Autor Thema: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15  (Gelesen 53826 mal)

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Offline drxdsdrxds

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #120 am: 4. Juni 2015, 22:11:40 »
Daher halte ich - anders als die meisten hier - die Idee mit der Unzurechnungsfähigkeit für schöner: Aus der Klapse kommt man nicht mit Entlassungsdatum wieder raus. Da gelten dann andere Kriterien.

Schon alleine zum Schutz der Benjamins und Martins dieser Welt, kann ich diese Richtung nur befürworten. Der Gesellschaft ist mit einer dauerhaften Unterbringung/ Beobachtung von Fitzek wohl der größte Gefallen getan. Wird er unbeaufsichtigt auf Menschen losgelassen, wird er ihnen Schaden. Nur das kann er, nicht zuletzt, weil er NIE etwas anderes gemacht hat. Die für eine Unterbringung entstehenden Kosten stehen dabei in keinem Verhältnis zu den von Fitzek verursachten Schäden. Von seiner offensichtlichen Geisteskrankheit gibt er uns ja täglich Beweis.  Für etwas mehr Ausdruckskraft, Nasse Tinte: (ja, schon klar, nur ein Bild bla bla)



« Letzte Änderung: 4. Juni 2015, 22:20:07 von Ramadan Rantanplan »
 

Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #121 am: 4. Juni 2015, 22:27:56 »
Die Benjamins und Martins dieser Welt werden aber nicht geschützt. Die sind erwachsen und frei - samt der Freiheit in selbst verschuldeter Verblödung einem epochalen Kasper zu erliegen.

Die Variante "Unzurechnungfähigkeit" gefällt mir nicht. Denn ernsthafte Fremd- oder Eigengefährdung, die eine Unterbringung rechtfertigen würde, sehe ich nicht. Da hätte Fitzek dann die Narrenfreiheit eines Sürmeli oder Ebel. Er müsste nur mit dem Makel leben lernen, anerkannt unzurechnungsfähiges "Staatsoberhaupt" seiner Phantasien zu sein. Aber das schwurbelt unser Fürst doch in der Kaffeepause weg.
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #122 am: 4. Juni 2015, 22:39:21 »
Wenn wir ganz nüchtern die Frage "Was wäre wenn das Fitzelchen für eine längere Weile weg wäre?" (egal, ob Knast, Klapse, Paraguay oder sonstwo) stellen, dann bleibt m.E. nur das Fazit von @hotztheplotz ( http://forum.sonnenstaatland.com/index.php?topic=1637.msg51053#msg51053 )
Wer sollte mit welchen Mitteln und welchem Personal das KRD am Laufen halten?

Und ich antworte ganz nüchtern mit folgendem: Allein die Idee, dass Herr Fitzek nach zwei Jahren wieder in der schönsten Kleinstadt der Welt (ich schreibe es allein für Dich) auf der Matte steht und neuen Unfug anstellt, allein diese Vorstellung sorgt bei mir dafür, dass ich die Idee der Unzurechnungsfähigkeit für schön halte. Ich dachte da auch nicht an einen Betreuer, sondern direkt an Uchtspringe (das ist die forensische für Sachsen-Anhalt): Da kann er dann gemeinsam mit Jesus und Lenin gärtnern.

Zu Deinem Beitrag vom Vormittag; weil neuerdings Doppelposts verboten sind, kann ich nicht direkt zitieren:
Die Anhörung durch Herrn Gohr deutet an, dass er die fehlenden prozentualen Kosten von  den nicht eingetragenen Vereinen holen wird, wir sind uns einig, dass das Gesellschaften bürgerlichen Rechts sind beziehungsweise waren. Und da sind tatsächlich einige Leute, die haften. Ich hoffe stark, dass die BaFin das auch durchzieht: Dieser Kindergarten muss ein Ende haben, auch damit nicht ständig neue Kindergärten nachwachsen.

Ich kann mich aber nur wundern über die naive Idee der Privatinsolvenz (Verbaucherinsolvenz), das wird hier wie das Allerheiligste vorgetragen. Leute, schaut euch das mal genauer an: Wer das beantragt, der muss sieben Jahre artig leben und ist dann von seinen Schulden befreit! Da steht nichts von "die Kohle kommt zurück", da steht "es gibt keine Kohle von dem". Denn die können nichts, in den sieben Jahren können die auch nichts erwirtschaften. Macht euch das endlich klar.

