Ein gelungener Bericht wie ich finde. Recht sachlich aber nicht trocken.
Was die Einschätzung angeht, das Reden und Zuhören vor Jahren geholfen hätte - bei einigen, wie Rüdi trifft das sicherlich zu. Allerdings denke ich, dass das u.a. im Rahmen von Gesprächstherapien hätte passieren müssen.
Kommunikation mit Rüdi beschränkt sich vollumfänglich nur aufs Zuhören. Mit ihm zu reden ist völlig unmöglich. Er ist mental und kognitiv nicht erreichbar, auch nicht ansatzweise. Diesen Effekt können mehrere SSL-Trolle bestätigen, aus deren Runde einmal ein Anruf getätigt wurde.
Daß Mülli sich nun auf seine Bühne begeben hat, liegt daran, daß er -Mülli jetzt- in gewisser Weise gerne eine Rampensau ist. Warum er seinen Auftritt bei derart unkomfortablen Rahmenbedingungen absolviert hat, kann nur er selber beantworten. Ich hätte jedenfalls einen Termin im Hellen gewählt, und ohne Gefahr, sich Gesäß oder Gemächt abzufrieren. Für den thematischen oder semantischen Ablauf wären diese Rahmenbedingungen ohnehin unerheblich gewesen, da Rüdi sich immer treu bleibt (abgesehen von der stetigen Eskalation in der letzten Zeit)