Autor Thema: Neues aus dem Königreich 2/16  (Gelesen 27044 mal)

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Offline Fiora

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #15 am: 5. Februar 2016, 19:58:29 »
Versteh ich nicht. Wenn sie eh nur zur Miete wohnen, was geht sie dann der Verkauf an? Oder war das Grundstück tatsächlich mal ihr Eigentum? Dann besteht aber auch kein Mietvertrag.
 

Offline Nordmann

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #16 am: 5. Februar 2016, 19:59:48 »
Hat nicht der NDR mehrfach angedeutet, dass das Königreich verkauft wurde? Dieser Fakt wird von der königreichsdeutschen Lügenpresse natürlich wieder totgeschwiegen! Viel mehr hat Fitzek gelogen, als er sagte, dass nichts davon bekannt sei!
 

Offline Gutemine

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #17 am: 5. Februar 2016, 20:07:01 »
Der Steuerbescheid ist eine Schätzung für die (was ein Irrsinn) Schenkungssteuer....da kann das FA viel reinschreiben. Wenn sich seine Merkwürdigkeit nicht wehrt ist er selbst schuld.

Lustig ist aber, dass die Zwergentruppe mit ihrem Imperator im "Stiftungsvertrag" selbst nur 50.000 Euronen als Wert der Liegenschaft angegeben haben.

Bei einem "Notverkauf" 50% Abschlag auf den Wert...das wäre nicht ungewöhnlich.

Wobei Peter ja auch nur eine Seite des Grundbuchs vorlegt. Da ist aber "nur" eine "Auflassungsvormerkung" eingetragen. Sprich: Das Grundstück selbst ist unter Umständen noch gar nicht verkauft.

Peterchen dreht wirklich am Rad und je mehr er am Rad dreht, umso mehr geht im jegliche Fähigkeit auch nur die einfachsten Dinge richtig zu lesen verloren....falls sie überhaupt je wirklich vorhanden war.
« Letzte Änderung: 5. Februar 2016, 20:09:50 von Gutemine »
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Offline Leela Sunkiller

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Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #18 am: 5. Februar 2016, 20:08:11 »
Gelogen? Glaube ich nicht...

Was zwitscherte es letztens nochmal von den wittenberger Dächern? Haben die Tr°ttel nicht zuletzt Krams aus dem Krankenhaus dahin geschleppt?

Der hatte wohl wirklich nicht die Spur einer Ahnung was da gedreht wird ;D
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Offline aitmatow

Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #19 am: 5. Februar 2016, 20:18:14 »
Da ist heute Abend wohl erstmal Stuhlkreis angesagt (haben die noch Stühle?). Thema dabei, unmittelbar vor dem nächsten "Vision wird Tat" (startet morgen): "Fragt Peter - Lohnt sich das Unkrautrupfen noch?"
Mannomann. Wenn es kommt, dann knüppeldick.  ;D
 

Offline Gutemine

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #20 am: 5. Februar 2016, 20:18:53 »
Ach ja, am 07.02 gibt es wieder mal einen "Tag der offenen Tür" mit der Chance zur "Staatsangehörigkeitsprüfung".

Da sollte sich der GV vielleicht hinstellen, immerhin will Peterchen -außerdem den 7 Euronen Eintritt" noch zusätzlich knapp 400 Euro.

Zitat
Die Prüfung beginnt um 9:00 Uhr und dauert ca. eine Stunde.
Die Gebühr für die Prüfung beträgt 397,- Euro / ENGEL / E-Mark.

Sie beinhaltet die Möglichkeit, das Video zum Staatsangehörigkeitsseminar zu sehen, die Bearbeitung des Antrages, die Staatsangehörigkeitsurkunde bei bestandener Prüfung und Aufnahme sowie die Eintragung in das Personenregister.

Ganz hübsch wenig, was man da für das Geld bekommt.

Also ich weiß/wüsste was wesentlich sinnvolleres mit 400 Euro anzufangen....und sei es nur einen Karton Moet kaufen.  ;D
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Offline Sandmännchen

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #21 am: 5. Februar 2016, 22:34:57 »
Was die Pudel nicht verstehen: Schuld an dem geringen Wert ist wahrscheinlich eben auch, daß in Folge mit viel Ärger durch die Bepudelung zu rechnen ist. Wer so was ahnt:

Zitat
Wenn derjenige, der das Grundstück von Oppermann versucht zu erwerben, jemanden findet, der es ihm wieder abkauft, dann bräuchte auch der ein Räumkommando von schwer bewaffneten Leuten, die jeden Tag hier Dienst tun, um Uns fernzuhalten. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit und würde nur noch mehr Öffentlichkeit erzeugen und all die Ungerechtigkeiten nur immer deutlicher aufzeigen.

..., der zückt eben nur noch wenig Geld. Im Interesse des Schuldners ist es daher, keine wilden Drohungen auszustoßen, sondern besser selber dafür zu sorgen, daß das Grundstück zu einem guten Preis verkauft werden kann.
soɥdʎsıs sǝp soɥʇʎɯ ɹǝp 'snɯɐɔ ʇɹǝqlɐ –
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Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #22 am: 5. Februar 2016, 22:51:39 »
Gelogen? Glaube ich nicht...

