Edith schiebt noch nach: Der hätte sich wenigstens mal ordentliche Schuhe anziehen können. örks.
Die Flossen gehören auf den Fußboden und nicht auf den Tisch. Daß er sich im KRD weder Schuhe noch Strümpfe kaufen kann, wissen wir ja alle.
Mitte 2015 wurde das eingeblendete "reichsbank.net" gemäss web Archive zum ersten mal erfasst.
Das ist mir in den ersten Minuten nirgendwo aufgefallen.
Ich konnte mir den Schwachsinn nicht lange anhören, ...
Hm, Gewerbeschein oder andere Rechtsformen ... Ist halt nicht so prall, wenn der Fragesteller nicht nur so tut, als ob er keine Ahnung hätte, um die für die Zuschauer vermutlich interessanten Details rauszukitzeln. Aber sie hat darauf noch ganz souverän geantwortet, zumindest bis dahin kann man über sie nicht meckern - bis zu Minute 12:10 freilich.
Dann wird es urplötzlich interessant ... Bei 13:50 lobt SIE die Unternehmenssteuerfreiheit im KRD, bei 14:10 die KRD-eigene "Gesundheitskasse" (da gibt es dann die Einblendung, daß man die nicht zwingend abschließen müsse), ab 14:50 bringt SIE die Firmenkonten ins Gespräch (Euro in Polen, E-Mark im KRD) und bei 15:58 fällt von IHR die Zahl 50 an im KRD registrierten Unternehmen (bei 21:48 und 22:14 noch einmal).
Und bei 16:23 kommt sie dann zur Sache: Der vermeintliche "innergemeinschaftliche Erwerb" eines KRD-Unternehmens kann freilich keine Steuerpflichten in anderen Staaten, wie der BRD auslösen, weil aus deren Sicht das KRD als Drittland zu betrachten sei. Hat von Euch schon jemand die Fitzesche Zollverwaltung bemerkt? Die für den Lieferanten steuerfreie Ausfuhr aus der BRD nach Apollensdorf müßte doch irgendwie amtlich bestätigt worden sein, damit der dem jeweiligen Reichspudel keine Umsatzsteuer in Rechnung stellt. Von ca. 17:00 wird dann klargestellt, daß der Reichspudel von seinen Verkäufen keine USt an das Finanzamt in der BRD abzuführen hat, weil der Kunde des Reichspudels mit dem Einkauf zustimmt, die bundesdeutsche Staatsangehörigkeit für die Dauer des Geschäfts niederzulegen bzw. ruhen zu lassen und die des KRD anzunehmmen.
Soweit eine kurze Inhaltsübersicht für diejenigen, die hier vielleicht auf die Gurke aufmerksam werden.
Fitze habe damit freilich nichts zu tun, denn ab 24:00 (26:50) wird Benjamin als der alleinig Schuldige für die Firmengründungen und die Königliche Bank hingestellt. Ab ca. 25:04 (25:30) kommt der erste Zeitstempel: Die Probleme, die Kunden bzw. Pudel im Jahr 2013 hatten, seien Geschichte. Ab 28:02 kommt ihre Rolle ins Spiel, woraus sich ab 29:10 das Gespräch dahingehend entwickelt, daß man Teile seines Geschäfts in der BRD auch schrittweise ins KRD verlagern könne, wo sie (das wurde vorher geklärt) in der Rechtsform von vollhaftenden Einzelunternehmen bzw. Personengesellschaften zu führen seien. Und (31:15) dort gehe dann auch alles am Fiskus vorbei.
Ab 37:00 folgen in einer Neueinblendung die Einladungen zu dem Informationsabend am 26.08.2016 sowie zum Seminar am 27.08.2016; der Teil davor kann früher aufgezeichnet worden sein.
Dabei wurde aber die VLH nicht direkt genannt - wo auch immer @Tronto diese Info herhatte. Am Ende bleibt also nur der Aufruf zur Steuerhinterziehung, der mit schöner Regelmäßigkeit jeden Monat kommt und bislang offenbar stets folgenlos blieb.