Der Ansatz ist ganz anders: So ein Unfug gehört zerschlagen. Und es dauerte viel zu lange, bis öffentlich erste Ergebnisse sichtbar wurden. Aber das Zerschlagen dieser im Grunde verfassungsfeindlichen Struktur zahlen im Grunde wir, wir alle. Und das sollte es uns auch wert sein.

Herr Krampe,
ich meinte übrigens noch was anderes als ich sagte, dass vielleicht von einigen gar nichts zu holen sein wird, auch nicht zivilrechtlich. Ich weiß es nicht, erkläre es aber mal unabhängig von diesem "Königreich": Wir denken uns eine verfassungsfeindliche Struktur, irgend eine. Die violetten Füchse. Und unser Staat findet dann, dass die violetten Füchse gefährlich sind. Und er macht Angebote für Aussteiger. Solche Angebote stehen nie in der Tageszeitung, das ist ein Teil des Angebots. Ein anderer Teil des Angebots zum Ausstieg ist "ein neues Leben". Systemimanent bei solchen Angeboten ist, dass genau der gleiche Staat in Straf- und Zivilprozessen bei der fraglichen Person ins Leere greift. Die ist ja nicht mehr da.

Demokratie ist anstrengend. Und teuer. Aber irgendwas ist ja immer.
 
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Offline Dete

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #123 am: 4. Juni 2015, 22:40:49 »
Ja, so könnte man das lassen.

Drei Monate vorher ist NICHTS fertig. "Diverse Sanitär- und Elektroartikel", die Möbel und einige große Baumarkt-Touren - das wird nicht billig. Plus alle Arbeiten, die die Gurkentruppe nicht selbst verrichten kann.
Ich bin mal gespannt, wie viele neue Deppen in unbeheizte Zimmer einziehen, um sich beschwurbeln zu lassen, und wie lange sie dann bleiben.

Der Punkt, an dem die Neu-Deppen merken, dass sie ausgenutzt werden, wird deutlich früher liegen als bei den Ex-Pudeln.

Und ich habe den Eindruck, dass dem Imperator die Ideen ausgehen. Er veranstaltet noch mehr Vision-wird-Untat, bettelt noch öfter, aber das verbraucht sich irgendwann. Wer einmal im Jahr kommen würde, kommt jetzt nicht jeden Monat. Und man fragt sich ja schon, was die Pudel eigentlich machen, so wie es da aussieht.
"Seid gespannt!" - sind wir.

Es tut mir leid, aber Du irrst. Wilki, der allgemein bekannte "Erster!" aus des @NDR Blog, hatte die einmalige Chance, dank der “Akasha Chronik“ in die Zukunft zu sehen.

Cool, oder?

Hier und jetzt, von realen Gedanken, die mal erschaffen werden, der Erfahrungsbericht:

https://derwilki.wordpress.com/2015/06/04/hurra-ich-studiere-an-der-akademie-fur-weisheit-und-selbstentfaltung/

Zitat
Mein Name ist Evi Gilatio, komme aus Mackendorf und ich habe es geschafft. Ich bin Studentin und das sogar im Ausland. Bin schon total aufgeregt. Ich verlasse Deutschland und begebe mich auf den Weg in eine neue strahlende Zukunft.



Zitat
Endlich angekommen. Nur noch die Grenzkontrolle passieren und ich bin da. Eigentlich wollte ich mir im Duty-free-Shop noch eine Stange Zigaretten holen. Ich habe mir nur zwei Schachteln mitgenommen und eine davon ist fast leer. War ja eine lange Anreise. Doch es gab da keinen Duty-free. Das ist jetzt ein bisschen doof, zumal mir meine verbliebenen Zigaretten bei der Einreisekontrolle abgenommen wurden. Im Königreich herrsche Rauchverbot, aber räuchern dürfte man. Ok dann probiere ich eben mal Sandelholz und Myrrhe. Vielleicht schmeckt das ja auch.



Für den Rest der Lesensfrereude, nochmal:

https://derwilki.wordpress.com/2015/06/04/hurra-ich-studiere-an-der-akademie-fur-weisheit-und-selbstentfaltung/

Gruß Dete

PS: Wilki, ich will ein Kind von Dir!



 

Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #124 am: 4. Juni 2015, 22:45:17 »
Mackendorf

Der Name ist Programm.
 

