Ich muss das einfach mal hier hineinkopieren. Dieser Volker schreibt total irre, oder ich bin ich zu blöd da irgendeinen Sinn (...ich bin mir sicher, da MUSS einfach wenigstens etwas Sinn sein) zu erkennen ? Mal von der Rechtschreibung abgesehen (..da bin auch ich in der Eile nicht immer fehlerfrei) liest sich die Grammatik wie von einem automatischen Translator Japanisch/Deutsch.
Volker Mann
29. Juli um 17:51
An dem, was jetzt offen zu sehen ist, ist was Notstand und Notstandsrecht bedeutet. Von Staatsrechtlern stets kritisch betrachtet, was da noch Recht dann ist. Das Notstandsrecht, setzt sich über jedes Recht und Gesetz hinweg wenn es im Weg steht. Es ist eine Diktatur, es ist Kriegsrecht oder Katastrophenallarm.
Denn in dem Zustand ist es absolut verletzlich, dass sich einer selbst unberechtigt durch Korruption und Vetternwirtschaft, sprich Seilschaften wichtige strategische Posten unter den Nagel reißt, um damit Missbrauch zu begehen, oder bestenfalls in die Irre zu gehen. Wer handeln muss, wird handeln und nicht danach fragen ob es am Ende geklappt haben wird oder nicht.
Ich denke darűber ist nicht mehr zu diskutieren, dass es ein gewolltes Mittel ist, um unliebsame Maßnahmen zu einem Faktum zu machen, das seinerseits normative Kraft inne hat. Als Common Law Gesetz. Man bekommt das nie wieder raus, außer Radikalamputation und Transplation bis in Blut und Rückenmark. Da nutz einem kein Gesetz vorlesen, dass das ja Unrecht sei.
Darum ist neben bei bemerkt das Common Law Willkür und Richterrecht in feinster Ausprägung und Art der Seemacht Englands im Seerechtsbetrieb. Also was will Einer da mit Comon Law Gerichte wie z. B. ein Weinmann mit Musterprozessen, es sind Bruderschaftsgerichte. Zeigt das Symbol eindeutig und ist kein Deutsches Recht. Deutschland als Staat, Mensch und Nation basiert auf Vernunftsrecht.
Fichte studieren. 1806 ca bis 1813/15 ist prägend und Grundlage deutschen Selbstwert und Selbstverständnisses als Nation und Teil jedes Einzelnen Halt und Bereitstellung zum Ganzen, jetzt. Nicht zu zögern, wieder aufzustehen, wenn man darnieder liegt, ohne nach hinten zu blicken ins Jammertal.
Der Bauer versteht es nicht, auch nicht mit umzugehen, dass Souveränität und Herrschaft immer aus dem überpositivem Recht kommt. Regeln gelten nur so lange, wie sie sich nicht gegen ein selbst richtet und behindert am Ziel. Und das ist nicht mal Unrecht, denn wenn man einem ein Schwert gibt und ihm seine Tricks lehrt, muss man es nicht dulden oder zulassen, dass das Schwert gegen sich gewendet wird.
Schon gar nicht, wenn einer einen putschen will, als kriminell verschlagener Giftzwerg, der einen nur hintetgeht und beklaut, dafür, was man ihm gibt.
Ich denke in dem Kontext kann es kein Meinungsverschiedenheit groß geben, die da absolut widersprechen könnte.
Man sieht und versteht das Notstandsrecht nicht und weiß es nicht angemessen und sinnvoll Erfolg bringend einzusetzen, dass es nicht schädigt. Notstandsrecht ist ein rudimetäres Recht, das mehr ungeschrieben ist, als exakt definiert im Vorhinein.
Es geht gar nicht anders und wird nie sein. Darum sind Bürokaten nicht im Feld gefragt, da geht es nur empirisch und pragmatisch auf kürzestem Wege zur Sache, quer Feld und trotzdem darf es nicht zur Willkür werden und untersteht Gesetz und Ordnung. Die Abrechnung kommt danach. Aber ist auch ein zur Sache kommen zu müssen und nicht mehr zu lamentieren.
Und folgt als Bauer wie gewohnt mit der Nase der Kausalität von Gesetzen rückwärts aufgespult. Aus Herrschsicht stehen die Verhältnusse anders und die Uhren tucken anders. Es ist sozusagen wie ein Olymp, so hoch angesiedelt, fern der täglich staubigen Straßen, von Schicksalslos Anderer Willkür, getrieben im Schweiße seines Angesichtes.
