So, bin auch noch dran.
Inzwischen hat mit jemand freundlichweise per pn
zwei wichtige links zugespielt und die möchte ich jetzt mal hier verwenden.
Da wäre zum Beispiel diese Seite:
http://web.archive.org/web/20141007050405/http://neudeutschland.org/index.php/grossveranstaltungen.htmlGroßveranstaltungen
Zwei der drei großen Industriehallen grundlegend zu sanieren und zu renovieren hatte der Verkäufer schon zu einem großen Teil geleistet.
Wir haben die Elektrik erneuert, Toiletteneinrichtungen eingebaut, die Strom und Wasserversorgung installiert, Schallschutz und Lautsprecheranlagen angebracht, neue Fenster und Türen eingebaut und wir leisten den Rest des Ausbaus, wenn das fertige Konzept steht und wir in unserem derzeitigen Technologiezentrum an die Grenzen der Kapazität gelangen, oder wenn fähige Mitarbeiter gefunden wurden, die eine Vermarktung oder Vermietung organisieren. Auch die Entkernung des angegliederten Verwaltungsgebäudes ist schon geleistet worden. Zukünftig sind dort Unterkünfte für Saisonarbeiter und Seminarteilnehmer unserer Großveranstaltungen geplant.
Großveranstaltungen organisierten wir meist in diesen großen Industriehallen, aber auch in Reinsdorf im Technologie- und Messezentrum. Durch die Unabhängigkeit, welche uns diese Veranstaltungsorte bieten, bedurften Wir niemals einer Genehmigung und so konnten wir Dinge organisieren, die sonst kaum möglich gewesen wären. Einen Staat zu gründen ist nicht in einem städtischen Veranstaltungshaus möglich.
Diese Großveranstaltungen (gemeint war hier das Gründungs-Seminar vom 16./17.06.2012, Anmerkung von mir) erreichten eine breitere Öffentlichkeit und haben unsere Tätigkeiten in das Bewußtsein vieler Menschen gebracht. Glaube an die Möglichkeit zur friedlichen Veränderung ist daraus erwachsen.
Wenn das Königreich Deutschland im Ansehen der Menschen mehr Solidität erreicht hat, alle Menschen diese Solidität und Sicherheit Unserer Strukturen wieder erkennen können, werden Wir wieder Großveranstaltungen durchführen.
Aha. Also gibt es zwischen der "windigen Berliner Immobilien- Fondsgesellschaft" und dem wittenberger Zaubermeister noch einen weiteren Eigentümer und "Investor", der zwischen 2010- 2012 u.a. die Dächer u.a. hat sanieren lassen. Dieser Zwischeninvestor hatte aber offensichtlich irgendwelche wichtigen Gründe, as Objekt dann doch an Fitzek weiterzuverkaufen. Ob damals schon der Dachdecker vom Voreigentümer ordentlich bezahlt worden ist, und wie hoch der genaue Kaufpreis war, wissen wir natürlich nicht. Allerdings taucht die Halle erstmalig in den Bilanzen der Kooperationskasse von 2012, also dem Jahr der großen Sprünge (über 1 Mio Investitionen) neben der (Erst-)Investition in das das Krankenhaus (350.000€)auf. Und da steht die Halle mit "Investitionskosten" in Höhe von 650.000€ in den "Büchern", wobei sich diese Investitionskosten sicher in einen Großteil Kaufpreis plus ein wenig Innenausbau aufteilen:
Dazu der zweite nur zugespielte link:
https://web.archive.org/web/20131221023528/http://kooperationskasse.de/index.php/jahr-2012.html#main_topIndustriehallen
Investitionskosten Verkehrs-/Verkaufswert Neuwert
Industriehallen 650.000 € 1,5 Mio ca. 6 Mio
Investitionsart: Erstkauf / Modernisierung
Lage: Piesteritz
Beschreibung:
In den großen Hallen lassen sich hervorragend Großveranstaltungen und Produktionsstätten umsetzen. Hier fand auch die Staatsgründung des Königreiches Deutschland statt. Das Objekt ist zudem eine gute und stabile Sachwertanlage.
