Autor Thema: Interessantes aus dem Bereich des Asylrechts  (Gelesen 6707 mal)

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Offline Leela Sunkiller

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Könnten wir bitte Asybewerber, Asylsucher, Vertriebene oder Flüchtlinge o.ä. sagen, aber nicht "Asylanten"?
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Offline kairo

Könnten wir bitte Asybewerber, Asylsucher, Vertriebene oder Flüchtlinge o.ä. sagen, aber nicht "Asylanten"?

Die Schweizer sind noch schlimmer als wir, wenn man sie mal richtig lässt.

Und noch schlimmer: es stimmt auch noch. Ein "Asylant" ist man erst, wenn man auch Asyl gefunden hat. Die meisten Leute, die gerade nach Deutschland strömen, haben aber gar kein Recht auf Asyl, auch wenn man sie aus verschiedenen Gründen nicht gleich wieder rückwärts abschieben kann. Die Anerkennungsquote ist ja ziemlich niedrig, denn Flucht vor Krieg oder Armut ist keine politische Verfolgung o. dgl., also kein Asylgrund.
 

Offline Reichsverweser

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Könnten wir bitte Asybewerber, Asylsucher, Vertriebene oder Flüchtlinge o.ä. sagen, aber nicht "Asylanten"?

Die Sprachpolizei - gerade im Internet ("hiermit übergeben wir Schriften, die nicht korrekt gegendert sind, dem Feuer.") - geht mir zwar grundsätzlich auf die Nüsse, aber in diesem Fall stimme ich zu. Ist tendenziell, bis auf Ausnahmen, wie im Falle des Plönglers Nutzung, ein häufig benutzter Begriff in weniger unserer FDGO zugeneigten Kreisen.
Die Welt ist noch nicht bereit!
 
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Offline Der Plöngler

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...
Ein "Asylant" ist man erst, wenn man auch Asyl gefunden hat.
....

Dem Argument der Präzision fügt sich der Plöngler; nun denn, vermutlich werden's Asylbewerber sein. Andererseits, wenn dann einige Asyl erlangt haben, werden sie nicht gleich ausziehen. Diese Asylanten haben sich dann aber wohl an die Bordüren gewöhnt.
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Offline Oberstes_souterrain

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Könnten wir bitte Asybewerber, Asylsucher, Vertriebene oder Flüchtlinge o.ä. sagen, aber nicht "Asylanten"?

Nein,

weil das herumdefinieren fixer Begriffe nur dem KRD gestattet ist.
 
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Offline Königlicher Hofnarr

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Ich bin für "Rollstuhl fahrende" statt "Rollstuhlfahrer" und werde jetzt jedem mit einem Stock auf die Fingerchen hauen, der letzteres benutzt. Diese Menschen sitzen ja nur so zum Spaß im Rollstuhl. Außerdem dürfen Fahrerinnen und -fahrende, die sich noch nicht für ein Geschlecht entschieden haben, nicht diskriminiert werden!
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Offline Der Plöngler

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Ein anderer Ansatz:

Da das Suffix '-anten' oft eine negative Konnotation erfährt (Simulanten, Ignoranten, Intriganten, Duellanten..), das Suffix '-anden' dagegen durchweg positiv besetzt ist (Doktoranden, Probanden,....) könnte man wohl wortschöpferisch den Begriff Asylanden bilden und dabei mit der zugrundeliegenden Form des Gerundivs (-andum)' als eine im Werden begriffene, etwa 'jene die ein Asylverfahren anstreben' bezeichnen.
Dem Franken Plöngler ist dies ohnehin gelebte linguistische Wirklchkeit.
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Offline Lisa

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Ein anderer Ansatz:

Da das Suffix '-anten' oft eine negative Konnotation erfährt (Simulanten, Ignoranten, Intriganten, Duellanten..), das Suffix '-anden' dagegen durchweg positiv besetzt ist (Doktoranden, Probanden,....) könnte man wohl wortschöpferisch den Begriff Asylanden bilden und dabei mit der zugrundeliegenden Form des Gerundivs (-andum)' als eine im Werden begriffene, etwa 'jene die ein Asylverfahren anstreben' bezeichnen.
Dem Franken Plöngler ist dies ohnehin gelebte linguistische Wirklchkeit.
Bitte erst mit dem Obersten Souveranten absprechen!
Laden Sie hier die Konvention von Montevideo herunter:
 

Offline Mr. Devious

Ein anderer Ansatz:

Da das Suffix '-anten' oft eine negative Konnotation erfährt (Simulanten, Ignoranten, Intriganten, Duellanten..),

Querulant ist in diesem Forum wohl zu naheliegend?
Ich weiß nicht immer, was ich will, aber ich weiß immer, was ich nicht will.
 

