Zur Zulassung von Fitzeks Pauquémon gibt es noch ein paar Infos, die nach und nach eintrudeln und vielleicht interessant sein könnten.
Als Quelle gebe ich mal ein channeling mit einem Erzengel an:
- der Wahlausschuss hatte erst relativ spät Kenntnis von Pauqués Verbindung. nostra culpa.
- die Entscheidung war komplizierter als es von aussen scheint. Es wurde "umfangreich" im Internet recherchiert. Sowohl Bezirk als auch Land waren beteiligt usw.
- Eine direkte Verbindung zu Fitzek liess sich trotzdem nicht nachweisen. Die Hilfe bei der Unterschriftensammlung, die Seite(n) im Netz, Informationen auf anderem Wege - gerichtsfest wäre das nicht gewesen.
- Da die formalen Voraussetzungen erfüllt waren, gab es keinen Grund ihn nicht zuzulassen.
- Bis Samstag hätte das Land dagegen einsprechen können. Es kam auch von dort nichts.
- Bei Ablehnung wären P.s Chancen sich reinzuklagen wohl zu gut gewesen, die damit verbundene Aufmerksamkeit ist natürlich nicht erstrebenswert.
- Er ist gemeldet im Bundesgebiet, das reicht
- P. reiht sich aus gewisser Sicht in die Reihe von Kandidaten ein, die von OB-Wahlen usw. angezogen werden. Dass dort Exzentriker, Weltverbesserer und Alleswisser ihre Bühne suchen, ist nicht so selten (meine Wortwahl). Die Ergebnisse gehen in der Regel mit den Erwartungen nicht konform.
- Aktivitäten des Kandidaten, um beim Wahlvolk für sich zu werben, sind nicht erkennbar.
- Man ist aber durchaus dankbar für die Informationen, die man erhalten hat. Die Problematik wäre dort vielleicht sonst nicht bekannt geworden.
-nachgetragen: Auf meine Frage, ob das Pauquémon seine Herrschaftsverhältnisse wenigstens von sich aus erwähnt hat, schüttelte der Erzengel den Kopf. "Nein, nein."
(ich hab das erst mal hierhin gepackt, je nach Einschätzung kanns ja verschoben werden)