der letzte macht das Licht aus...
oder: Auch Peters hat endlich kapiert, das das mit der WeRe Bank wohl doch keine so gute Idee ist:
Das Kapitel „Were-Bank“ – PoE…
5. Januar 2017 Von prof
Und wenn mich alle hassen, fest steht:
PoE hat Anfangs sehr viel Bargeld verdient! Wo ist das ganze Geld? Was hat er damit gemacht? Wo sind die Konten, die man nie über seine desolaten Webseiten erreicht? Anscheinend unternimmt niemand etwas gegen PoE, sondern hört immer noch seinem Gesülze zu! Die LLT’s sind nur zur Makulatur erklärt worden nichts anderes. Die Macht der Banken hat PoE etwas unterschätzt! Ich war einer, der diese WERE Bank Geschichte mit propagiert hat, weil ich der Meinung war, dass auch der gesamte Hintergrund dazu abgeklärt worden war. Und was ist jetzt? Nichts, als nur Luftblasen, Geschwätz….! Ich kann nicht erkennen, dass sich real irgend etwas geändert hat oder ändert! Beweise fehlen mir. PoE verspricht viel aber macht nichts! Er scheint auch unerreichbar, jedenfalls via Mail, Skype, Telefon, Post etc. zu sein.! Alle jemals ausgestellten LLT’s sind eingesammelt worden und lagern. Wo?, Das weiß ich zwischenzeitlich genau, sage es aber nicht. Ich habe angefangen das Kapitel WERE-Bank aufzuarbeiten und PoE wird mir juristische Rechenschaft ablegen müssen! Mehrfach habe ich ihn gebeten, mir zu antworten. Das was nun gegen ihn erfolgt hat er sich selbst zu zuschreiben. Ich habe das eigentlich nie gewollt. Auf das, wie er nun reagieren wird, bin ich schon sehr gespannt. Das Kapitel und die Idee WERE Bank an sich ist gut, aber es habert/te an der Umsetzung! Man hätte alles besser vorbereiten müssen.
Euer Admin…
Lustig natürlich seine Fragen: Wo verdammt nochmal ist nur das Geld?
Ja Peterle, wo is es nur?
Schon mal dran gedacht, das auch der englische Peter von irgendwas leben muss?
Und natürlich schickt (und wirbt) man jemanden wildfremden erstmal das Geld seiner "Klienten", um dann erstaunt festzustellen, das es auch wieder nur ne "Luftblase" war!
Zum Glück ist ihm das aber erst jetzt aufgefallen! Vor dem letzten Urteil wäre er mit einer solchen Aussage von den Richtern bestimmt unter
dumm wie Stroh "nicht zurechnungsfähig" verurteilt worden...
Offenbar wird ihm nämlich langsam richtig mulmig! Seit Ende letzten Jahres sucht er verzweifelt nach Anhängern, die tatsächlich auch ein Mahnverfahren gegen Gerichtsvollzieher, Richter etc. geführt und die Gerichtskosten für die 950.000.- Euro bezahlt haben (2.578,00 EUR). Oder sogar (eher unwahrscheinlich) sogar vor Gericht gezogen sind:
Dringender Aufruf und Bitte…
31. Dezember 2016 Von prof
Dieser Aufruf und diese Bitte richtet sich an alle meine Mandanten, die in die Aktion der Mahnverfahren involviert sind bzw. waren.Ich benötige folgendes:
Alle Mandandten, die der Zahlungsaufforderung der Landesoberkassen bzw. der Gerichtskassen nachgekommen sind und die Kosten für das anstehende Mahnverfahren real bezahlt haben bitte ich mir dringend eine Kopie des Bezahlungsbeleges unter Anführung des Aktenzeichens per mail, Fax oder Post zu zusenden. Gleichzeitig benötige ich auch den Hinwwies, ob jemals ein Vollstreckungserssuchen gegen den Betroffenen an Sie ergangen ist(auch mit Aktenzeichen) und/oder ein ziviles Mahnverfahren vor Gericht statt gefunden hat, indem die Berechtigung der Forderung in Höhe von 950.000,- € festgestellt oder abgelehnt wurde. Frage hierzu: Wurden jemals Widersrüche der Betroffenen gegen den Mahnbescheid bei Ihnen eingelegt? Wenn ja, bitte Kopien unter Angaben des Aktenzeichens an mich senden.
Bei allen anderen Mandanten, die ebenfalls eine Rechnung erhalten haben und diese nicht bezahlt haben bitte ich mir mitzuteilen(unter Angabe des Aktenzeichen), welche Maßnahmen seitens der Justiz gegen Sie ergangen sind(evtl. Lohn- Gehaltspfändungen, etc..) oder/und welche Maßnahmen Sie selbst ergriffen haben.
Diese Angaben sind wichtig, da ich vor dem Revisionsgericht nächstes Jahr diesem Spuk ein Ende setzen werde und dadurch beweisen will, dass solches Vorgehen gegen Sie völlige Willkür bedeutet. Denn Vorkosten in einem Verfahren sind eindeutig rechtwidrig, denn sonst bekommt nur der Recht, der Geld hat! Dass es sich hier um Vorkosten handelt ist, so meine ich, gesichert, da mit der Einreichung eines Mahnbescheides noch keinerlei Dienstleistung der Justiz ergangen ist! Meines Erachtens betrügt hier die Justiz, indem diese Kosten für etwas verlangt; bei dem keinerlei Dienstleistung erfolgt ist bzw. war. Denn eine Maschine/Computer kann man nicht betrügen, sondern nur Menschen(laut Gesetz). Die Forderungen sind ordnungsgemäß laut UCC und dem Handelsrecht rechtens ergangen! Ein Richter sollte sich damit mal eingehend befassen bevor er Urteile darüber spricht.
Wie Sie wissen hat man mir 2,5 Jahre Haft wegen angeblichen Computerbetrug angelastet bzw. ausgesprochen. Es geht aber hier nicht um mich, sondern um das Unrecht, das evtl. gegen Sie gerichtet worden ist. Ich wollte Sie als Zeugen laden lassen was jedoch in rechtwidriger Art und Weise vom zuständigen Landgericht abgelehnt wurde. Damit hat es gegen Art. 103 des Grundgesetzes verstoßen!
Mit Ihrer Hilfe werden wir wenigstens, so hoffe ich, ein wenig mehr Gerechtigkeit für uns alle wieder herstellen können. Auf die öffentlichen Medienberichte, die allesamt aus dem eigentlichen Zusammenhang berichtet sind, gebe ich nichts!
In der obigen Angelegenheit verweise ich auf den Artikel über die sog. „Malta-Masche“!
Ich wünsche Allen dennoch einen guten Rutsch ins neue Jahr 2017 und dass sich Ihre Wünsche und Ziele erfüllen…
mfg
Euer Admin werner
Bisher scheint die Resonanz (wie zu erwartend) eher mau gewesen sein... Jedenfalls hat er letzte Woche nochmal gebettelt...