Staatsgelände
Investitionskosten Verkehrs-/Verkaufswert Neuwert
Staatsgelände ca. 350.000 € 2,8 Mio ca. 30 Mio
Investitionsart: Miete / Erstkauf / Modernisierung
Lage: Apollensdorf Nord
Beschreibung:
Das Staatsgelände dient dem Staatsvolk als Territorium. Außerdem sind hier alle Voraussetzungen gegeben für: Gesundheitshaus, Universität, Permakultur, Häuserbau, uvm.
Was eigentlich mit diesem "Neuwert" in diesen Bilanzen soll, bleibt letztlich auch völlig rätselhaft und hat nichts mit betriebswirtschaftlichen Denken zu tun, weist aber auf eine noch ganz andere Möglichkeit hin, die auch als "Motiv" für Fitzeks scheinbar irrationale Geldanlagen in Frage kommen könnte:
In der Beziehung könnte nämlich auch das Baujahr der Halle 1989 ein wenig interessant sein. 1990 waren sicher die für diesen und für DDR- Verhältnisse hochwertigen und teilweise innovativen Industriebau Verantwortlichen nämlich vielleicht noch nicht so ganz weit weg von ihrer alten Baustelle und haben neben den Eigentümerwechseln auch sicher mit tränendem Auge dem Verfall durch jahrelangen Leerstand zusehen müssen, aber nichts machen können. Für diese Verantwortlichen könnte die "Rettung" der Halle als solches auch aus ganz anderen Gründen besonders am Herzen gelegen haben. Da war ein Schilo sicher genau der Richtige und das passten auch die auffällig guten Baupläne, die später in dem Exposé des "dubiosen Dresdner Immobilienhändlers", der eigentlich ein sehr "beliebter" Altautohänder ist und sogar auf DPHW- Prozessen auftaucht, zu sehen waren.
Fitzek übernimmt also 2012 da eine irgendwie "abgebrochene Baustelle" und redet die sich als tolle Investition für sein Königreich öffentlich schön. Das kann reiner Größenwahn oder fehlendes betriebswirtschaftliches Denkenn sein, denn bis auf die Veranstaltungen im Zusammenhang mit den Krönungsfeierlichkeiten ist die Halle eine komplette Fehlinvestition. Allerdings dürfte der Kauf der "abgebrochenen Baustelle" nun eher den Voreigentümer und "abgebrochenen Investor" gerettet haben, oder eben auch die Dachdecker, die ohne diese "Rettung" vielleicht gar kein Geld mehr gesehen hätten. Vielleicht hat die irrationale Investition in diese Halle auch etwas mit dem Seelenfrieden der ursprünglichen und zu DDR- Zeiten für den Bau Verantwortlichen zu tun oder eben alles ein bisschen zusammen...
Gestern hatte übrigens
@Gutemine zufällig und passend zum Thema auch noch einen
Screenshot ausgegraben, wo es aber um den "Staranwalt" Rico the Shoe und seine noch 2013 geplante Kanzlei in WB ging. Bemerkenswert an dem Screen war allerdings für mich das laute Gejammer von Fitzek, dass viele Staatsan- und Zugehörigen ihren "finanziellen Verpflichtungen" nicht oder nur teilweise nachkämen und man daher ganz, ganz dringend Geld bräuchte.
Nach der offiziellen Bilanz von 2012, die durchaus einen ziemlichen Überschuss auswies, ist das nicht ganz nachvollziehbar, es sei denn...