Was zwitscherte es letztens nochmal von den wittenberger Dächern? Haben die Tr°ttel nicht zuletzt Krams aus dem Krankenhaus dahin geschleppt?

Der hatte wohl wirklich nicht die Spur einer Ahnung was da gedreht wird ;D

Der "Königliche Geheimdienst" hat mal wieder vom Herbst bis in das neue Jahr geschlafen. Und nicht einmal die Informationen hier aufmerksam genug gelesen. Fröhliches Erwachen :)  :D  ;D



Die Mega-Lachnummer ist aber der notarielle Schenkungsvertrag, wo es einem von vorn bis hinten alle juristischen Socken aus den Hosen zieht. Allein der folgende Satz ist groteske Selbstveräppelung vom feinsten:

Zitat
Am 21.12.2012 wurde eine fiduziarische operative Sukzessivstiftung unter dem Namen "Königreich Deutschland" gegründet, die ihren Sitz im Deutschen Staat zu Wittenberg hat.

Und in den Stil wird munter weiter fabuliert. Zuletzt musste Herr Notar fast eine ganze Seite Warnhinweise hinzupflastern, damit man ihn nicht für die unverdauliche Grütze haftbar machen kann, die er da beurkundet hat.

Die 800.000 EUR sind übrigens die Festsetzung durch Schätzung, weil Fitzek dem Finanzamt natürlich wieder keine Unterlagen hat zukommen lassen. Wobei sich nebenbei ergibt, dass sie den notariellen Grützen-Stiftungs-Vertrag schlicht als Schenkung des gemeinnützigen Vereins an die Privatperson Fitzek gewertet haben.

Dass Fitzek und seine Spießgesellen ihr edles Grundstück selbst auf nur 50.000 EUR geschätzt haben, wird von ihnen jetzt natürlich nicht mehr erwähnt.

"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #23 am: 5. Februar 2016, 23:56:54 »
Versteh ich nicht. Wenn sie eh nur zur Miete wohnen, was geht sie dann der Verkauf an? Oder war das Grundstück tatsächlich mal ihr Eigentum? Dann besteht aber auch kein Mietvertrag.

Weder noch. PIFfelchen und die sieben Zwerge wohnen weder zur Miete -es gibt keine Mietverträge-, noch gehört oder gehörte denen dieses (oder jedes andere) Anwesen.

Die KRD-Dullitruppe ist nichts anderes als sich eingezeckt habende Hausbesetzer. Niemand von denen hat, was die Grundstücke und Gebäude angeht, auch nur das kleinste Fitzekchen zu melden.
 

Offline Pantotheus

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #24 am: 6. Februar 2016, 10:14:55 »
Ich versuche zusammenzufassen: Der von Fatzke selbst vorgelegte Auszug aus dem Grundbuch zeigt den Abwicklervermerk. Somit ist klar, dass, gleichgültig, wem immer das Grundstück nun wirklich gehört (Gutemine hat ja schon darauf hingewiesen, dass da noch einige Seiten fehlen, somit auch die entsprechenden Grundbuchinformationen), nur der Abwickler das Verfügungsrecht hat bzw. hatte. Da kann Fatzke toben, wie immer er will: Entscheidend ist nur, was im Grundbuch steht.
Zum Wert der Grundstücke hatten wir bereits früher festgehalten, dass der Verkaufspreis nach der Regel Bodenwert abzüglich Abbruch-/Entsorgungskosten bestimmt zu werden pflegt, jedenfalls bei Gebäuden, die sanierungs- oder sogar abbruchbedürftig sind. Wir wissen nicht, was Fatzkes Truppe so alles angestellt hat. Besetzer hinterlassen Gebäude meist in einem eher bemitleidenswerten Zustand, auch aufgestauter fehlender Unterhalt kann u. U. schon reichen, dass nur noch Abbruch und Neubau helfen. Wenn hinzu kommt, dass die Besetzer mit Widerstand o. dgl. drohen, was Fatzke ja nun nachweislich gemacht hat, dann drückt dies erst recht auf den Preis.
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Was die "Zustiftung" betrifft, so ist schon mal kritisch zu fragen, warum der Notar einen solchen geschwätzigen, in einem schwülstigen und zugleich juristisch ungenauen Stil geschriebenen Akt überhaupt beglaubigt hat. Dieser Inhalt kann nur von registrierten Benutzern gesehen werden. Bitte anmelden oder registrieren. Dass natürlich wieder Unterlagen fehlten, die "nachgereicht" werden sollten (Haben sie das jemals getan?), ist ebenfalls bezeichnend. Doch letztlich ist der Akt bedeutungslos: Es zählt allein, wer nach Ausweis des Grundbuches verfügungsberechtigt ist.
"Vom Meister lernen heißt verlieren lernen." (hair mess über Peter F., auf Bewährung entlassenen Strafgefangenen )
 

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #25 am: 6. Februar 2016, 13:35:04 »
Was die Pudel nicht verstehen: Schuld an dem geringen Wert ist wahrscheinlich eben auch, daß in Folge mit viel Ärger durch die Bepudelung zu rechnen ist. Wer so was ahnt:

Zitat
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Sie könnten dem Abwickler, im Prinzip und beispielsweise, einfach die Namen dieser ihnen offensichtlich bekannten und potenten Interessenten nennen.
Zitat
Wenn es wirklich der Auftrag wäre, den Anlegern auch gegen ihren erklärten Willen Geld zurückzuzahlen, dann hätte Herr Oppermann das Grundstück mal locker für 500.000 Euro verkauft.

