Karma Dumm hat mal wieder einen Newsletter für den Blog produziert, in dem es vor allem um die "Veränderung" geht, die Bonn bevorsteht.
http://krd-blog.de/karmas-newsletter-vom-09-08-2015/Mit dabei: ein Wahlplakat mit wahrlich mitreißendem Spruch.
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Dazu gibt es die übliche Bettelei um Hilfe - es muss ja auch viel getan werden:
Im letzten Monat vor der Wahl selber ist sehr viel Handeln erforderlich.
Hunderte von Plakaten wie dieses müssen aufgehängt werden. (Darauf klicken um es groß zu sehen.)
Tausende von Infoflyern müssen verteilt werden. Je mehr Hände die mitmachen, desto leichter geht es.
Auch wenn Du weit fahren mußt, so ist dies eine gute Vorübung für deine Stadt/Gemeinde o. ä.
Genau, Vorübung. Zu mehr wird es mal wieder nicht reichen. Genauso ein "Experiment" wie die Koopka. Und was das alles wieder kostet. Liebe Anhänger, da gehen sie hin, Eure letzten Kröten.
Dabei ist alles genau durchdacht. Auch Wahlbetrug soll natürlich verhindert werden:
Auch für die Wahl selber am 13. Sept sind Wahlbeobachter in den Wahlstationen erforderlich. Möchtest du hier helfen, dann melde dich bitte auch bei Marco mit den Worten „Bonn Wahlbeobachter“ in der Betreffzeile.
Da werden sich die bestellten Wahlhelfer aber bedanken, wenn die Adeppen mit ihren Kameras rumlaufen, um Wahlbetrug zu verhindern.
Dann noch das übliche Geblubber, mit dem der Zahnlose seine Publikationen auch sonst unters Volk zu bringen versucht. Kleiner Vorgeschmack auf die Lektüre gefällig?
Den enormen Unterschied zwischen Moral und Ethik (eigentlich sind sie absolute Gegenteile) findest Du im Kapitel 26 (Seiten 190 – 213) im Buch „Der Weg zur Freiheit“.
Klare Schlussfolgerung daraus:
Ethisch dürfen wir keinesfalls versuchen, das Bonner Volk zu zwingen Matthias zu wählen.
Alle Versuche, anderen Menschen ihre freie Wahl zu entziehen, werden kurz- oder langfristig katastrophale Auswirkungen auf dich haben. Dazu würde wahrscheinlich eine Trotzreaktion gegen Matthias erzeugt werden.
Nein, wir müssen etwas klüger denken.
Karma, das wird nix. Klüger geht bei Euch doch gar nicht.
Das auch noch im Blog zu posten, zeigt nur, für wie dumm man die Wähler hält. Und den Aufruf mit dem Wahlplakat im Text mit einer Kampagne zum Verkauf der eigenen Schwurbelschriften zu verknüpfen, demonstriert anschaulich, wie stark die Gier nach dem Mammon schon die Sinne vernebelt hat. Aber der eigene Kandidat ist nicht käuflich, nur wählbar. Ist klar.