Der Sommer verspricht herrlich zu werden:
- Labernazi-Gandalf mit salafistischer Stütze abgeschossen...
- Prachtarier Dennis mit Drogen vor der Kamera blossgestellt...
- Plantschikuh Stephanie dem Kalkofe zum Fraß vorgeworfen...
Aber fehlt da nicht noch etwas? Sollte dem königlichen Korb-Verweigerer nicht noch ein satanisches Kuckucks- und Überraschungsei in seinen schäbigen und gepfändeten Miet-Palast geworfen werden?
Längst geschehen! Seine Souveränität Freiherr Benjamin von Rechtschreibschwäche ist für unübertreffliche Dienste am Führerscheindrucker von einem höheren geistlichen Wesen mit bis zum Hosenband langgezogenen Ohren ausgezeichnet worden. Und wie immer im Königreich sind ihm prompt diesen Leistungen angemessene neue verantwortungsvolle Tätigkeiten übertragen worden. Weswegen der Held, der neben Unkenntnis aller Verkehrsregeln (inkl. Schriftverkehr) auch über eine ausgeprägte Rechenschwäche verfügt, zwangsläufig zum "Obersten Verantwortlichen" für die Königliche Reichsbank sowie das Königliche Meldeamt ernannt worden ist.
Dass diese Entscheidung nun nicht zwingend die klügste war, ist aber sogar Fitzek aufgefallen. Weswegen Freihair Benjamin eine vermeintlich integre Gestalt mit sonorer Stimme an die Seite gestellt worden ist:
Mathias Blaul. Wenn das mal kein Griff in den satananarcholüglykolhöllischen Hexenkessel war...
Denn wer hat schon vergessen wie
Mathias "Evil Ass" Blaul nach seiner Zeit bei "Kick-Up" mit
Evil Pete,
Evil Al und
Evil Graveyard Björn in der mega-harten Metal-Band
Tombthroat (Geschmacksrichtung Death-Grind) so zeitlose Perlen der deutschen Hochkultur zelebriert hat wie "Evil Fucking Zombie Riot", "Here Cums the Pain", "The Revenge of Evil", "Slaughtered, Cutted and Pissed on", "Metal bit
ch", und "Zombie Crushing Cunts".
Auf satanistischen Fan-Websites sind die Emanationen des Königlichen Reichshinterbänkler und seiner "Zombie-Horde" von "Saufnasen" zwar als "haben wohl zuviel BASF-Luft eingeatmet" und "mittelprächtig" aber "geht das aber dennoch ganz in Ordnung" einsortiert worden. Nur die Texte sind als "zwiespältig" beurteilt worden:
Auf der einen Seite wird die gesellschaftskritische Schiene mit Songs wie "Crying Corpse" (Pädophilie) oder "Selfinflicted Slavery" (Drogen) gefahren, auf der anderen gibt es da solch lyrisch hochwertige Stücke wie "Björn" ("Björn fickt die Weiber platt, Björn fickt bis die Schwarte kracht...") und "Rocken, saufen, ficken" ("Rocken, saufen, randalieren, Scheiße an die Wände schmieren..."). Aha. Passt für meinen Geschmack eher zu einer drittklassigen Punkband...
Wobei der märchenhafte Aufstieg des Mathias Blaul zu einer der wichtigsten Personen des neuen Deutschland eigentlich schon mit zwei Liedtiteln seiner prä-königlichen Kultur-Combo vorgezeichnet schien: "In the Arms of the Lord" und "Dirty Bastards Never Die".