Offline drxdsdrxds

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #125 am: 4. Juni 2015, 22:56:43 »
Die Benjamins und Martins dieser Welt werden aber nicht geschützt. Die sind erwachsen und frei - samt der Freiheit in selbst verschuldeter Verblödung einem epochalen Kasper zu erliegen.

Die Variante "Unzurechnungfähigkeit" gefällt mir nicht. Denn ernsthafte Fremd- oder Eigengefährdung, die eine Unterbringung rechtfertigen würde, sehe ich nicht. Da hätte Fitzek dann die Narrenfreiheit eines Sürmeli oder Ebel. Er müsste nur mit dem Makel leben lernen, anerkannt unzurechnungsfähiges "Staatsoberhaupt" seiner Phantasien zu sein. Aber das schwurbelt unser Fürst doch in der Kaffeepause weg.
Man wünscht sich doch irgendwo ganz ungehemmt einen lange Einschluss von Peter. Ich freunde mich gerne mit dem Kopfkino an, ihn in der Gummizelle sabbernd, oder auch eine Strafe nach der nächsten, in einer Haftanstalt, ordentlich absitzend.

Bis er gar keine Lust mehr hat König zu spielen.

Einen Peter Ebel aus dem Hause Wümeli brauchen wir sicher nicht. Aber da ist er ja sowieso schon (vielleicht sogar ERSTMALIG) am Ziel vorbei geschossen.

Im Grunde genommen können Peter und die 7 Zwerge wirklich froh sein.
In Deutschland bekommen Sie sogar noch einen fairen Prozess vor echten Gerichten.

Meinereiner hätte Sie eh im Krankenhaus gelassen und auf eigene Kosten die Mauer gebaut.  :salut:
(und ich lese noch nicht mal täglich die BLÖD)
 

Offline Noldor

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #126 am: 4. Juni 2015, 22:59:15 »
Zitat
. Es gibt ja ein weitläufiges Parkgelände um die Schule herum und am Eingang stehen Klappspaten und ein Stapel NeuZeit-Magazine.
 
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Offline Lisa

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #127 am: 4. Juni 2015, 23:18:07 »
Meines Erachtens steht Fitzek vor dem Dilemma, nur noch absolute Deppen, die auf gesteigertes Esogeschwurbel hereinfallen, an sich binden zu können, andererseits diese aber genau wegen dieser Blödheit zu verachten.
Ich stelle mir so ein Leben inmitten der Martin Schulz' dieser Welt nicht angenehm vor. Nicht mal als Oberster Souverääään.
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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #128 am: 4. Juni 2015, 23:45:04 »
Cool, oder?

Hier und jetzt, von realen Gedanken, die mal erschaffen werden, der Erfahrungsbericht:

https://derwilki.wordpress.com/2015/06/04/hurra-ich-studiere-an-der-akademie-fur-weisheit-und-selbstentfaltung/ 

Das ist einfach göttlich! Und erschreckend realistisch. Einige dieser Ausreden wird man in drei Monaten hören.
« Letzte Änderung: 5. Juni 2015, 00:38:39 von Königlicher Hofnarr »
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 
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Offline Fottzilla

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #129 am: 5. Juni 2015, 01:49:50 »
Wunderbar! Ich habe gerade die 22(=23-1 !)-seitigen Antwort des INTERDIMENSIONALEN auf Felix Hufelds Lustsklaven Gohrs 13(!)-seitigen Brief gelesen und habe selten so gefeiert. Highlights:

Zitat
Wir sind schon ein König von Geburt an.

...

Die andere Möglichkeit zu den obigen ist also, Sie erkennen Unser wahres göttliches Wesen und Unsere eigene Treuhänderschaft JETZT schon an.

...

So hat der seerechtliche Einfluß keinen derartigen Einfluß in der deutschen Geschichte auf die Sprache gehabt. Der Leser möge nur einmal über die Begriffe: ownership, partnership, custodianship, leadership, receivership, citizenship (Eigentum, Partnerschaft, Vormundschaft, Führerschaft, Konkursverwaltung, Staatsbürgerschaft) usw. nachdenken.

...

Auch das englische Wort für Währung, „currency“, könnte von current-sea – Seeströmung abgeleitet worden sein.

...

Wir sind ein göttliches Wesen, begabt mit Naturrecht und der Oberste Souverän.

