Autor Thema: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15  (Gelesen 49792 mal)

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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #255 am: 19. April 2015, 18:22:38 »
Dank an Krampe für den interessanten Hinweis auf Genex. Das war mir neu. Sogar Autos und Fertighäuser , wobei beide vermutlich selten vorkamen (nehme ich an). Ein Auto-Käufer musste die Devisen nicht nur für den Kauf, sondern (nach 5 Jahren) auch für die Ersatzteile aufbringen. Da hat man sich die Devisen vermutlich für was anderes gespart.

Bestellt und gekauft wurde im Westen, im Osten wurde ausgeliefert. DDR-Bürger konnten nicht direkt bei GENEX bestellen (sie durften noch nicht einmal die Kataloge besitzen).
So selten kamen Autokäufe über GENEX nicht vor. Ob es Zahlen gibt, weiß ich nicht, abere mehrere hundert Male im Jahr wurden entsprechende Bestellungen aufgegeben.

Es gab übrigens nicht nur einzelne Westbürger, die ob einer gewissen Erwartungshaltung ihrer DDR-Verwandten arg verstimmt bis stark vergrätzt waren. Auch wenn man es heute nicht mehr wahrhaben will: groteske Vorstellungen vom westlichen Lebensstandard waren bei DDRlern eher die Regel als die Ausnahme...
 

Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #256 am: 19. April 2015, 19:42:52 »
Bestellt und gekauft wurde im Westen, im Osten wurde ausgeliefert. DDR-Bürger konnten nicht direkt bei GENEX bestellen (sie durften noch nicht einmal die Kataloge besitzen).

Das ist falsch. Es gab zwei Arten von Genex-Katalogen: Einen für Ausländer, die etwas in die DDR senden wollten sowie einen anderen für DDR-Bürger. Im zweiten waren im wesentlichen Produkte der Gestattungsproduktion sowie begehrte DDR-Erzeugnisse (Wartburg). Den zweiten bekamen auch Leute ohne jede Westverwandschaft aber offiziellem Devisenbesitz (Diplomaten, Arbeiter "der Trasse").

So selten kamen Autokäufe über GENEX nicht vor. Ob es Zahlen gibt, weiß ich nicht, abere mehrere hundert Male im Jahr wurden entsprechende Bestellungen aufgegeben.

Es gab DDR-Bürger mit vermögender Verwandschaft. Es gab DDR-Bürger die Besitz im Westen hatten, der der DDR nicht bekannt war. Dann war im Westen ein Vermögensverwalter eingesetzt. Es gab DDR-Bürger, die im Westen erbten. Neckermannhäuser und PKW waren zwar nicht der Durchschnitt, aber völlig außergewöhnlich auch nicht.
 

Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #257 am: 19. April 2015, 21:09:21 »
Ich nahm auch an, dass die Reparaturen mit Devisen selbst bezahlt wurden. Mich würde mal interessieren, wie viele halbwegs "normale" Leute ein Westauto hatten (von "Parteibonzen" und den oberen 2 % der Vermögenden mal abgesehen), z. B. bei 30 Haushalten als Eltern einer Schulklasse.
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"
 

Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #258 am: 19. April 2015, 21:21:15 »
Ich nahm auch an, dass die Reparaturen mit Devisen selbst bezahlt wurden. Mich würde mal interessieren, wie viele halbwegs "normale" Leute ein Westauto hatten (von "Parteibonzen" und den oberen 2 % der Vermögenden mal abgesehen), z. B. bei 30 Haushalten als Eltern einer Schulklasse.

Ein Verwandter hatte eins geerbt. Da waren aber die Zoll- oder Überführungsgebühren im Grunde in der Höhe eines DDR-Trabant, ca. 10.000 DDR-Mark.

Ein anderer Verwandter hatte aus anderer Richtung mehrere 10.000 D-Mark geerbt: Der wurde unter Druck gesetzt, er solle das 1:1 in DDR-Mark tauschen. Dieses Westgeld kam auf ein Sperrkonto der Staatsbank der DDR. Er konnte da aber nicht frei verfügen. 1:1 in DDR-Mark wäre sofort gegangen, D-Mark war nur eine bestimmte Summe in einer konkreten Zeitspanne. (Mit dem Transfer auf die Staatsbank der DDR hatte die DDR dieses Westgeld schon für den Staatshaushalt zur Verfügung.)

