Uwe Knietzsch
20. Mai um 9:11
Es geht um diesen Artikel hier...
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/chemnitz-auto-..
Da die DDR wegen ungültigen Verträgen, wegen Löschung Art23 GG mangels Vorhandensein eines Änderungsgesetzes zum GG am 17.7.1990 unter Siegeldiebstahl der DDR-Vertreter ohne Mandat der Volkskammer, mangels gesetzlichem Gesetzgeber, mangels gesetzlichem Richter und Eile wegen Volkszorn bei der angeblichen Wiedervereinigung der Wirtschaftsgebiete nicht mehr rechtswirksam aufgelöst werden konnte, gelten diese Dokumente und die Rechte der DDR-Bürger und die Rechte auf Rückgabe von Volkseigentum weiter, denn die BRD darf immer noch nicht endgültig in die Rechte der DDR eingreifen, auch die Altschuldenumlage der BRD-Alt von 624Mrd DM auf die DDR mit nur 6Mrd DM Schulden ist kriminell und rechtswidrig und nur durch Urkundenfälschung vom 17.7.1990 zustande gekommen, für desses ungültige Zustandekommen war auch Gorbatschov mit verantwortlich, weil er zu diesem Zeitpunkt vom CIA über den Club of Rome informiert wurde, daß das es so nicht geht, aber die Eile dazu drängt.
Die Entrechtung der DDR-Bürger und die Altschuldenübernahme ist nie von der Volkskammer öffentlich diskutiert und vom Volk beschlossen worden - denn hier musste ein Volksentscheid gemacht werden - es ist ja der "Klassenfeind" gewesen - solange die DDR-Verfassung gegolten hat und Verhandlungen über die Auflösung der DDR waren zu diesem Zeitpunkt Hochverrat an der DDR und auch die Außenminister dürfen die DDR-Verfassung nicht suspendieren - das geht nur per Volksentscheid, also ist alles durch Rußland leicht und sofort rückabwickelbar, inklusive Wiederbesetzung mit Atomwaffen an der Westgrenze der DDR und diesmal ohne Transitabkommen nach Berlin West - wegen Kriegshandlungen gegen Rußland - damit wäre die BRD, vorallem aber Berlin, mit einen unlösbaren Schuldenproblem konfrontiert und stünde wirtschaftlich mit dem Rücken zur Wand, denn das Volkseigentum kann sie nicht zurückgeben ohne selbst Pleite zu gehen - gut zu wissen, wenn man sich gegen Waffenlieferungen in die Ukraine wehren will.
Die BRD nutzt nur die Unkenntnis der DDR-Bürger aus und zockt sie mit gefälschten Dokumenten ab, denn auch EU-Dokumente sind im gesamten Deutschen Reich wegen Artikel 43 HLKO in den Grenzen vom 27.10.1918 ungültig, weil sie nicht vom Staat ausgefertigt sind, also darf Lukaschenko weil er auf dem Gebiet von Brest Litowsk mit Bündnisvertrag zum Kaiserreich sitzt notstandsrechtlich echte Pässe für das Kaiserreich ausstellen, wenn diese Pässe in Abstimmung mit den Notstandsleitern auf dem Gebiet des Kaiserreiches korrekt gestaltet sind, richtige Staatsangehörigkeit (eine aus 26 möglichen) - denn es gilt Artikel 43 HLKO - Landrecht des Kaiserreiches und die Bündnisvertrage von 1813 - immer noch! Dazu muss aber festgestellt werden wer ins Kaiserreich aufgenommen werden kann - Einbürgungen dürfen Notstandsleiter nicht machen - nur Aufnahmen. Deutsche nach RuStaG sind aufzunehmen, Nichtdeutsche können nicht aufgenommen und nicht eingebürgert werden und benötigen ein Visum, wie das auch in islamischen Ländern heute noch der Fall ist - Kaiserreich und heutiges Einbürgerungsrecht in islamischen Ländern ist nicht gleich, aber ähnlich, weil das Kaiserreich damals führend in der Wirtschaft und in der Rechtsetzung war und da haben viele Staaten sich gesagt - ja das ist gut - das machen wir auch so, eben auch wie in Rußland der Zar vieles, aber nicht alles übernommen hatte und das hat Rußland echt vorangebracht.
Anmerkung: Dokumente von Hitler sind ungültig, weil Hitler nicht verfassungskonform durch die kaiserlichen Bundesstaaten eingebürgert werden konnte, denn die Weimarer Republik ist nur Besatzer und Putschist und dies dürfen beide nicht.