...

Sie sind ein Hochverräter, es sei denn, Sie wollen bewußt, daß Wir
bekannter werden, und Sie übertragen Uns Schritt für Schritt Ihre verwalteten Sklaven, deren Rechte und Privilegien und ihr treuhänderisch verwaltetes Vermögen zum Aufbau einer neuen Gemeinschaft unter den Gesetzen Unseres Vaters, dessen Oberster Richter und Treuhänder der Erwartete ist.

...

Sie haben Ihre Bediensteten nicht im Griff, oder doch? Wozu also mehr liefern? Ihr „Abwickler“ ignoriert ja doch alles. Die von Ihnen benutzten Sklaven sind halt rückgratlose Lämmer, die entweder machen, was sie mit ihrem Ego selbst wollen, ohne daß Sie darauf Einfluß haben, oder machen was Sie wollen, oder die sich von Ihnen immer noch beschützt
fühlen, und so machen, was sie wollen, wenn sie den Auftrag dazu erhalten, egal ob der rechtmäßig ist oder nicht./quote]


Super auch der alte Reichsbürgertrick: In einem pdf Links setzen und auf Papier verschicken. Das ist für mich die größte Bewerbung des diskutierten §20. Nach praktiziertem Seerecht hieße so etwas übrigens .m.E. "Planke".
« Letzte Änderung: 5. Juni 2015, 02:59:25 von Fottzilla »
"Ich klaue doch nicht von mir selbst" - Fitzek über das Geld anderer Leute

Spirituelle Geistvernetzung durch Neugeborenenopfer ist eine Mechanik.
 

Offline Lisa

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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #130 am: 5. Juni 2015, 02:43:35 »
Zitat
Sie sind ein Hochverräter, es sei denn, Sie wollen bewußt, daß Wir
bekannter werden
Puuh, wir sind aus dem Schneider!
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Re: Neues aus dem "Königreich Deutschland" 5/15
« Antwort #131 am: 5. Juni 2015, 10:15:03 »
Eine Kleinigkeit wäre mir da noch aufgefallen:

Im letzten "Antwortschreiben" an die BaFin ist zu lesen (Auslassungen nicht relevanter Teile "[...]" und fette Hervorhebungen von mir):

Zitat
Vielleicht verstehen Sie als Leser nun auch noch, warum die deutsche Sprache im alten System der Vereinten Nationen (deren Symbol die Welt im Fadenkreuz und in der Zange, bestehend aus jeweils 13 – kabbalistisch: Transformation und Tod – Körnern ist) keine international verwendete Vertrags- und Amtssprache sein kann. Sie beinhaltet keine relevanten oder noch zu wenige seerechtliche Begriffe aus dem „übergeordneten Rechtsprinzip“, dem internationalen Handelsrecht und dem Seerecht, mithilfe dessen Sie, die elitären Familien, die Firmen, die als Staaten getarnt aber für alle sichtbar in internationalen Handelsregistern gelistet sind, kontrollieren. Das internationale Handelsrecht ist ja seit Langem das von Ihnen verwendete Werkzeug, um die Sklaven zu verwalten.

Die deutsche Sprache ist insoweit nicht genügend zur Täuschung der Massen im Rechtsverkehr geeignet, hatte das Deutsche Reich doch keine aggressive Kolonialpolitik betrieben wie England beispielsweise. So hat der seerechtliche Einfluß keinen derartigen Einfluß in der deutschen Geschichte auf die Sprache gehabt.

[...]Mittlerweile wurde auch die deutsche juristische Sprache so verändert, daß diese Begriffe im deutschen Sprachgebrauch immer mehr Einzug halten. Zwar eignet sich auch die deutsche Sprache gut zur Verschleierung tatsächlicher rechtlicher Gegebenheiten, eben nur nicht so sehr in Bezug auf das Seerecht. [...]

Das Wort „Person“ bedeutet handelsrechtlich ein „Unternehmen“, eine Sache, und deshalb wird eine „Person“ (Sklave, Sache) auch als Fracht bezeichnet. Ein Beifahrer im Auto ist ein „Passagier“ (ein Passagier bezahlt, um auf Handelsschiffen von einem Ort zu einem anderen gebracht zu werden). Deshalb ist diese „Fracht“ zu versichern. Es gibt auch kein Bodenbuch, sondern ein Grundbuch. Als Grund bezeichnet man den Boden in einem See oder Ozean. Überall wird das Seerecht als Grundlage des Verwaltungsrechtes oder auch des Insolvenzrechtes verwendet, und das beschäftigt sich nur mit Handel und die Menschen werden betrogen, zu Fracht (cargo) gemacht und müssen versichert werden. Wir machen diesen Betrug nicht mit.

