen lassen. Da bekommt die Redewendung vom "fürstlichen Trinkgeld" eine ganz neue Bedeutung.
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 
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Herr Dr. Maiklokjes

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Re: Menschen im Königreich
« Antwort #314 am: 10. April 2019, 09:29:05 »
Oh, war das nicht da, wo Fitzek verhaftet wurde?

Ich möchte sagen ja.
 
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