Oder handelt es sich bei solchen Aussagen etwa um Lügen die üblichen aus der Luft gegriffenen Behauptungen, für die niemals ein Beweis erbracht wird?
Die Mainstreampresse lügt immer. Das Königreich Deutschland und auch alles, was aus dem Königreich kommt und mit ihm zu tun hat, ist wahrhaftig. (KRD Website)
 

Offline Sandmännchen

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #26 am: 6. Februar 2016, 18:25:34 »
Was die "Zustiftung" betrifft, so ist schon mal kritisch zu fragen, warum der Notar einen solchen geschwätzigen, in einem schwülstigen und zugleich juristisch ungenauen Stil geschriebenen Akt überhaupt beglaubigt hat.

Ein Notar muß doch erst mal jede Willenserklärung beurkunden, es sei denn, dahinter steckt offenbar eine kriminelle Absicht - oder irre ich mich? Eine direkte kriminelle Absicht sehe ich dahinter nicht. Die Formulierungen sind bescheuert, insofern ist der Notar zur Beratung verpflichtet. Wenn jemand aber auf seiner Formulierung besteht, hat der Notar das auch so zu beurkunden. Es herrscht ja weitgehende Vertragsfreiheit.
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Offline hotztheplotz

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #27 am: 6. Februar 2016, 23:01:26 »
Der Notar schreibt doch extra auf der letzten Seite, dass er nicht in Sachen Stiftungsrecht beraten hat.
Was der Notar dort bezeugt ist ein Vertrag und nicht mehr. Dafür braucht man aber obv keinen Notar. Aber wie immer gilt beim KRD "mehr Schein als Sein".
 

Offline Anti Reisdepp

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #28 am: 6. Februar 2016, 23:40:16 »
Wir hatten doch schon mal geklärt, dass das nach BRD Recht niemals eine Stiftung sein kann, da der Stifter kein Vermögen in die Stiftung einbrachte.



Die Bilder vom heutigen Arbeitsdienst im Königreich sind übrigens schon online, sagenhafte 14 Leute (davon wohnen mindestens 4 dauerhaft im Königreich) haben sich eingefunden. Man merkt, es wird immer krasser! Sie können sich kaum noch retten vor dem riesigen Zustrom von Menschen die Tatkräftig den Aufbau eines neuen Gemeinwesens fördern wollen:
http://koenigreichdeutschland.org/de/vision-wird-tat-februar-2016/articles/vision-wird-tat-februar-2016.html
In einem sozialen Umfeld in dem der Wahnsinn regiert, ist der Irrsinn Norm.
 

Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich 2/16
« Antwort #29 am: 6. Februar 2016, 23:55:16 »
Nach meiner beschränkten Rechtkenntnis war ein Notar erforderlich, weil das Eigentum an einer Immobilie umgeschrieben wurde. Durch "reinen" Vertrag kommt man in kein Grundbuch.

Der Notar hat an vielen Stellen angemerkt, dass er dem erklärten Willen der vor ihm Erschienenen folgt und sich einer Wertung oder Beurteilung von Sinn und Rechtsmäßigkeit der Beurkundeten enthält, soweit sie die Übertragung der Immobilie als solche überschreitet.
Gerade auch bei der Frage der Steuerpflicht kann man erkennen, dass Herr Notar seine liebe Not mit den Klienten hatte und sich deswegen sehr genau hat bestätigen lassen, der er umfassend auf die ihm bekannten Erforderlichkeiten hingewiesen hat.

Auffällig ist aber, dass der gleiche Notar am gleichen Tag den vermutlich noch ominöseren "Stiftungs-Vertrag" beurkundet hat. Und wenn ich mich recht entsinne (irgendein KRD-Stiftungsvertrag geisterte schon einmal durch die Landschaft) war das auch die wüste Karikatur einer sinnvollen Erklärung.

Seitens des Notars finde ich beim vorliegenden Dokument die Klauseln fraglich bei denen zwischen Stiftung und "Träger" der Stiftung unterschieden wird. Das macht teilweise keinen Sinn und wer die Qualität der Phantasie-Stiftung, um die es hier geht, so gut kennt wie der Notar, der sie beurkundet hat, ist aus meiner Sicht schon sehr nah oder bereits mit in der Grütze, die ich als Jura-Fiction bezeichnen würde. Das ist wenigstens schon sehr randseriös.
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