Autor Thema: Presseschnipsel  (Gelesen 1362926 mal)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12165 am: 28. August 2023, 09:54:40 »
Ganz ehrlich - ob dieses "mein Bruder wars" wirklich ein kluger Schachzug war?
Selbst wenn dieser es bestätigt hat werden Viele, da er damit wenig zu verlieren hat, das mit dem klassischen "der Hund hat meine Hausaufgaben gefressen" gleichsetzten.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12166 am: 28. August 2023, 10:02:51 »
Ganz ehrlich - ob dieses "mein Bruder wars" wirklich ein kluger Schachzug war?


Nein.

Wie bei Filbinger (und Mixa) geht es nicht um die damalige Tat, sondern um seine heutigen Umgang damit.

Der Fehler war das mit dem „Verpfeifen“. Er hätte das nicht sagen sollen, sondern gleich seinen Bruder nennen. Ehrlich und geradeheraus, so, wie er sich immer gibt. Jetzt ist es vorbei.

Zitat
Söder bestellt Aiwanger zu Sonder-Koalitionsausschuss ein

Der Skandal um ein altes antisemitisches Flugblatt lastet auf Hubert Aiwanger, aber auch auf der CSU und der Koalition. Nun will Markus Söder offene Fragen beantwortet wissen. Was passiert am Dienstag?
 28.08.2023 09:44 Uhr

Nach den Erklärungen seines Stellvertreters Hubert Aiwanger zu einem antisemitischen Flugblatt aus Schulzeiten hat Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses einberufen. Söder habe die Freien Wähler für Dienstagvormittag zu der Sitzung einbestellt, teilte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) am Montag der Deutschen Presse-Agentur in München mit.

»Wir haben die Erklärung zur Kenntnis genommen. Aber es bleiben viele Fragen offen. Diese kann nur Hubert Aiwanger persönlich beantworten«, sagte Herrmann. »Wir erwarten, dass dies zeitnah geschieht. Die Vorwürfe sind zu ernst, als dass sich ein stellvertretender Ministerpräsident nur schriftlich äußert und entscheidende Fragen unbeantwortet lässt.« Aiwanger müsse sich über die schriftliche Stellungnahme hinaus »persönlich und umfassend erklären«. »Es geht um das Ansehen Bayerns.«

Freie-Wähler-Chef Aiwanger (52) hatte am Samstagabend schriftlich zurückgewiesen, als Minderjähriger zu Schulzeiten in den 1980er Jahren ein antisemitisches Flugblatt geschrieben zu haben, über das die »Süddeutsche Zeitung« (SZ) berichtet hatte. »Ich habe das fragliche Papier nicht verfasst und erachte den Inhalt als ekelhaft und menschenverachtend«, hieß es in einer Erklärung Aiwangers.

Gleichzeitig räumte er aber ein, es seien »ein oder wenige Exemplare« in seiner Schultasche gefunden worden. Kurz darauf gestand Aiwangers ein Jahr älterer Bruder ein, das Pamphlet geschrieben zu haben: »Ich war damals total wütend, weil ich in der Schule durchgefallen war.« dpa
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/soeder-bestellt-aiwanger-zu-sonder-koalitionsausschuss-ein/
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12167 am: 28. August 2023, 10:05:50 »
Müsste er jetzt nicht seinen Bruder in den Sonderkoalitionsausschuss schicken?
«Die Dummheit hat aufgehört, sich zu schämen»
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12168 am: 28. August 2023, 10:25:34 »
Zitat
Baden-Badener Gemeinderat beschmiert ukrainisches Auto mit Hakenkreuz

28. August 2023 · 09:35 Uhr
Baden-Baden (pol/dk) – Schock in Baden-Baden! Ein Mitglied des Gemeinderates wurde verurteilt weil er ein ukrainisches Auto mit verstörenden und verfassungswidrigen  Botschaften beschmierte.

