Dass er lange ohne Führerschein gefahren ist und keine Gewerbeanmeldung für den Eso-Laden hatte, ohne das es ernsthafte Konsequenzen gab, hat Fitzek ja ermutigt, von einer "stillschweigenden" Unterstützung durch die BRD aus zu gehen.
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Der von Fitze gezogene Schluß : Keine sofortige Sanktionierung = Anerkennung und nicht etwa
die Einhaltung des (manchmal ja etwas sehr langsam mahlenden) rechtsstaatlichen Verfahrens ist schon gewagt.
Richtig lustig wird es, wenn dann die rechtsstaatliche Maschinerie zu laufen beginnt und in Folge deren Ergebnisse nicht den eigenen, Fitzes, Vorstellungen entsprechen.
Dann haben wir sie, die Willkürdiktatur und damit gleich die nächste Frage an die Königspudel.
Was an dem Wort Diktatur verlangt nach negativer Steigerung, wenn nicht der Wunsch, dieses Wort auch irgendwie positiv besetzen und benutzen zu wollen ?
Jaja ich weiß schon, ihr meint es ja nur gut.
Das schlimme an einer Willkürdiktaur ist wohl die Tatsache, das bei übertreten des Gesetzes nicht SOFORT ein bezopfter und beseelter Richter aus dem Hause Mensch, mit Amtsausweis und frisch gespitzter Feder zur Unterschrift bereit, quasi aus dem Nichts erscheint um den irregeleiteten den Weg zurück in die göttliche Ordnung zu weisen.
Welche natürlich nur der Bezopfte höchstselbst richtig zu deuten versteht.
Im Gegensatz zur Willkürdiktatur bietet eine Fitze- Diktatur dem Insassen anscheinend höheren Komfort und größere Rechtssicherheit.
Dies aber nur, wenn der Betroffene bereit ist auf Logik, Eigenverantwortung und diverse, Ihm in der Bundesrepublik garantierten, Rechte zu verzichten.
Warum sollte das Recht ausgerechnet von Menschen definiert werden, die nicht Willens oder in der Lage sind die Komplexität des Menschen und des menschlichen Zusammenlebens auch nur annähernd zu begreifen und damit anzuerkennen, daß es keine einfachen, für alles und für ewig anwendbare, Regeln gibt ?
Von kleinen Angst♥♥♥rn, denen es ganz wichtig ist in
Ihrem Regelwerk ausdrücklich und an prominenter Stelle die Presse- und Meinungsfreiheit einzuschränken, da diese den Irrsinn Ihrer Staatsfantasien wahrheitsgemäß offenlegen könnten ?
Warum eigentlich noch auf das KRD eingehen ? Es ist längst Geschichte.
Keine neuen Anhängerscharen verirren sich ins Krankenhaus. Das Spendenaufkommen ist, wenn echt und nicht aus gehorteten und verborgenen Vorräten des KRD aus besseren Tagen bestehend, die nun über den Umweg Amazon verschleiert den Weg zu den Pudeln finden, gering.
Das letzte voller Hoffnung betriebene Projekt "Gemeindewechsel" hat seinen gesellschaftlichen Korb bekommen.
Ab September werden die Studenten der "Uni" wohl zu 99;98% aus den bekannten Insassen des Krankenhauses bestehen, die sich im abendlichen Stuhlkreis gegenseitig ihre allseits bekannten Thesen als wissenschaftliche Erkenntnisse verkaufen. Peter macht den Anfang und doziert über Nasenformen, was Ihm so gut gelingt, daß ihm nach dem Vortrag sofort eine Professur verliehen wird.
Der KRD-Blog verbiegt zum x-ten Mal den bereits hinlänglich bekannten Gefühlswasserfall "Erfahrungsbericht" und verkauft ihn als neu.
Irgendwann ist dann Schluß mit Gebäuden und Geldvorräten, Peter hat für Deutschland kein weiteres Angebot mehr, welches die verblendeten Menschen natürlich sowieso wieder verschmäht hätten.
Tja und dann ? Peter besinnt sich aufs Feinstoffliche und dessen potentiellen Kundenkreis, der für seinen Energieausgleich zwar Leistungen in Form von stundenlangem Gesalbter verlangt, dafür aber pünktlich, ohne auf eine Quittung zu bestehen, bar zahlt.
Das ist wichtig, den die sich noch über Jahre hinziehenden Prozesse könnten mit diversen Zahlungsaufforderungen für die Beteiligten enden. Diese werden allesamt und selbstverständlich mit der Begründung, durch die Willkürdiktatur in ein Hartz4 -Leben gedemütigt worden zu sein, von den Beteiligten zurückgewiesen.
Nur noch ganz selten wird man dann, wenn es draußen ganz dunkel, still und leise ist, Peter dabei beobachten können, wie er sich heimlich am Schrank zu schaffen macht, sich in Kunstpelz und Königskrone schmeißt, heimlich nach Muttis Autoschlüssel und dem selbstgemalten Führerschein greift um sich bei einer vorsichtigen Runde über die Feldwege, eine kleine Träne in jedem Auge, an bessere Zeiten zu erinnern.