Es ist das, was da beschrieben steht vom biblichen Ausmaß, was Heidentum ist und was in Gott wandeln bedeutet. Das nichts Anderes als Mensch Sein bedeutet wie es geschrieben steht. Das sollte zu Nachdenken geben.
Die Anderen sind Herde und műssen folgen, sonst gibts nur Kraut und Rüben. Wer sich befreien will von Unmündigkeit, hat sich zu bilden, zu prüfen und zu bewähren. Műndigkeit ist keine Bringschuld, sondern ein Erfolgslohn. Und der Souverän kennt im Notstand kein Gesetz.
Da zeigt sich wer rechtmäßig ein König ist und dieses scharfe Schwert zu ziehen und zu nutzen versteht. In Freiheit die Ordnung selbst zu sein und sie erFechten durch einwandfreien Beweis in der volkendeten Tat, ohne Schmuh oder billiger Trick.
Was auch nur scheitern muss und an sich sekbst zerbrechen, da es dem nie auf Dauer stand hält, es bricht, wie alles Harte und Verletzliche. Und Lüge ist verketzlich, denn sie beweist auch sich immer auch nur als das.
Das ist Exalibur und es geht um den heiligen Gral in umfänglichster Hinsicht als Kern dessen. Denn es ist der Kelch der Linie des heiligen Flussen der Warheit durch Ursache und Wirkung, die Blutlinie.
Die Blutlinie der Wahrheit eines Königs liegt in diesem Schwert, Freiheit und Ordnung als untrennbares Paar, eines Geschlechtes und bedingen sich beidseitig. Nur im Sklaven ist es nicht vereint und im Widerstreit.
Denn es ist nie starr immer dynamisch bewegend und doch ewig fest und unverrückbar stetig. . Deswegen ist es alle Macht, von Oben bis Unten, ohne Unterschied irgend eines Ranges oder Titels in der Welt. .
Dich darin liegt aller Lorbeer, wenn man zu Herrscher wird und der Lohn der Frucht wird bringen wer gerechter Herrscher ist. Es wurd nucht auf einen zurück falken, es trägt die ganze Nation, vom Ersten bis zum Letzten, ohne Ausnahme und ohne Nachsicht.
Das ist die schärfe des Schwertes. Ein Stumpfes wird nicht schneiden, eher brechen an Stein der Wahrheit, ust es selbst nicht der selben Substanz und Güte wie die Wahrheit selbst, die schon Urtel ist, ohne weiteren Richter oder Henker.
Doch ohne des Königs Hand wird es kein Reich geben, da das Schwert nicht gefunden oder gezogen werdrn konnte, von keiner noch so starken Hand. Denn, "er ist des Kelches nicht mächtig, dem Heiligen Gral, dem Sang Real" . Oder Schwert und Schild im Zeichen des Kreuzes, das sich auf die Himmekrichtungen bezieht, als der Nabel, das Zentrum dessen Kreuz ewig bei Einem ist, als König in der Welt, ohne Einschränkung und darin Gittes Sohn. Man braucht sich dem nur hingeben. Da kann einen keiner dran nageln, man ist es schon, durch sein eigen Sein, immer und ewig.
Es ist das Selbst, in seiner ganzen Wahrheit, ohne Hinzutun und ohne Hinweg nehmen. Wie Gott es erschuf eben. 🤔 Es heißt Realität und Wahrheit. Es hat keinen Anspruch, es ist einfach nur. Der Anspruch ist man nur wieder selbst.
Es ist im Blutrecht des Erbes noch vorhanden, als Bild des Himmels. Das ist das, was das Erbe des Deutschritterordens inne hat und Teil der Kultur der Deutschen ist als Germanen, die man christlich bezeichnen kann.
Es gibt da keinen Namen der ausreichend wäre um es alles auszusprechen . Das hat keiner gepachtet, außer, dass es stetig versucht wird drann vorbei zu mogeln. . Aber es geht nicht, auch nicht mit Trick 17 und Getue. Der Stein ist ewig, und ist sein eigen Schwert und Schild. Das ist die Dreieinigkeit untrennbar und doch dreier Dinge. 🤔🙄