Das ist allerdings die Stellungnahme der Staatsanwaltschaft zu der sofortigen Beschwerde gegen die Ordnungshaft, der eigentliche Entscheid steht entweder noch aus oder ist von Hegeler und seinen Genossen bewusst unterschlagen worden.
Wenn es eine Gewerbeuntersagung gab, könnte natürlich noch etwas mehr im Spiel sein als das, was die 100 Euro gekostet hat.
Aber auch hier ist wieder ein bestimmtes RD-Muster zu erkennen: Sie können ein Nein nicht akzeptieren. (Ich bin versucht, die sexuell konnotierten Begrifflichkeiten, die Hegeler, Carlchen usw. so gerne verwenden, mit dem Typus des Vergewaltigers in Verbindung zu bringen, jedenfalls lässt auch ein Vergewaltiger ein Nein nicht gelten.)
Wenn man einem RD sagt, dass etwas Bestimmtes nun mal eindeutig verboten ist, dann sucht er eben irgendeine Ausrede, warum er dies trotzdem dürfe oder sogar müsse.
Es kommt auch in meinem Leben immer wieder einmal vor, dass ich feststellen muss, dass gewisse Dinge nicht gehen. Dann lasse ich sie eben bleiben und suche ggf. etwas Anderes, was geht und dem Beabsichtigten wenigstens nahe kommt. Es kommt auch immer wieder einmal vor, dass ich anderen Leuten sagen muss, dass gewisse Dinge nicht gehen. Wenn sie zum Beispiel die Zeit vertrödelt haben und dann plötzlich doch das und das noch schnell machen wollen, sage ich ihnen knallhart, dass die Zeit nun nicht mehr reicht und dass sie darauf verzichten müssen - oder nächstes Mal in einer vergleichbaren Ausgangslage eben nicht trödeln dürfen.
Es gehört eigentlich zu den Fähigkeiten eines vernünftigen Erwachsenen, mit solchen Situationen umgehen zu können (wobei ich mir den Nachsatz verkneife).