Aus diesem Grunde finden Sie im Artikel 17 der Verfassung des Königreiches Deutschland:
„Die deutsche Sprache ist Staats- und Amtssprache und steht unter dem besonderen Schutz dieser Verfassung. Dies berechtigt den König, alle erforderlichen Maßnahmen zum Schutze der Muttersprache der Deutschen zu ergreifen.“

Darin findet sich auch die Ursache, warum Wir mithilfe der „Erneuerten Vereinten Nationen“ die deutsche Sprache wieder zur ersten international verwendeten Vertrags- und Amtssprache machen wollen.

Wir halten fest: Eine Person ist ein Sklave oder eine Sache. Der Oberste Souverän macht diesen Betrug nicht mit, deswegen gibt es auch den Artikel 17 der Verfassung des KRD.

Dann werfen wir doch mal einen Blick in die Verfassung des KRD:

Zitat
Art. 13 Verlust der königlichen Stellung
 
[...]

(2) Für die Einleitung eines Amtsenthebungsverfahrens der Person des Königs ist zunächst ein Amtsenthebungsantrag erforderlich, der von mindestens 51 vom Hundert der Mitglieder des Staatsrates mit Vor- und Familiennamen unterzeichnet sein muß. [...]

Ist der König des KRD also eine Sache bzw. ein Sklave nach Handelsrecht? Oder sind Person des Königs (Sklave, Sache) und der König als Mensch getrennt zu sehen und nur die "Person des Königs", nicht aber der König selbst kann im KRD seines Amtes enthoben werden? Aber warum ist dann überhaupt die "Person des Königs" im Amt und nicht der König als Mensch?  :think:

Zitat
Art. 25 Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen

(1) Die Erde als eigenständiger lebendiger Organismus ist die natürliche Lebensgrundlage alles Lebendigen. Sie zu schützen ist eine der vordringlichsten Aufgaben des Staates. Der Staat erklärt sich verpflichtet, dieses bewußte Geschöpf zu achten, zu schützen und es als eigenständige juristische Person mit dem Recht auf Leben, körperliche Unversehrtheit und Gesundheit zu behandeln. Die Erde genießt umfassenden Schutz durch diese Verfassung. [...]

Auch die Erde als "eigenständiger lebendiger Organismus" und "bewußtes Geschöpf" ist nach der KRD Verfassung ein Sklave!

Zitat
Art. 33 Amtsträger

[...]
(5) Jede Person, die in einem Amts- oder Dienstverhältnis zum Staat steht und gegen die Bestimmungen der Verfassung oder gegen neue deutsche Gesetze schuldhaft verstößt, haftet der Gemeinschaft wie auch dem Bürger für den daraus entstandenen Schaden. [...]

Laut KRD Verfassung kann es im KRD nicht nur Sklaven geben, die Sklaven können sogar in einem "Amts- oder Dienstverhältnis zum Staat" stehen!

Zitat
Art. 36 Die Verwaltungsordnung des Staates

(1) Die Stadt- und Gemeinderäte bestimmen durch direkte Wahl eine Person aus ihrer Mitte, die mindestens die Prüfung der Stufe 1 der neuen deutschen Verwaltung bestanden hat. Diese so gewählte Person ist als Abgesandter berechtigt und zugleich handlungsbefugt, die Interessen der Stadt oder Gemeinde in der nächsten Ebene der gemeinschaftlich organisierten Verwaltung zu vertreten. Der Abgesandte verkörpert mit seiner Stimme den Willen seiner Stadt oder Gemeinde. [...]

Die Stadt- und Gemeinderäte können unter der Verfassung des KRD also nur Sklaven als Abgesandte wählen. Artikel 36 der Verfassung sieht nämlich ganz eindeutig vor, dass eine Person (also eben ein Sklave) gewählt werden muss, die Möglichkeit einen freien Menschen als Abgesandten zu wählen, besteht für die Stadt- und Gemeinderäte im KRD nicht!