P.S: PKW-Handel war eine riesige Grauzone. Die DDR hatte den Handel nicht in Griff. Da gab es Leute, die wirklich reich wurden. - Weiterhin war der Ersatzteilhandel eine Grauzone, auch dort wurden Leute reich. Das war nicht immer Westgeld für Westwagen, die DDR-Schattenwirtschaft war eine Tauschwirtschaft.
« Letzte Änderung: 19. April 2015, 21:24:50 von Wittenberger »
 

Offline BlueOcean

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #259 am: 19. April 2015, 21:44:08 »
Es gab übrigens nicht nur einzelne Westbürger, die ob einer gewissen Erwartungshaltung ihrer DDR-Verwandten arg verstimmt bis stark vergrätzt waren. Auch wenn man es heute nicht mehr wahrhaben will: groteske Vorstellungen vom westlichen Lebensstandard waren bei DDRlern eher die Regel als die Ausnahme...

Das Unwissen über die realen Verhältnisse war auf beiden Seiten sehr groß. Und Begehrlichkeiten oder Erwartungshaltungen halte ich für in der Person oder in dem Milieu bedingt; so wie im Westen auch.

Meine Familie hatte viele Kontakte in den "Ostblock" (DDR und Polen). Familiär, universitär und aus Schauspielerkreisen. Von denen war aber nicht einer auch nur im Ansatz begehrlich. Wir hatten sogar häufiger das umgekehrte Problem. Sinnvolle und für uns leicht zu beschaffende Dinge wurden aus Stolz oder Scham abgelehnt.
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Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #260 am: 20. April 2015, 10:31:47 »
Ich nahm auch an, dass die Reparaturen mit Devisen selbst bezahlt wurden. Mich würde mal interessieren, wie viele halbwegs "normale" Leute ein Westauto hatten (von "Parteibonzen" und den oberen 2 % der Vermögenden mal abgesehen), z. B. bei 30 Haushalten als Eltern einer Schulklasse.

Das ist ein sehr interessantes Thema, mit dem ich mich schon seit den 80ern befasse. Ein Bekannter, der als Besitzer eines West-Motorrades in der DDR schon damals Einblicke und Beziehungen hatte, plant sogar ein Buch darüber zu schreiben.

Das Problem ist aber, daß de facto alles hiezu eine Grauzone war, denn offiziell war der KFZ-Import, auch der Import von KFZ-Teilen (bei Rudolf Burkert
http://www.sed-opfer-hilfe.de/GrenzdocpsychTodesf.pdf 
war das größte Problem ein Satz Auto-Sicherheitsgurte) in die DDR strikt verboten. Neben den GENEX-Einfuhren waren die einzigen offiziellen Westautoimporte die legendären 10.000 VW Golf I 1977, sowie 1981 die jeweils 5.000 Citroen GSA ( http://www.citroen-gsa.de/ddr.htm ) und Mazda 323, 2.000 VW Bullis und 1.000 Volvo 244 DLS ( http://www.volvo244dls.de/volvo-244-dls/volvo-ddr/ ). Erbschaften waren auch möglich.

Real existierten gar nicht so wenige Westwagen in der DDR, und davon sogar erstaunlich viele unterschiedliche Modelle. Es gab ein paar US-Straßenkreuzer, mindestens zwei Porsche 911, eine Handvoll Citroen DS und 1988 kamen zu einem Opel-Treffen 150 Fahrzeuge nach Rostock.
Mit dem Mauerbau brach die Versorgung ab, aber bis Ende der 60er konnten sich einzelne Opel-, Mercedes- und Fiat-Vertretungen in der DDR halten, alles noch aus den 30ern stammende Familienbetriebe.

Ansonsten war das Feld der Möglichkeiten fast unendlich - aber nie offiziell. In der DDR verbliebene Pannen- und Unfallfahrzeuge von Westbesuchern wurden von einer amtlichen Stelle verwertet, teilweise auch an den GüSt beschlagnahmte Wagen. In der DDR ansässige Ausländer und Diplomaten verkauften manchmal ihre Autos vor Ort (manchmal schmuggelten sie auch gezielt Autos ein, etwa den szenebekannten Porsche 911 turbo eines KFZ-Werkstattbesitzers aus Leipzig) oder prominente DDR-Bürger, die z.B.als Künstler oder Wissenschaftler im NSW eigenes Westgeld verdienten, brachten sich was mit.

Und natürlich beschaffte sich auch die Partei- und Staatsführung gerne Westwagen. Am Bekanntesten sind die eigens umgebauten Volvo und Citroen des Politbüros, aber es gab auch edle Besonderheiten, etwa
http://www.ait-trading.com/astro/misc/landrover/honeckerjagdwagen.html  (Kaufpreis bis 400.000 Westmark pro Stück)

Günther Mittag (der der entchieden hat, daß der Trabant fürs Volk völlig ausreicht), besaß einen
http://www.welt.de/motor/news/article136521669/Tradition-40-Jahre-Mercedes-Benz-450-SEL-6-9-W-116.html
Einmal sah ich einen winzigen Filmausschnitt - ja, es war ein echter Sechsneuner, Emblem und Motorgeräusch waren eindeutig.

