In dem "Erfahrungsbericht" ist ja diese Stelle schön:
Die versammelten Polizisten im Büro verstanden die Welt nicht mehr. Vor allem nicht, wie jemand so provokant sein konnte und nach einer Verhandlung wegen seiner angeblich fehlenden Fahrerlaubnis und direkt nachdem er verhaftet wurde, wieder in ein Auto steigen konnte, um vom Polizeigelände zu fahren!!!
Ja, so denken "normale" Leute, Systemlinge, NWO-Sklaven usw.
Nur der Schreiberling, der diesen Text verbrochen hat, kann es immer noch nicht verstehen:
Dieser [sc. der Polizist] fing uns natürlich ab und sorgte für eine weitere Anzeige wegen „angeblichen Fahrens ohne Fahrerlaubnis“, natürlich ohne zu wissen, daß Peter nie rechtswirksam auf sein Recht, ein Kraftfahrzeug im öffentlichen Straßenverkehr zu führen, verzichtet haben will – aber das ist ein anderes Thema…
Darüber hat das Verwaltungsgericht bereits entschieden, die höhere Instanz hat die Zulassung eines Rechtsmittels abgelehnt, die Entscheidung ist somit unanfechtbar. Diese Entscheidung besagt aber nun einmal das Gegenteil dessen, was aus dem KRD weiter und weiter behauptet wird: Peterleang hat in seiner Hochfahrenheit nicht nur den Führerschein zurückgegeben, sondern auch auf die damit verbundene Fahrerlaubnis verzichtet. Das Gericht hat ihm sogar noch vorgehalten, dass er ja "jede Verträglichkeit" mit der BRD aufgeben wolle - somit auch eine Fahrerlaubnis.
Und selbst wenn man davon ausginge, dass das KRD ein eigener Staat wäre, hätte dies nicht automatisch zur Folge, dass Führerscheine des KRD in der BRD gültig wären.
Wir scheinen es da mit ein paar Lernresistenten zu tun zu haben.