Nach so langer Abstinenz nicht nur Fitzel, sondern auch Karma und dann auch noch Dünnpfiff bilingual, Hardcore.
Irgendjemand hätte dem armen Herrn von Ubuntu vielleicht mal erzählen sollen, was Fitzek tatsächlich macht. Die Konzepte zu vergleichen und dann auch noch Parallelen finden zu können, ist einfach nur grotesk.
Auf der einen Seite jemand, der Menschen wieder dazu bringen möchte füreinander, miteinander zu leben und zu arbeiten. Der die Arbeit ganz klein anfängt, Grüppchen, Gemeinden bildet, unterstützend dazu in die Politik geht. Schritt für Schritt geplant. Jeder erfolgreiche Schritt führt zum nächsten Schritt. Vernünftig.
Und so jemanden setzt man wen gegenüber? Mr. Selbstüberschätzung himself. Einen -oh Gott, wie oft eigentlich?- Gescheiterten, der nie wirklich vorhatte etwas zu (er)schaffen? Oder weiss irgendjemand vielleicht wie oft er wiederholt dass er ja nichts machen kann und "fähige" Leute braucht? Oder so oft über die eigenen Füsse stolpert, dass man sich fragt, wie oft jemand auf die Fresse fallen kann, ohne es dazwischen geschafft zu haben aufzustehen.
Fragen über Fragen...
Am Lustigsten finde ich allerdings, wie feucht Mr. Ich-werde-die-BRD-zersetzen wird, und die Hände reibt, als die Rede zu einer eventuellen Ubuntu Partei in Deutschland kommt und dass er ja vielleicht da mitmischen darf. Muaha.
Schmierlappen.