Fakt ist doch, dass Peter einen weiteren nicht wegzudiskutierenden Sieg errungen hat.
1. Fakt ist doch, dass das billige Taktierereien sind und kein Sieg, und damit hat er sich hinsichtlich seines nach außen getragenen so ganzheitlichen Anspruchs herrlich unglaubwürdig gemacht hat. Auch seine juristischen Winkelzüge, die gepfändeten 5- BMWs betreffend, passen so gar nicht in das gewünschte Selbstbild vom edlen Weltenretter. Ich tippe mal auf ganzheitlichen Phyrrussieg.
Auch der Gast zum zweijährigen Kindergeburtstag mit dem Elektroauto, mit Sicherheit KEIN "Linksfahrer", wird das sicher recht bald kapieren.
2. Das Urteil von Neustadt/ Rübenberge ist zwar in Berufung gegangen, aber da wurde, bitte nicht zu vergessen, mittlerweile ein psychologisches Gutachten (!) angefordert. Da die Exploration erwartungsgemäß verweigert wurde, darf sich der Gutachter nun selbst einen "ganzheitlichen Eindruck" verschaffen, ob und inwiefern Fitzek überhaupt (noch) die erforderlichen geistigen und sozialen Voraussetzungen für diese Fahrerlaubnis besitzt. Und dabei könnten auch diese damalige demonstrative Rückgabe des FS und die heutigen juristischen Winkelzüge, nur um jeglichen Sanktionen gegenüber seinen permanenten Gesetzesverstößen (egal ob "nur" Ordnungswidrikeit oder Straftat) zu entziehen, durchaus auch eine gewichtige Rolle spielen, quasi in dem Sinne: wiederholt vorsätzlich rechts blinken und dann frech links fahren, ergo Gefahr für die Allgemeinheit, kleine Kinder und so...
Dann nützt ihm nämlich auch ein VG- Urteil nichts mehr.
Der Mann imponiert mir immer mehr.
Ich finde sowas, 0-8-15-Macho-Protzkarre hin oder her, eigentlich ganz armselig.