Offline Seppeldepp

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Könnten wir bitte Asybewerber, Asylsucher, Vertriebene oder Flüchtlinge o.ä. sagen, aber nicht "Asylanten"?

Die Schweizer sind noch schlimmer als wir, wenn man sie mal richtig lässt.

Und noch schlimmer: es stimmt auch noch. Ein "Asylant" ist man erst, wenn man auch Asyl gefunden hat. Die meisten Leute, die gerade nach Deutschland strömen, haben aber gar kein Recht auf Asyl, auch wenn man sie aus verschiedenen Gründen nicht gleich wieder rückwärts abschieben kann. Die Anerkennungsquote ist ja ziemlich niedrig, denn Flucht vor Krieg oder Armut ist keine politische Verfolgung o. dgl., also kein Asylgrund.

Hier kann ich weiterhelfen.
Asyl i.S.d. GG erhalten durch staatliche Stellen politisch Verfolgte. Sie erhalten einen Aufenthaltstitel nach Paragraph 25 Abs. 1 AufenthG. Sie sind ASYLBERECHTIGTE. Nur sehr wenige der derzeit hier Schutzsuchenden erfüllen diese Voraussetzungen.

Die größte Gruppe sind entweder Flüchtlinge i.S.d. Genfer Flüchtlingskonvention (nicht Haager Landkriegsordnung 😮) oder subsidiär Schutzberechtigte. Sie erhalten einen Aufenthaltstitel nach Paragraph 25 Abs. 2 AufenthG. Zum Beispiel, weil sie im Heimatland durch nicht staatliche Gruppierungen (z.B. IS) bzw. einen innerstaatlichen Konflikt um ihr Leben fürchten müssen. Diese sind ANERKANNTE FLÜCHTLINGE. Umgangssprachlich auch "kleines Asyl" genannt.

Es ist unter Unserer Würde, daß sich eine Organisation wie die BaFin in Unsere eigenen Angelegenheiten einmischt, sind Wir doch in der Lage, alle Unsere Angelegenheiten vollumfassend selbst erledigen zu können...
 
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Offline Königlicher Hofnarr

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Die Hälfte der Asylbewerber in Deutschland zählt zu keiner der beiden Gruppen.

Und während wir uns schon häufiger zur Unfähigkeit der Behörden gegenüber PIF geäußert haben, trifft das bei den Abschiebungen genauso zu:

Ausreisepflichtige Asylbewerber 2014: 154.191
Ausreisen abgelehnter Asylbewerber: 21.764

Das sind gerade mal 14 %. Wie soll das dann erst mit der vierfachen Zahl von Asylanträgen klappen?
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/abschiebung-die-kehrseite-der-willkommenskultur-13763895.html
http://www.welt.de/politik/deutschland/article145799121/Mit-diesen-Tricks-werden-Abschiebungen-verhindert.html
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/asylklagen-an-verwaltungsgerichten-auf-hoechststand-13755084.html

PS: Wenn dann noch ein Stadtfest in der schönsten Kleinstadt der Welt dazukommt, die ihr historisches Erbe kaum tragen kann....  :D  (Sorry, ich konnt's mir nicht verkneifen)

Wir können den Krieg in Syrien nicht mal eben beenden, da werden immer noch Menschen mit Fassbomben beworfen und brauchen Zuflucht. Umso unverständlicher ist es, dass der Staat nicht gewillt oder in der Lage zu sein scheint, die anderen (lösbaren) Fälle zu bearbeiten.
« Letzte Änderung: 1. September 2015, 20:31:15 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline Seppeldepp

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Die Hälfte der Asylbewerber in Deutschland zählt zu keiner der beiden Gruppen.