Zitat
Art. 53 Personenstand

(1) Die Änderung des allgemeinen Personenstandes ohne Kenntnis des Menschen über seinen rechtlichen Status ist unzulässig. Ein Verstoß ist als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit anzusehen und seitens des Staates unter Strafe zu stellen.
(2) Die Rechtstellung des bestehenden Personenstandes eines Menschen kann nur mit ausdrücklicher schriftlicher Erklärung und der Freiwilligkeit und im vollen Bewußtsein der Bedeutung und der Folgen verändert werden.

Laut KRD Verfassung haben die Normunterworfenen also einen bestehenden (!) Personenstand, das bedeutet also einen bestehenden Sklavenstand, der auch nur mit ausdrücklicher schriftlicher Erklärung verändert werden kann.

Wenn also die KRD Anhänger, die sich durch diese Verfassung gebunden sehen, nicht schriftlich ausdrücklich erklärt haben, aus dem bestehenden Sklavenstand austreten zu wollen, so sind sie laut KRD Verfassung Sklaven.

Das bedeutet auch, dass bei der "Prüfung zur Staatsangehörigkeit des Königreiches Deutschland" bei Frage 141...

Zitat
141 Auf den allgemeinen Personenstand

A als natürliche Person
B als Sklave
C als juristische Person
D als Souverän

kann mit ausdrücklicher schriftlicher Erklärung unter Freiwilligkeit und
im vollen Bewußtsein seiner Bedeutung und Folgen verzichtet
werden.

...die Antwortmöglichkeit B von allen vier Antwortmöglichkeiten die zutreffendste Antwort ist.


Wir fassen zusammen: Das KRD verwendet den handelsrechtlichen Begriff der "Person" zur Täuschung im Rechtsverkehr, sodass die Normunterworfenen der KRD Verfassung Sklaven sind, ebenso wie die gesamte Erde laut KRD Verfassung ein Sklave ist.
 
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« Antwort #132 am: 5. Juni 2015, 10:31:26 »
Ich werte das weiter als reine Aussendarstellung, Propaganda und Werbung.[...]
Immer in der Hoffnung, dass irgendwann, wenn man nur hartnäckig genug bleibt, schon von irgendwo ein paar Millionen von einem "beeindruckten" Einzel-Wirrkopf kommen.

Das glaube ich nicht. Sicher ist die Propaganda ein Motiv. Der geneigte Leser wird ja mehrfach direkt angesprochen. Aber dass es nochmal einen Richard G. oder eine Frau Doktor für den König gibt? Die beiden waren ja schon ein Sechser im Lotto.

Ins besonders das Geschwurbel rund um die Interdimensionalen, welche den Erwarteten auf die Erde schicken (oder so ähnlich), würde ich nicht als reine Propaganda abtun.
Was hat Fitze denn noch? Die Bank haben sie ihm genommen, aus seiner Wohnung haben sie ihn raus geworfen, selbst seine Priesterkutte und Symbolik ist in den Händen der bitterbösen Bafin.
Auch wenn als Erfolg dargestellt, Vision wird Tat war keiner. Der Tag der offenen Tür wurde gut genug bebildert. Nicht mal die Laternen haben sie gestrichen, es sind genug kaputte Bänke übrig geblieben. An seinem Königreich blättert der Lack nicht nur im übertragenen Sinne ab. Waren es seinerzeit hunderte, interessierte Besucher kommt er heute mit Müh und Not auf drei Dutzend. Altbekannte Gesichter und reine Spaßtouristen sind davon noch abzuziehen, die Einnahmen aus den Visen werden intern schon längst nur noch in Toastbroteinheiten verrechnet - mutmaßlich die eigene Währung des geldlosen Königreichs.
Auf Amazon betteln sie um Staubsaugerbeutel für einen einstelligen Eurobetrag. Ja glaubt ihr, das würde jemand tun, der es nicht muss?
Peter ist am Ende. Die aktuelle Pressestimmung ist derart schlecht, dass eventuelle Neuankömmlinge nur noch der Kategorie schwindliger Verwirrter entspringen, somit also die finanzielle Lage auch nicht aufbessern. Und selbst wenn doch, es würde doch eh wieder gepfändet. Es sind offenkundig mehr Anhänger weg als neue dazu. Engel taugen nur noch, um die kalten Nächte des nächsten Winters beim Lagerfeuer etwas erträglicher zu gestalten. Die meisten stolz präsentierten Zuwendungen an das Königreich erwecken mehr den Eindruck, als wären sie aus Mitleid statt aus politischer Überzeugung gestiftet worden.
Ja selbst die einst so einträglichen Seminare des Königs aller Schwurbeleien liegen brach - mutmaßlich eine Kombination aus Mangel an Interessenten sowie freundlichen Hinweisen der Steuerbehörden.