„Fuck UA“ und ein Hakenkreuz
Bereits vor einigen Wochen, am 10.08.2023 hat das Amtsgericht Baden-Baden gegen das Mitglied des Gemeinderates einen Strafbefehl mit einer Verurteilung erlassen. Der Grund ist ebenso kurios wie verstörend: Dem Angeklagten wird zur Last gelegt am 07.01. bzw. am 23.03.2023 ein ukrainisches Fahrzeug, das in der öffentlichen Bädertiefgarage in Baden-Baden geparkt war, beschmiert zu haben. Mit einem Faserstift hat er in großer Schrift „Fuck UA“ und ein Hakenkreuz auf das Auto geschrieben.

Verurteilung und Geldstrafe
Eine der Geschädigten stellte wegen der damit bezweckten Beleidigung Strafantrag. Außerdem gab es einen Strafbefehl wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Neben der Verurteilung droht dem Mitglied des Gemeinderates eine Geldstrafe von 50 Tagessätzen.
https://www.die-neue-welle.de/baden-badener-gemeinderat-beschmiert-ukrainisches-auto-mit-hakenkreuz-456951/

https://bnn.de/mittelbaden/baden-baden/stadtrat-beschmiert-ukrainische-autos-fuck-ua-hakenkreuz-strafbefehl-staatsanwaltschaft-baedertiefgarage


„kurios“, soso.
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12169 am: 28. August 2023, 16:11:15 »
Ja, Herrschaft, das hätte mir aber auffallen sollen!   :o

Jetzt, wo ich überleg, merk' ich's auch: der Hubsi tritt immer so deeskalierend auf!


Zitat
Bruder: Hubert Aiwanger hat antisemitische Flugblätter eingesammelt, um zu deeskalieren

Ministerpräsident Söder hat unterdessen eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses einberufen
 28.08.2023 16:02 Uhr

Nach Aussage des Bruders von Bayerns Vize-Ministerpräsident Hubert Aiwanger könnte ein antisemitisches Flugblatt zu Schulzeiten in dessen Ranzen gefunden worden sein, weil er es wieder einsammeln wollte. »Ich bin mir nicht mehr ganz sicher«, sagte der Bruder den Zeitungen der Mediengruppe Bayern am Montag. »Aber ich glaube, dass Hubert sie wieder eingesammelt hat, um zu deeskalieren.«

Mitten im Wahlkampf vor der Landtagswahl hatte Freie-Wähler-Chef Aiwanger am Samstag schriftlich zurückgewiesen, als Minderjähriger zu Schulzeiten in den 1980er Jahren das Flugblatt verfasst zu haben, über das die »Süddeutsche Zeitung« berichtet hatte. Wenig später räumte Aiwangers Bruder ein, das Pamphlet geschrieben zu haben.

»JUGENDSÜNDE« Am Montag sagte der Bruder, er habe mit dem Flugblatt seine Lehrer provozieren wollen. »Ich habe das Schriftstück nicht erstellt, um Nazis zu verherrlichen, den Holocaust zu leugnen oder Hass und Gewalt zu schüren«, sagte er der Mediengruppe Bayern. Er sprach stattdessen von einer »stark überspitzen Form der Satire« und einer »Jugendsünde«.

»Ich schäme mich für diese Tat und bitte vor allem meinen Bruder um Verzeihung für die damals verursachten Schwierigkeiten, die auch noch nach 35 Jahren nachwirken«, erklärte der Bruder des bayerischen Vize-Regierungschefs.

Ministerpräsident Markus Söder (CSU) hat wegen der Vorwürfe eine Sondersitzung des Koalitionsausschusses am Dienstag einberufen, in der sich Hubert Aiwanger erklären soll. dpa
https://www.juedische-allgemeine.de/politik/bruder-soll-antisemitische-flugblaetter-eingesammelt-haben/

Satire?

Das Wort sagt mir was ...  ???