Allerdings macht Fitzek schon Ende 2013 die "Reichsbank" auf und die Koooperationskasse und ihre Auflösung und sowie deren vorherige Investitionen geraten völlig aus dem Focus und etwa zeitgleich taucht die Halle als Immobilenangebot dieses Herrn auf:
http://www.immosachs.de/Verantwortlich.htmlLeider findet webarchive nun die eigentlichen Daten des Verkaufsangebotes der Krönungshalle auf Strehles immosachs
nicht mehr:
http://web.archive.org/web/20140515000000*/http://www.immosachs.de/industriehalle.html.
Aber bereits am 23. Oktober 2013, 21:58:22 schreibt aber hier im Forum Gerd Winter:
https://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=129.msg1656#msg1656
Achtung, Achtung! Ein weiterer Rückzugsversuch ist geplant!!!
Bei meinen Hobbyrecherchen bzgl. des ominösen Autohaendlers Robert Strehle aus Dresden, bin ich auf seiner billig gemachten Immobilienseite www.immosachs.de/industriehalle.html auf das Expose der Fitzekschen Krönungshalle gestoßen. Virtueller Zeitwert 187,5 T EUR. Foto der Halle auf www.immosachs.de/index.html . Man kann via E-Mail bieten. Übrigens sieht man auf dem Foto wieder diesen weißen hochgebockten Renault (siehe Vice-Video und Gericht Neustadt). Damit sollte sicher sein das es sich um Strehles Fahrzeug handelt.
1. Würde mich interessieren ob der Kollege Dipl.-Ing. Roberto P. aus D. eine ordentliche Rechnung mit Steuernummer für das Expose stellen konnte oder ob er sich auf krumme Geschäfte eingelassen hat.
2. Habe derzeit keinen Laptop zur Hand und kann das Expose nicht sichern. Vielleicht kann das jemand übernehmen?
Na, vielleicht haben die Reptos genau diese Sicherung doch noch nicht gefressen...
Also diese vollmundig versprochene "Wertsteigerung" des Kapitals im KRD am Beispiel der Krönungshalle und zum "Wohle der Gemeinschaft" mit Investitionskosten von 650.000€ im Jahr 2012 auf einen "virtuellen Zeitwert" von nur noch 187.500€ etwa Ende 2013 (also etwa zum Zeitpunkt der Gründung der "Reichsbank") macht einen tatsächlichen
Buchverlust von schlappen 462.500€ in nur einem Jahr!
Dafür muss mancher Normalsterbliche ganz schön lange arbeiten! Aber so lässt man erfolgreich Geld verschwinden!
Jetzt ist also diese Krönungshalle im Austausch gegen das Krankenhaus, für das 2012 ja auch schon mal 350.000€ aus den Mitteln der Kooperationskasse ausgegeben wurden, und zwischen 2010- 2012 für einige 100.000 durch den Vor-Fitzek-Eigentümer teilsaniert und dank zusätzlicher Spenden der KRDler für alle weiteren Übertragungsgebühren auch völlig lastenfrei in das alleinige Eigentum und Verfügungsrecht der G&L GbR übergegangen und Fitzek verkauft das Ganzen seinen Jüngern mal wieder als vollen "Erfolg".
Und ich frage mich nun ernsthaft, wie bei dieser G&L GbR nun eigentlich dieser Immobilientausch und diese Krönungshalle so bilanztechnisch auftaucht. Sicher werden die Bilanzen dort nicht ganz so erschreckend hemdsärmlig wie bei Fitzek geführt. Auch neue Kredite ließen sich bei "Bedarf" wieder für die zwar teilsanierte aber lastenfreie Immobilie besorgen. Zumindest das alles lässt so einigen Raum für Spekulationen.
Aber immerhin hat dieses sehr "erfolgreiche" Wittenberger Projekt "Staatsgelände" mit Krönungshalle und Krankenhaus und zum Thema:
"Aufbau stabiler Gemeinschaften und Schaffung stabiler Wertanlagen nach Peter Fitzek" die Einzahler in die damalige Kooperationskasse so wie Gantz & Co. schon mal mindestens reale 1Mio€ gekostet.