Petra aus der Familie Timmermann und ihr Kampf mit DAK und GEZ.

[klingsor3]

Das ist gut. Wenn Dir nicht schlecht wäre, wäre das schlecht.

Mir wird ja schon immer schlecht, wenn ich Petras Stimme höre. Die verfolgt mich irgendwann mal in nem Alptraum.

[DC71]

Hoffentlich sperren sie die bald ein. Und wenn es wegen Blödheit ist. Das Geseier ist schlichtweg unerträglich.

Wenn ich auf ihrer Seite hier (http://www.petra-timmermann.de/Meinung/Meinung.html) lese, dass sie aufgrund eines ebenfalls dämlichen Videos den Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin für inszeniert und einen Schwindel hält, kann es mit dem Knast wegen Blödheit eigentlich nicht mehr lange dauern...

Leider lässt sich im Netz nichts finden, wie der Prozess gestern gelaufen ist. War zufällig jemand da und kann berichten?

[Aughra]

Obwohl ich vorher schon suchte, habe ich erst jetzt Petras Bericht zum aufgehobenen Gerichtstermin gefunden, ihre Seite ist so verworren wie ihre Ergüsse.
Ich weiß gerade nicht, wie ich den Text verstecken kann.

http://www.petra-timmermann.de/Meinung/2013/GEZ.html

"Die Berufung fand nicht statt. Man hatte es vermieden gehabt, mich zu informieren, daß das Urteil von der Staatsanwaltschaft „vorläufig“ aufgehoben worden war. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das geht, da muss ja ein Signal vom Gericht gekommen sein. Zuvor hatte ich beim LGDortmund beantragt, auch die anderen Einbrecher und auch den Schlüsselmann, der sich an meinem Leid noch sehr erfreut hatte, nachdem er meine Wohnung geöffnet hatte, vorzuladen, was man mir auch bewilligt hatte. So kenne ich nun auch den Namen des Schlüsselmannes. Darum wunderte mich, daß das Urteil aufgehoben war.

Ein Prozessbeobachter, der schon vorher vor Ort war und der sich erkundigt hatte, führte mich in ein Büro, wo ich dann erfuhr, daß der Termin schon am 19.01. aufgehoben worden war und daß ich darüber informiert worden wäre, was eine glatte Lüge ist. Bis heute habe ich keine Post erhalten. Ich wollte die Sachbearbeierin sprechen und die Angestellte wusste gleich, daß diese sich im Urlaub befand. Dann versuchte sie, weil ich hartnäckig blieb, mir beim Richter Althoff ein Gespräch zu vermitteln, doch der wollte mich nicht sprechen.

Ich stand also mit meinen Prozessbeobachtern vor dem Verhandlungssaal 31, der keine Termine hatte am 25., was ich auch merkwürdig fand.

Anschließend gingen wir zur Staatsanwaltschaft. Ich bin nicht reingekommen, lies mich aber in der Eingangszone nicht abwimmeln, meine Prozessbeobachter hatten den Eingang verlassen, doch ich blieb. Ein Staatsanwalt sprach mit mir unten im Eingang durch die Glasscheibe. Ergebnis: keine Informationen, ich soll schreiben.

Und ich war so gut vorbereitet. Stellt Euch nur mal so eine Verhandlung vor, mit den 6 Zeugen. Ich hätte mir zu gerne noch mal die Lüge der Polizistin angehört, daß ich die Einbrecher selbst in die Wohnung gelassen hätte. Hätte mich der Richter Althoff auf die Frage nach Artikel 13, Unversehrtheit der Wohnung, dor am Ladgericht auch zusammengeschrien und mir das Wort beschnitten, wie es der Herr Oehrle im Amtsgericht Lünen tat. Ich glaube kaum.

Ich denke, der Plan könnte sein, mich jetzt schnel zu verhaften. Einen Tag vor der Verhandlung nämlich, am 24., bekam ich Post von der STA daß ich 3750,50 Euro zu überweisen hätte. Auf meine Zurückweisung sind die nicht eingegangen."

Manche Prozessbeobachter waren auch gut vorbereitet und haben sich vorher angeschaut, ob der Termin überhaupt stattfindet.

[echt?]

Ich denke, der Plan könnte sein, mich jetzt schnel zu verhaften. Einen Tag vor der Verhandlung nämlich, am 24., bekam ich Post von der STA daß ich 3750,50 Euro zu überweisen hätte. Auf meine Zurückweisung sind die nicht eingegangen."