Tritt nicht auch ein berühmter Furchenforscher aus Wittenburg öfter als Satiriker auf ...?  :think:


 :facepalm:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12170 am: 28. August 2023, 16:13:20 »
Linksextremisten hacken Nazi 3 Finger ab - so oder so ähnlich lauteten die Schlagzeilen vor 2 Wochen - offenbar stellt sich die Sache aber "etwas" anders da

Zitat
Schwere Körperverletzung in Chemnitzer Parkanlage
Verantwortlich: StA Chemnitz, LKA Sachsen
Stand: 28.08.2023, 13:54 Uhr

Ergänzungsmeldung

Am Nachmittag des 15. August 2023, wurde ein 29-jähriger Deutscher in einer Parkanlage an der Helbersdorfer Straße 180 in 09120 Chemnitz erheblich an der Gesundheit geschädigt.

Der zunächst wahrscheinliche Verdacht für eine politisch motivierte Straftat hat sich für die Soko LinX im Landeskriminalamt Sachsen zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bestätigt.

Vielmehr richten sich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Chemnitz und der Soko LinX des Landeskriminalamtes Sachsen zwischenzeitlich gegen den vermeintlichen Geschädigten wegen Vortäuschen einer Straftat gem. § 145d StGB und gegen einen weiteren Beschuldigten wegen Schwerer Körperverletzung gem. § 226 StGB.

Die Wohnungen der beiden Beschuldigten wurden am 24. August 2023 durch Einsatzkräfte des Landeskriminalamtes Sachsen, der Bereitschaftspolizei sowie der Polizeidirektion Chemnitz durchsucht und Beweismittel gesichert.

Dabei wurden auch Zufallsfunde, u.a. Stehlgut aus einem vorausgegangenen Wohnungseinbruch, sichergestellt.

Die beiden Beschuldigten lassen sich bislang zu den Tatvorwürfen nicht ein.

Die Auswertung der Beweismittel wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.

Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Chemnitz und des Landeskriminalamtes Sachsen dauern an.

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2023_100351.htm
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12171 am: 28. August 2023, 16:22:21 »
Bruder: Hubert Aiwanger hat antisemitische Flugblätter eingesammelt, um zu deeskalieren

Da hat man in der Parteizentrale aber lange nachgedacht, bis man auf diese Geschichte gekommen ist. Hubsi wollte gestern doch nicht ausschließen, dass er Flugblätter verteilt hat?
Und weil er seinen Bruder so selbstlos geschützt hat, musste er vor ein Schultribunal und ein Referat halten? (Ich habe das mit der Satire schon verstanden...)
Morgen kommt sicher noch sein zweiter Bruder ins Spiel.

Der Postillon hat sich auch inzwischen des Thema angenommen:
http://www.der-postillon.com/2023/08/klassenfoto-aiwanger.html
« Letzte Änderung: 28. August 2023, 16:30:33 von Knallfrosch »
Nobody except for Goedel became famous by saying it can't be done.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12172 am: 28. August 2023, 16:32:45 »
Kommentatoren wie diesen hier (die bei der Jüdischen Allgemeinen komentieren!) kannst Du alles erzählen:













 :doh:


Die Antisemiten sind also die Berichterstatter der SZ.

Und der Vorwurf, der jetzt erst von einem ehm. Lehrer der SZ erzählt wurde, konnte 2021 schon entkräftet werden ...

Kann man sich nicht ausdenken.
« Letzte Änderung: 28. August 2023, 16:43:26 von Reichsschlafschaf »
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12173 am: 28. August 2023, 16:56:22 »


Kann man sich nicht ausdenken.

Off-Topic:
Aber es stand doch bei Telegram und nur das steht "die Wahrheit" (TM)
An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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Offline kairo

Re: Presseschnipsel
« Antwort #12174 am: 28. August 2023, 17:30:45 »
Zitat
Bruder: Hubert Aiwanger hat antisemitische Flugblätter eingesammelt, um zu deeskalieren

Man könnte das auch als Unterdrückung von Beweismaterial ansehen, also als Verdunkelung.
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12175 am: 28. August 2023, 18:41:43 »
Zitat
Angebliches Überfall-Opfer soll Tat vorgetäuscht haben

AKTUALISIERT AM 28.08.2023-15:48

Knapp zwei Wochen nach einem angeblichen Überfall auf einen mutmaßlichen Neonazi in Chemnitz ist der Mann selbst in den Fokus der Ermittlungen gerückt. Gegen den 29-Jährigen werde wegen Vortäuschens einer Straftat ermittelt, teilte das Landeskriminalamt (LKA) am Montag mit. Einem zweiten Beschuldigten werde schwere Körperverletzung vorgeworfen. Der «zunächst wahrscheinliche Verdacht für eine politisch motivierte Straftat» habe sich nicht bestätigt. Die Soko LinX hatte die Ermittlungen übernommen.