Daher die Frage: Was bleibt Peter noch außer der Religion? Dass er sich nicht mit Jesus, Allah oder Shiva begnügt, sondern gleich ins Volle geht und den Erwarteten der Interdimensionalen herbeischwurbelt passt sehr gut zu seinem bisherigen Verhalten. Ich glaub, er braucht den Glauben an den Tag der Ankunft wirklich - auch für sich selbst, nicht nur seine Jünger.
« Letzte Änderung: 5. Juni 2015, 10:45:59 von Maklas »
Tägliche Erinnerung: Gemäß Verfassung des Königreichs Deutschland führt die Internierung Peters zur unheilbaren Handlungsunfähigkeit der Regierung, der Justiz und aller Staatsbetriebe bis hin zum Melderegister!
 
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« Antwort #134 am: 5. Juni 2015, 12:10:42 »
@Barbapapa @Maklas Ich denke, ihr habt beide recht.

Fitzek bleibt in seiner zunehmend trüben Realität wirklich nicht viel und da ist sein Eskapismus verständlich. Es ist, gerade bei seiner Egomanie, viel leichter und schöner sich in bunte Phantasiewelten zu flüchten, wo er der große Bestimmer sein soll, anstatt reale Auswege aus seiner selbstverschuldet völlig verfahrenen Lage zu suchen.
Trotzdem bleibt Fitzek auch Selbstdarsteller in großer Pose, der beeindrucken und überzeugen will, egal wie aussichtslos das uns erscheinen mag. Und ich bin mir sicher, dass Fitzek tatsächlich auf "es wird noch ein Wunder geschehen" hofft und die Aussichten darauf zu verbessern versucht.
Fitzek hat nie das "Wunder" vergessen (oder verstanden) als ihm die Herzen so vieler zugeflogen sind und ihm Brieftaschen mit Hunderttausendern geöffnet worden sind. Das hatte der Parvenu aus ärmlichen Verhältnissen nie erwartet. Und plötzlich gab es Möglichkeiten von denen er vorher nicht zu träumen gewagt hätte. Für ihn hat sich das angefühlt, als ob nun alles möglich wäre.
Diesen Machtgefühlen und Glücksmomenten jagt er seitdem hinterher und er versteht überhaupt nicht warum so viel sich gegen ihn gewendet hat. Die sinistren Widersacher von denen er fabuliert sind die Sündenböcke für sein Unvermögen. Die widrigen Umstände nur eine ihm vom Schicksal auferlegte Prüfung. Der augenfällige Verlust an Anhänger nur die notwendige Trennung von Spreu und Weizen.
So wie das Volk und im Grunde die gesamte Menschheit sich letztlich zu entscheiden hat, zwischen seinem Weg in das Licht einer goldenen Zukunft oder dem Verderben. Er ist doch nur eine von Gott gesandte neutrale Instanz, die über allem thront und den richtigen Weg weisen kann. Ein Märtyrer, der bereit sei alles zu erdulden, um die Menschheit in das Licht zu führen.
Das ist Fitzeks Inszenierung, die es ihm (in der selbstbesoffenen Begeisterung über seine Selbstlosigkeit) erleichtert, viele Härten hinzunehmen. Und es ist eine Außendarstellung, die Mitgefühl und Unterstützung auslösen soll. Vielleicht findet sich wirklich noch einmal ein Depp mit zu viel Geld, was für Fitzek dann die abermalige Bestätigung seines göttlichen Auftrags wäre.
Aber selbst wenn alles scheitert, möchte er als verlorener Prophet gesehen werden; als ein Messias auf den die Menschen in ihrer Dummheit nicht gehört haben. So viel Pathos. So viel Einbildung. So viel Verblendung.

In der harschen Realität ist Fitzek ein arbeitsloser Koch, der vor der Privatinsolvenz steht. Aber wie soll er das akzeptieren?
"Teurer als die bittere Wahrheit ist uns der erhabene Wahn." (Alexander Puschkin)
 
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