Die DDR sitzt aber auch auf dem Rechtsstand der Weimarer Republik, aber eben mit Ausnahme der Zeit 1933-1945 und deswegen ohne Entrechtung geblieben, also muss die DDR die BRD vor der EU retten und nicht umgekehrt, denn die DDR ist kein EU-Mitglied. Letztlich muss der Staat - das Kaiserreich mit Rechtsstand 27.10.1918 23:59:59Uhr wieder hergestellt werden und dann muss erst einmal festgestellt werden, wer nach den Regeln dieses Kaiserreiches Deutscher ist, denn Hitler ist es schon mal nicht, denn ohne Zustimmung der anderen kaiserlichen Bundesstaaten ist er und bleibt er Österreicher und damit nicht wählbar und seine gesetze und verordnungen bleiben ungültig, folglich die Aufhebung des Frakturzwangs und der Siegelordnung durch Martin Bormann (NSDAP) auch und Dokumente, die diesen Anforderungen nicht genügen sind ungültig - natürlich auch die Kapitulationsurkunde, aber das ist kein Problem, weil Hitler war nur Besatzer des Besatzers und kein Staat - es spielt keine Rolle, was er und seine Vertreter unterschrieben haben - das gilt auch für die Vertreter der Weimaer Republik und dann natürlich betrifft es die DDR-Verfassung ebenso. Also muss man zwingend erstmal an den Punkt zurückkehren bis zu dem alles korrekt lief. Das war im Deutschland der 27.10.1918 23:59:59 Uhr und in Rußland der Vortag der Oktoberrevlution. Die Grenzen zu Rußland sind die Grenzen vom 27.10.1918 23:59:59 Uhr. Polen gibt es auf dieser Landkarte nicht, denn Polen entstand durh einen Putsch 1919 und dann nochmal 1922. Polen gehört zur Hälfte zum Kaiserreich und zur Hälfte zum Zarenreich. Der einzige der als Notstandsleiter für das Zarenreich in Frage wäre ein Machthabe in den Grenzen von Brest Litowsk, der sich an die russische Verfassung hält, die am Vortag der Oktoberrevolution galt. Estland, Litauen und Ukraine fallen raus, weil sie sich schon nicht mal an die derzeitige Verfassung der Russischen Föderation halten, aber diese darf aus meiner Sicht im Brest Litowsker Gebiet nicht angewendet werden, sonst würden die für die Zukunft Rußlands wichtigen Verträge ungültig und die Notstandsleiter müssten für die Differenz haften. Das wäre kontraproduktiv.
Die Migranten werden also auch nie Deutsche und die sie hier hergeschleppt haben, werden Hochverräter nach §80ff RStGB.
Es ist schwierig die Rechte der DDR bei BRD-Scheingerichten durchzusetzen, aber weil die BRD bei Wahlen ungültige Gesetze von Hitler verwendet (verwenden musste) ist die BRD längst die Handpuppe von Honeckers Rache geworden - aktuell regiert durch eine Anwaltsdiktatur, wenn man so will Stasi-Marionetten, Psychopathen, leicht erpressbare Pädophile und Kriminelle. Das klingt komisch, ist aber so. Deswegen hat Kadyrov auch Recht, wenn er sagte Scholz verhalte sich wie ein Schizophrener und das ist noch sehr wohlwollend formuliert. Vermutlich will Scholz bald auf krank machen, um sich vorm Strick zu retten.
Der Staat ist und bleibt das Kaiserreich wie es vorm Putsch vom 28.10.1918 bestanden hat und dann war Rechtsstillstand, war also ja nie geteilt. Die DDR war von der UN als UN-Staat (kein echter Staat) wegen mindestens drei Anerkennungen (IMHO Chile, Venezuela und Angola) anerkannt - die BRD nicht - wohlgemerkt bis heute nicht!
Die BRD gilt immer noch nur als NGO - wenn man so will von Piraten, Kriminellen und Hochverrätern besetzt und die Alliierten haften für diese Zustände und die Folgen, die das hat - bis sie eine Reichsexekution durchführen - es gilt die 48h Frist des alten Landrechts - ab Antragseingang der war am 21.3.2021 gegen 8:41Uhr bei allen 4 Botschaften gleichzeitig. Also ab 23.3.2021 sind die Alliierten in der Vollhaftung für alles was die BRD ab dann an weiteren Schäden angerichtet hat, also auch die Folgen des Dritten Weltkrieges! Gut zu wissen!
Thema: Uwe Knietzsch - Kaiserradio / Kaiserreich / staatliche "Wahlkommission" / (Gelesen 93421 mal)