Das LKA hatte ursprünglich mitgeteilt, dass der 29-Jährige am 15. August in einem Park von einer Gruppe Vermummter angegriffen und schwer verletzt worden sei. Medienberichten zufolge soll der Mann als Neonazi bekannt sein.

In der vorigen Woche seien die Wohnungen der beiden Beschuldigten durchsucht worden. Dabei seien Beweismitteln gesichert, aber auch «Zufallsfunde» gemacht worden. Unter anderem sei den Ermittlern Beute aus einem Wohnungseinbruch in die Hände gefallen. Die beiden Männer hätten bislang keine Aussagen zu dem mutmaßlich fingierten Überfall im Park gemacht.

Quelle: dpa
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/angebliches-ueberfall-opfer-soll-tat-vorgetaeuscht-haben-19134134.html


Vermutlich kann bloß die linksgrünversiffte Polizei in Chemnitz die Wahrheit nicht vertragen?   :whistle:
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12176 am: 28. August 2023, 20:45:41 »
Weitere interessante Details zur sogenannten Chemnitzer "Machten-Bande". Die frisch aufgestockte sächsische Soko-LINXX hatte da wohl schon feuchte H****ände.

Doch dann kam alles ganz anders und die Spur führte doch nicht in irgendeine vermeintliche "Linksextremistenszene" sondern geradewegs ins Michael- Brück- "Freie Sachsen" - Umfeld und etwas BTM gibt's für @echt? auch noch dazu. BTM, Einbrüche und Dealerschulden passen ja schon eher zu abgetrennten Flingern, aber diese Sorte vorgetäuschter Straftaten mit falscher Verdächtigungen Richtung links stellt schon einen neuen Höhepunkt krimineller Dreistigkeit der inzwischen auch politisch gut organisierten sächsischen Kameradschaftsszene dar.

Dass neben den auch nun in den Focus der Ermittlungen geratenen Michael Brück sowie dem bekannten Szene- und Fitzekanwalt Martin Kohlmann auch noch ein gewisser Robert Andres von den 2014 verbotenen "Nationalen Sozialisten Chemnitz" zum eigentlichen Kerntrio der "Freien Sachsen" gehört, wobei letztere schon im NSU-Umfeld eine zwar bis heute ungeklärte dafür vermutlich um so größere Rolle gespielt hatten, als bisher bekannt, ist sicher auch reiner "Zufall".

https://www.t-online.de/region/leipzig/id_100233088/chemnitz-neonazi-drei-finger-abgehackt-ueberraschende-wende.html
« Letzte Änderung: 28. August 2023, 21:23:12 von dieda »
D adaistische I lluminatinnen für die E rleuchtung D es A bendlandes

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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12177 am: 29. August 2023, 06:52:00 »
So, die Sache mit Aiwanger ist geklärt, sein Kumpel hält seinen Kumpel nicht für rechtsradikal, damit ist es bewiesen:





Froh und dankbar müssen wir sein für diese investigative Recherche der AAZ!  :)
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12178 am: 29. August 2023, 09:15:27 »
Die Geschichte mit dem Bruder ist nicht gerade sehr glaubhaft - warum hat er sich denn nicht damals schon gemeldet und die Sache selbst ausgebadet?

Andererseits - widerlegen läßt sich das auch nicht.
Das wird man ja wohl noch sagen dürfen!
 
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Re: Presseschnipsel
« Antwort #12179 am: 29. August 2023, 09:44:57 »
Überraschenderweise ist ein Reichsbürger, der per Haftbefehl zur Verhandlung vorgeführt werden sollte, untergetaucht. Schlaue Idee, dann kann er demnächst für die Dauer des Verfahrens die Gastfreundschaft des Staates genießen, wenn er denn gefasst wird.