Und während wir uns schon häufiger zur Unfähigkeit der Behörden gegenüber PIF geäußert haben, trifft das bei den Abschiebungen genauso zu:

Ausreisepflichtige Asylbewerber 2014: 154.191
Ausreisen abgelehnter Asylbewerber: 21.764

Die geringe Abschiebequote hat nur wenig mit der Unfähigkeit der Behörden zu tun.
Was nur wenige wissen, weil es die Medien selten verbreiten:

Es ist rechtlich kompliziert.
Anzuwenden sind: das hochkomplizierte umfangreiche Aufenthaltsgesetz, das Asylverfahrensgesetz, zwischenstaatliche Abkommen, europäische Rechtsprechung, multinationale Regelungen.
 
Bei den Ausreisepflichtigen (sie sind in der Regel abgelehnte Asylbewerber, aber auch Personen deren Aufenthaltstitel aus den verschiedensten Gründen nicht verlängert wurde) unterscheidet man zwischen vollziehbar Ausreisepflichtigen und nicht vollziehbar Ausreisepflichtigen. Viele sind sogenannte "Armutsflüchtlinge".
Bei vollziehbar Ausreisepflichtigen gibt es ferner solche, deren Abschiebung ausgesetzt ist.

Die Statistik unterscheidet hier nicht, weil alle grundsätzlich Ausreisepflichtig sind.

Von diesen können jedoch viele nicht abgeschoben werden (kein Behördenversagen), weil es sogenannte tatsächliche oder rechtliche Ausreise- oder Abschiebehindernisse gibt.
Sie erhalten z.B. eine Duldung (Duldung heißt: Aussetzung der Abschiebung), die befristet ist aber verlängert werden kann. Viele halten sich schon jahrelang mit einer derartigen Duldung (sogenannte Kettenduldungen) in Deutschland auf.

Abschiebehindernisse sind z.B.
- der Herkunftsstaat kann nicht zweifelsfrei bewiesen werden, eine Abschiebung ist jedoch nur in den Herkunftsstaat möglich (das ist eine große Gruppe)
- die Abschiebung wird aus humanitären Gründen ausgesetzt
- das Herkunftsland stellt über die Botschaft keine (Ein)Reisedokumente aus

Vollziehbar Ausreisepflichtige bei denen die Abschiebung nicht ausgesetzt ist und die nicht freiwillig ausreisen werden grundsätzlich abgeschoben.
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Wir reden über eine Erfolgsquote von 14 %!
Stell dir mal vor, du stellst am Ende des Jahres fest, das du in deinem Job von 100 Arbeitsaufträgen genau 14 fertig gekriegt hast. Wärst du damit zufrieden? Hast du die drei Artikel gelesen, die ich verlinkt habe? Da gibt es eine ganze Menge zu verbessern! Warum ist das noch nicht geschehen? Und wenn die Regeln so offensichtlich massenhaft missbraucht werden, warum werden sie nicht geändert? Mehr Druck auf die europäischen Partner für Flüchtlinge aus Kriegsgebieten wäre auch hilfreich.

Ich weiß, das Thema ist unschön.  Aber vom abwarten, aufschieben und schön reden wird es nicht besser.
« Letzte Änderung: 1. September 2015, 21:50:09 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline Reichsverweser

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@Königlicher Hofnarr: Du hast ja vollkommen Recht. Um das Gemüt etwas zu beruhigen: Im politischen Berlin, und nicht nur dort, laufen die Diskussionen dazu auf Hochtouren. Ja, es ist ein unschönes Thema, mit dem sich nur wenige gern beschäftigen. Ich habe das Gefühl, daß da in den nächsten Jahren (Bürokratiemühlen mahlen langsam) einige Änderungen auf den Weg gebracht werden.* Ein großes Problem ist neben den rechtlichen Hürden, wie ja auch in dem von Dir verlinkten Welt-Artikel zu lesen ist, der Personalaufwand und die diesbezügliche -knappheit.

*Nachtrag: Zur aktuellen Lage gibt es bereits Bestrebungen zu Änderungen und Massnahmen, die kurzfristig und nicht erst in ein paar Jahren wirksam werden.
« Letzte Änderung: 1. September 2015, 21:48:57 von Reichsverweser »
Die Welt ist noch nicht bereit!
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Da bin ich gespannt. "Personalknappheit" klingt ja etwas ironisch, wenn die Abschiebequoten schon seit Jahren so niedrig sind und jeder Mitarbeiter mehr Geld einsparen würde, als er kostet. Von Steuerfahndern sagt man ja auch, dass die Mitarbeiter mehr einbringen als sie kosten, und trotzdem gibt es Personalmangel (übrigens auch ein unangenehmes Thema  ;) )
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"