In der neuesten Folge von Depplevs Affenzirkus sind zwei Dinge erwähnenswert:
1. In Basel - also Depplevs Wohnort - gab es im Mai einen Kinderklaufall durch die teuflische KESB (Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde, Angstgegner und rotes Tuch vieler Schweizer Deppen, denn sie klauen nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene
). Depplev wollte eigentlich ein separates Video zu dem Fall machen, kommt vielleicht noch; einstweilen gibt es aber nur einen dürftigen Blogartikel, der eigentlich nur einen Text der reichsdeppennahen "Kindes- und Erwachsenenschutzvereinigung" (KESV) wiedergibt. Die KESV wurde von Jasminka Brcina, die auch schon bei Depplev aufgetreten ist, gegründet, um die KESB zu bekämpfen. Die "Erfolge" sind dabei wohl eher dürftig.
2. Depplev hat mal wieder Vertragsangebote von einer Gerichtsfirma erhalten. Diesmal handelt es sich um das Strafgericht Basel-Landschaft, welches nicht mit Depplevs angestammter Geschäftsbeziehung - dem Strafgericht Basel-Stadt - zu verwechseln ist. Für Ortsunkundige: Basel-Stadt (Depplevs Wohnort und Schauplatz der meisten seiner Gerichtsverhandlungen) und Basel-Landschaft sind verschiedene Kantone.
Leider erfahren wir nicht, warum das Strafgericht Basel-Landschaft Vertragsangebote an unseren Depplev schickt. Hat er im Nachbarkanton falsch geparkt, hat er einen Autodachträger unsachgemäss montiert, wurde er schlicht geblitzt - oooder ist es am Ende ganz was anderes? Vor einigen Monaten hat Depplev über den "Skandal" um den in Basel-Landschaft wohnhaften Sozialhilfebezüger Roberto berichtet und dabei einige Beteiligte auf Behördenseite verunglimpft. Ob da wohl ein Zusammenhang besteht...?
Wir wissen es nicht, denn Depplevs Grund für diese Veröffentlichung ist ein anderer: Die Gerichtsfirma hat ihm doch tatsächlich zu verstehen gegeben, dass seine Zuschriften
unverständlich seien und, sofern er sie nicht innerhalb einer Frist verbessere, nicht beachtet würden.
Wie kann man einen souveränen Affen David der Wahrheit unverständlich finden?Depplev lässt uns bei 38:30 an dem geharnischten Antwortschreiben teilhaben, das er dem Gerichtspräsidenten hat zukommen lassen, und mit dem er sich sicherlich enorm beliebt gemacht hat. Zur Belustigung der Gemeinde habe ich es abgetippt inkl. Fehler; die Namen des Richters und eines Mitarbeiters wurden von mir abgekürzt:
:Detlev-Clemens:Hegeler
beseelter, lebender Mensch, keine Person!
Kontakt: [zensiert, aber wir vom SSL wissen durchaus Bescheid]
Aus o.g. Gründen weist der lebende Mann :detlev das Vertragsangebot von der Firma Strafgericht Basel-Landschaft ohne Entehrung zurück.
Allerdings ist diese Angelegenheit bereits rechtlich und rechtswirksam abgeschlossen, da diese sich auf den Schriftverkehr vom 01. April 2019 mit den Bediensteten T. L., A. S. bezieht. Die geforderten Nachweise sind nachweislich nie erbracht worden:
1. Eine ordentliche Forderung aus Lieferung und Leistung. Im Original!
2. Ein Titel bzw. die Titelkette im Original! (wie ein Titel entstanden ist)
3. Der Beweis, dass der lebende Mann :detlev voll haftend für diesen Geschäftsvorfall ist. Vertrag im Original!
Nicht einhalten der Frist verifiziert, dass es keine Schuld gibt und das Angebot nicht den lebenden Mann :detlev betrifft.
Der lebende Mann :detlev behält sich ausserdem das Recht vor, diese angebliche Schuld mittels ACCEPTED FOR VALUE zu begleichen, falls weiterhin versucht wird, mittels Drohungen und Weisser Folter, die angebliche Schuld einzutreiben.
-> Dies ist nachweislich nicht geschehen, daher sind ihre Anliegen obsolet.
Der lebende Mann: detlev hat niemals irgendeine Eingabe gemacht, sondern ausschliesslich Zurückweisungen ohne Entehrung vorgenommen mit der Aufforderung im Original nachzuweisen, ob der lebende Mann :detlev irgendetwas mit ihren Geschäftsvorschlägen zu tun hat. Daher sind ihre Schreiben, da ausschliesslich an die Fiktion/Illusion einer Person gerichtet, ohne Belang für den lebenden Mann :detlev, da sie gegenteiliges bis dato nicht vorgelegt haben.
Ihre eigene Einschätzung, dass ihnen der Schriftverkehr vom 01.04.2019 unverständlich ist, hat nichts mit dem lebenden Mann :detlev zu tun. Diese Einschätzung, Feststellung offenbaren lediglich die Inkompetenz, die mangelnden Kenntnisse der deutschen Sprache und Unkenntnisse einfacher rechtlicher Zusammenhänge des A.S. Ebenso leistet der A.S. den Betrug. Der A.S. hat nicht nachgewiesen, dass er der gesetzliche Richter des lebenden Mann :detlev ist. Der A.S. leistet Prozessbetrug zum Zwecke der persönlichen Bereicherung.
Die in den am 01. April 2019 beigelegte/angeheftete Lebenderklärung im Affidavit der Wahrheit verifiziert die Behauptung und/oder die Anklage der Inkompetenz und der Schwachsinnigkeit des Präsident des Strafgericht Basel-Landschaft A.S. Der lebende und souveräne Mann :Detlev-Clemens :Hegeler will nicht kriminalisiert sein und/oder nicht Mittäter der kriminellen Handlung/Handlungen des A.S. und der anderen involvierten Menschen sein oder werden.
Alle Rechte inklusive der Rechtsicherheit vorbehalten!