Autor Thema: Adrian Ursache - Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik  (Gelesen 257834 mal)

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Offline Reallife

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1485 am: 20. September 2016, 22:14:01 »
Adrian war in der SEK Sache sehr berechnend. Suicie by cop ist genau das was er wollte. Das hat er ja ein paar Monate vorher explizit auf
einem seiner "Seminare" gesagt. Auch dass er die Polizei solange provozieren will, bis es passiert.
Den Link zum Video hatten wir hier schonmal, ist aber schon etwas her: https://youtu.be/fstq-wWxzEA (siehe Post von Don #1202)
Bei Stunde 2 Minute 54 und folgende, sagt er das mit dem erschossen werden und kurz darauf, dass er aus dem Völkerrecht rausfällt, wenn er gegenüber der Polizei eine Waffe in der Hand hält (Combatant war sein Wort dafür).
Die anderen sehr interessanten Stellen bei Minute 40, bei 48, bei 1h59m sind schon bekannt. Dazu kommt dann noch 2h2m und folgende
in denen er bestätigt Urkundenfälschung begangen zu haben. Er hat einen Schuldschein mit dem Namen eines Beamten vom Amtsgerichts Zeitz
unterschrieben.
Ich kann es immernoch kaum glauben, wie man sich so ein riesen Eigentor schießen kann...  :scratch:
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Offline tobias-vom-rias

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1486 am: 20. September 2016, 23:47:09 »
Es kann dabei nicht geprüft werden, ob die Person eine Schreckschusspistole oder echt aussehende Spielzeugpistole hält. Das ist zeitlich unmöglich. Es besteht Lebensgefahr für die eingesetzten Beamten. Daher wird grundsätzlich von der Echtheit der Waffe ausgegangen. Wer damit zielt, hat die Chance in den nächsten Sekunden zu sterben.

Das muss man klar und deutlich sagen.
So ist es und da gibt es auch nix dran zu rütteln. Zwar gilt immer Artikel 1 und 2 des Grundgesetzes und dennoch wer mit einer (anschein)Waffe agiert, gibt sein Recht auf körperliche Unversehrtheit temporär auf. Den die Person auf die geziehlt wird (hier ein Beamter) hat die selben Rechte. Da der bedrohte keine Straftat begeht (jedenfalls nicht nach geltenden Recht der BRD) wiegt sein anrecht höhr. Das ist neben der gesetzlichen Rechtfertigung die Moraliche  :salut:
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Offline simplicius simplicissimus

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1487 am: 21. September 2016, 11:36:52 »
« Letzte Änderung: 21. September 2016, 11:42:20 von simplicius simplicissimus »
Wenn ich einen Altstoffhandel eröffne, betreibe ich dann automatisch eine Engel-Akzeptanzstelle?
 
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Offline Evil Dude

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1488 am: 21. September 2016, 11:43:24 »
Das ist zwar eine logische Folge, aber da dürfte ohnehin nichts zu holen sein. Das heisst, für die hirnlosen Eskapaden dieses Deppen bezahlt am Ende die Allgemeinheit, ebenso wie für die als Folge davon entstandenen Krankenhauskosten. Da kann man nur hoffen, dass er für sehr sehr lange Zeit in einer Zelle verschwindet, damit der nächste derartige Vorfall nicht schon bald stattfindet.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1489 am: 21. September 2016, 11:58:01 »
 

Offline Leela Sunkiller

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1490 am: 21. September 2016, 12:06:19 »
Der arme Scholty... Ob er sich für so einen Schrott wohl freiwillig meldet?
Wenn nicht, was könnte er verbrochen haben um solche Bestrafung zu verdienen?
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Offline hair mess

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1491 am: 21. September 2016, 12:08:20 »
Wenn Du in der Redaktion ein Thema hast, dann solltest Du es Dir nicht mehr wegnehmen lassen.
Wer weiß, was das noch für einen Aufmacher bringt. Und Zeilen bringt es ja sowieso.
Fällt Dir nur Unsinn ein und immer,
erzähle nichts, sonst wird es schlimmer.
 

Offline klingsor3

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1492 am: 21. September 2016, 12:33:39 »
Da kann man nur hoffen, dass er für sehr sehr lange Zeit in einer Zelle verschwindet, damit der nächste derartige Vorfall nicht schon bald stattfindet.

Gibts schon ne Prognose zum Strafmaß? Kommt man bei sowas noch mit Bewährung davon?
"Als kommissarischer SHAEF-Souverän in staatlicher Selbstverwaltung ist es meine heilige Pflicht, die Menschenrechte der BRiD-Insassen gemäß der Haager Landkriegsordnung gegen die Wortmarke-Schergen der EU-SSR und der NWO GmbH zu verteidigen - so wahr mir Putin und die Bereinigungsgesetze helfen!"
 

Offline Rex_Kramer

Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1493 am: 21. September 2016, 12:43:02 »
Jetzt kommt die finanzielle Aufarbeitung.
http://www.bild.de/regional/leipzig/schiesserei/mr-germany-soll-fuer-polizeieinsatz-zahlen-47917724.bild.html

Zitat
Allein die Kosten für den Zwölf-Stunden-Einsatz der Landesbereitschaft belaufen sich auf 120 000 Euro. Die Verwaltungsbeamten rechnen mit einem hohen sechsstelligen Betrag, der für den Reuden-Einsatz insgesamt fällig wird.