Da hatte sie ja mal eine wache Minute.

[kairo]

Man hatte es vermieden gehabt, mich zu informieren, daß das Urteil von der Staatsanwaltschaft „vorläufig“ aufgehoben worden war. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie das geht, da muss ja ein Signal vom Gericht gekommen sein.

Seit wann hebt eine Staatsanwaltschaft ein Urteil auf? Das kann ja nicht mal das Gericht tun, das das Urteil gesprochen hat. Die Staatsanwaltschaft kann höchstens die Berufung zurückgezogen haben.

[klingsor3]

Neue wirre Äußerungen von Petra zum aufgehobenen Termin ...

[Arthur Dent]

Frau Timmermann ist offensichtlich nicht mal in der Lage einen Brief richtig zu lesen. Nicht das Urteil wurde aufgehoben und schon gar nicht von der Staatsanwaltschaft, sondern das Verfahren wurde vorläufig eingestellt. Da wundert es kaum, wenn sie selbst so einfache Dinge nicht versteht daß es ihr am Rechtsverständnis mangelt. Aber interessant, dass da offensichtlich noch ein weiteres verfahren anhängig ist. Das sie die Abladung nicht bekommen haben will bezweifle ich. Ich schätze vielmehr, sie hat das Schreiben absichtlich ignoriert, damit es so besser in Ihre Wahnwelt passt.

[echt?]

Danke fürs übersetzen!

[klingsor3]

Neues von Petra! Creditreform hat sich gemeldet. Und sie war beim Bürgermeister und ist offenbar hochkant rausgeflogen....

[kairo]

Ich werde es einfach nur abheften und gucken, was passiert.

Kein Problem, das wird sie schon sehen. Wir kennen das Spielchen ja, und wenn sie es noch nicht kennt, dann wird sich das bald ändern.

[Chemtrail-Fan]

Irgendwie hat sie wohl nicht mehr viel Bezug zur Realität. Aber das hat sie mit vielen unserer Kundschaft gemein, genauso wie mangelnde Lesekompetenz.
Was der Bürgermeister ihrer Meinung nach mit der Sache zu tun hat bzw. wie er ihr helfen soll, erschließt sich mir nicht so ganz. Für den "Einbruch" wäre die Polizei zuständig, für ihre Schulden sie selber.

Interessanter fände ich es, was zwischen den beiden gezeigten Schreiben passiert ist.
Offenbar hat sie ja einer Ratenvereinbarung zugestimmt, kann sich aber nun nicht mehr dran erinnern, denn im zuerst gezeigten Schreiben steht ja drin, dass Creditreform die Ratenvereinbarung bestätigt (es sei denn, Creditreform hat ein internes Ablaufproblem).
Vermutlich hat sie beim Creditreform-Online-Zugang irgendwo rumgeklickt und nicht so ganz begriffen, was sie tut. Oder sie kann sich wirklich einfach nicht mehr dran erinnern.

Aber diesen Leuten macht es ja Spaß, Schulden für nichts und wieder nichts anzuhäufen, nur, um es dem System mal so richtig zu zeigen.

[DerDude]

Das Schreiben "Ende unserer Vermittlungen" stammt vom 05.01.2017.
Die Übergabe der Vollstreckungsakten soll sein am 19.01. und wird erst mal als angeblich unabwendbar dargestellt.
Dann folgt als P.S.: "Reagieren Sie, wenn überhaupt, dann noch vor Übergabe der Akte!"

Das Schreiben "Ratenvereinbarung" stammt vom 25.01.2017.
Petra hat demnach entgegen ihrer Behauptung doch auf das Schreiben reagiert und eine Ratenvereinbarung getroffen.

Ich vermute mal, um Zeit zu schinden.

[Arthur Dent]

Und wieder eine eklatante Leseschwäche bei Frau T. Aus "Ende der Vermittlung" liest sie mal wieder was ganz anderes: "Ende der Ermittlung"...dürfte nicht lange dauern, bis sie wieder mal Besuch von "Einbrechern" erhält.

[Chemtrail-Fan]

dürfte nicht lange dauern, bis sie wieder mal Besuch von "Einbrechern" erhält.

Dann muss sicher wieder der arme Bürgermeister herhalten.
Aber Hauptsache "sie empfindet nur noch Abschaum".
 

[Arthur Dent]

Wie sagt meine Nachbarin und gute Freundin immer so schön? "Inkompetenz ist einfach nicht dazu in der Lage die eigene Inkompetenz zu erkennen"