Zitat
Mutmaßlicher "Reichsbürger" untergetaucht, um Prozess zu entgehen
28. August 2023, 19:34 Uhr

Lesezeit: 2 min
Amtsgericht München: Der Angeklagte sollte per Haftbefehl zur Verhandlung vorgeführt werden - doch offenbar ist er untergetaucht.

Die Geschichte um den Angeklagten Alfred T. begann relativ harmlos - mit einer fehlenden Corona-Maske in der Trambahn.

Er soll Polizisten mit Messern bedroht und sie in seiner Wohnung regelrecht gefangen gehalten haben. Und er soll Ministerpräsident Markus Söder, weitere Amtsträger und Firmeninhaber mit fiktiven Millionenforderungen überzogen haben. Die Anklage gegen den mutmaßlichen Anhänger der "Reichsbürger"-Bewegung Alfred T. wiegt schwer. Doch für die Justiz ist er schwer zu fassen: Der 65-Jährige, der mittlerweile per Haftbefehl zur Verhandlung vorgeführt werden sollte, ist offenbar untergetaucht.

"Man konnte ihm nicht habhaft werden", sagt Amtsrichter Martin Seitz, der am Montag zum zweiten Mal vergeblich die Sitzung gegen Alfred T. aufrief. Bereits vergangene Woche war der Mann geladen gewesen und nicht erschienen, woraufhin das Gericht einen Hauptverhandlungs-Haftbefehl erließ. Der sollte Montagfrüh vollstreckt werden, aber Alfred T. war verschwunden.

Die Geschichte mit Alfred T. begann relativ harmlos mit einer fehlenden Corona-Maske in der Trambahn - und endete mit einer handfesten Bedrohungslage in seiner Wohnung. Im Juni 2021 hatten offenbar Fahrgäste einer Tram am Isartor die Polizei gerufen, weil sich ein Fahrgast weigerte, trotz geltender Regeln eine Schutzmaske zu tragen. Alfred T. soll sich absolut uneinsichtig und aggressiv verhalten haben und landete auf der Polizeiinspektion. Dort soll er immer wieder betont haben, die Polizisten hätten keinerlei Befugnis, sie seien eine "private Armee".

Zu dieser Zeit, etwa von Mai bis Oktober 2021, tauchten Hunderte Schreiben auf, die T. verfasst hatte. Darin forderte er aufgrund von angeblichen Rechtsverletzungen ihm gegenüber Summen in Millionenhöhe. Die Schreiben gingen an Markus Söder, den Münchner Polizeipräsidenten oder auch einen Obergerichtsvollzieher. Dabei soll sich T. der sogenannten "Malta-Masche" bedient haben, ein Trick, der in der "Reichsbürger"-Szene gerne angewandt wird: Er basiert auf einem internationalen Schuldnerregister in den USA, in dem man online Einträge melden kann, die aber inhaltlich nicht geprüft werden. Alsdann sollen maltesische Gerichte im Eilverfahren entscheiden, um eine Vollstreckung zu ermöglichen.

Als Polizisten im November 2021 die Wohnung von T. durchsuchten, soll er sich in der Küche zwei Messer gegriffen und damit die Beamten bedroht haben. Diese zogen ihre Schusswaffen, Alfred T. soll angekündigt haben, sich erschießen zu lassen. Dann soll er die Eingangstür blockiert haben, damit die Polizisten die Wohnung nicht verlassen konnten. Erst 20 Minuten später überwältigte eine Sondereinheit den Mann mit einer Elektroschockpistole.

Für kommende Woche ist erneut ein Verhandlungstermin angesetzt.

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/muenchen-reichsbuerger-amtsgericht-prozess-1.6171649
Sebastian Leber über Rüdi: Hoffmanns Beweisführung ist, freundlich ausgedrückt, unorthodox. Es geht in seinen Filmen drunter und drüber wie bei einem Diavortrag, bei dem der Vortragende kurz vor Beginn ausgerutscht ist und alle Dias wild durcheinander auf den Boden flogen.
 
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