Tja, so ein Verein maskierter Hafensänger kann schonmal teuer werden.
Begreift dat endlich!
 

Offline simplicius simplicissimus

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1494 am: 21. September 2016, 13:07:06 »
Der arme Scholty... Ob er sich für so einen Schrott wohl freiwillig meldet?
Wenn nicht, was könnte er verbrochen haben um solche Bestrafung zu verdienen?

Er hat sein Auto wahrscheinlich mal auf dem Parkplatz des Chefredakteurs abgestellt.
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Offline Aloysius

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1495 am: 21. September 2016, 13:15:03 »
Jetzt kommt die finanzielle Aufarbeitung.

http://www.bild.de/regional/leipzig/schiesserei/mr-germany-soll-fuer-polizeieinsatz-zahlen-47917724.bild.html

Kein Thema, da schreibt der Adrian einen Scheck, einzulösen bei der deutschen Reichskasse.
 

Offline Rima882

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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1496 am: 21. September 2016, 13:20:38 »

Gibts schon ne Prognose zum Strafmaß? Kommt man bei sowas noch mit Bewährung davon?

Hier ist ein diesbezüglicher Versuch, allerdings aus einer recht frühen Phase des Verfahrens:

https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=2767.msg94167#msg94167

Mit den heute verfügbaren Informationen kann man eventuell beim oberen Ende der Ergebnismöglichkeiten noch ein wenig drauflegen im dem Sinne, dass es bis zu fünf Jahre Freiheitsstrafe geben kann. Nach unten hin dürfte weniger als drei bis dreieinhalb Jahre Freiheitsstrafe schon extrem schwierig bis ausgeschlossen sein, selbst wenn sich der Angeklagte nun plötzlich bestens führt, sich in der Verhandlung total geläutert gibt und allen Reichs-Wahnideen glaubhaft abschwört. Aber beim Ur-instein muss man eigentlich nicht ernsthaft befürchten, dass es eine solche Wandlung zum Guten geben wird. Bewährung, die es sowieso nur bei maximal zwei Jahren Freiheitsstrafe geben kann, sollte nach allen bisher bekannten Umständen nicht in Frage kommen.
Seinlassen ist das Sicheinlassen auf das Seiende.

(Martin Heidegger)
 
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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1497 am: 21. September 2016, 13:26:47 »
Abschwören?
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Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1498 am: 21. September 2016, 15:25:18 »
Der arme Scholty... Ob er sich für so einen Schrott wohl freiwillig meldet?
Wenn nicht, was könnte er verbrochen haben um solche Bestrafung zu verdienen?

Für diesen Job muss man geboren sein. Und wenn man Journalisten zuhört, dann sprechen die eher mit Hochachtung über ihre Kollegen bei BILD. Meist.

Sehr schön ist die Anspielung auf die Hafenmusiker:
"Wer die Musik bestellt, muss sie auch bezahlen. Ex-Mister-Germany Adrian Ursache (41) hat gleich das ganz große Orchester auffahren lassen"

Er liest wohl hier mit. Jedenfalls hat er den Unfug mit den 200 Mann SEK nicht wiederholt:
"Am folgenden Tag waren dann zwei Hundertschaften der Landesbereitschaft in Reuden im Einsatz. Dazu ein Sondereinsatzkommando, Krankenwagen, ein Hubschrauber..."

Besonders begrüße ich, dass mit der Reichweite der BILD allen potenziellen Nachahmern verständlich in einfachen Worten gesagt wird, dass das sehr teuer wird.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Staat Ur und die geflohene Bundesrepublik
« Antwort #1499 am: 21. September 2016, 15:50:34 »
Der arme Scholty... Ob er sich für so einen Schrott wohl freiwillig meldet?
Wenn nicht, was könnte er verbrochen haben um solche Bestrafung zu verdienen?
Für diesen Job muss man geboren sein. Und wenn man Journalisten zuhört, dann sprechen die eher mit Hochachtung über ihre Kollegen bei BILD. Meist.
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Der Springer-Konzern ist ein guter Arbeitgeber, wie ich von Leuten hörte, die dort beschäftigt sind. Ich kenne mehrere Redakteure von der Auto-Bild. Gewiß gab es vorher leichte ideologische Bauchschmerzen, aber die Gehaltsstruktur und die Sozialleistungen sind die besten in der Branche.
Fachlich wird nicht reingeredet, nur der klassische Bild-Stil muß immer gewährleistet sein.

Vom Fachlichen-Faktischen her ist bei der Auto-Bild nichts auszusetzen. Da hauen die Mitbewerber größere Fehltritte in die Tastatur.

Allerdings zeigen die Erfahrungen mit der Mainstream-Lügenpresse  (nicht nur im Motorbereich), daß man, um unfallfreie Artikel zu bekommen, diese selber schreiben muß. Es ist durchaus enervierend, falsche Angaben lesen zu müssen, obwohl man die Fakten ausdrücklich und teils mehrfach den Schreibern in den Block diktiert hat  ::)