Es wurde gemunkelt, daß die Stasi-Oberen BMW mochten, aber mindestens ein http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_130#130_Limousine hatten sie auch im Fuhrpark.

Ein prominenter Westwagenbesitzer war http://de.wikipedia.org/wiki/Wolfgang_Vogel_%28Rechtsanwalt%29
Er hatte ein Faible für goldmetallicfarbene Mercedes S-Klassen.
 
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Offline Brick_Bradford

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #261 am: 20. April 2015, 10:38:38 »
...aber es gab auch edle Besonderheiten, etwa
http://www.ait-trading.com/astro/misc/landrover/honeckerjagdwagen.html  (Kaufpreis bis 400.000 Westmark pro Stück)
Wow! Wie enthaltsam doch die Staatsspitze war. Man gönnt sich ja sonst nichts.  Wer war noch mal der Kapitalist? ;D
Brick
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Offline aargks

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #262 am: 20. April 2015, 11:25:08 »
War ich gestern Abend die Einzige, die erwartungsvoll die Heute-Show gesehen hat?
Kam nichts vor? Kann sein, dass die Aufnahmen zu enttäuschend waren und man sie deshalb nicht eingebaut hat. Man guckt ja, wo ist welcher politische Depp wann unterwegs, frühstückt das meiste ab und am Ende wird geguckt, was man nehmen kann. Da bleibt ab und zu was auf der Strecke. Aber ich will Fitzek eh nicht im Fernsehen sehen. MDR ist schon das höchste der Gefühle.

Der Souverän war ja total souverän und hat die Heute Show abblitzen lassen. Peterchen ist stolz und Blöd-Zeitung, naja. (uärgs, jetzt muss ich Blöd via KRD verlinken, kotz):

 

Offline kairo

Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #263 am: 20. April 2015, 12:46:02 »
Na ja, meine Sympathie für Seine Insolvenz hält sich in Grenzen, aber ich hätte da auch nicht anders reagiert.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #264 am: 20. April 2015, 13:52:41 »
...Der Souverän war ja total souverän und hat die Heute Show abblitzen lassen. Peterchen ist stolz und Blöd-Zeitung, naja. (uärgs, jetzt muss ich Blöd via KRD verlinken, kotz):
...

...wie gehabt geschrieben von einzigen KRD-Fan in der Mainstream-Lügenpresse.



P.S. Mir ist der Namen der oben erwähnten staatlichen Stelle wieder eingefallen: "Kontor für Material- und Maschinenreserven".

Meinem Bekannten ist ein Problem seines Buchprojektes noch gar nicht so richtig bewußt: die vollkommen desolate Dokumentationslage. Logischerweise hatten die inoffiziellen Importe seltenst komplette Papiere, außerdem war das vom @Wittenberger angedeutete Import-Prozedere mit einem immensen Papierkrieg sowie saftigen Einfuhrsteuern verbunden.
So gab es in der DDR nicht nur einen Grau- bis Schwarzmarkt für Autos, sondern auch für Fahrzeugpapiere. Was dazu führte, daß ein erheblicher Teil der Westwagen -vor allem die mit unklarer Herkunft- DDR-Fahrzeugbriefe mit unkorrekten Angaben hatte, teilweise sogar mit Daten von ganz anderen Fahrzeugen, ein Opel Rekord war laut Papieren ein Ford Taunus oder so. Manchmal waren sich die Besitzer bis heute sicher, daß alles stimmte und fielen aus allen Wolken, als ihnen dargelegt wurde, daß die Fahrgestellnummern und die anderen Daten im Fahrzeugbrief definitiv nicht zu dem Fahrzeug gehören.
 

Offline Lisa

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #265 am: 20. April 2015, 17:01:50 »
Dann lache ich eben darüber, dass sich "Peter" ständig über die alle verdummende Bild beschwert, selbst aber zu deren Leser-und Fangemeinde zu gehören scheint. Passt ja auch.
Trotzdem mag ich den Lutz van der Horst von der heute-show.
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Offline Wittenberger

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #266 am: 20. April 2015, 20:46:32 »
Das ist ein sehr interessantes Thema, mit dem ich mich schon seit den 80ern befasse. Ein Bekannter, der als Besitzer eines West-Motorrades in der DDR schon damals Einblicke und Beziehungen hatte, plant sogar ein Buch darüber zu schreiben.

Bei Bedarf kann ich mit dem einen oder anderen Zeitzeugen aushelfen.

Real existierten gar nicht so wenige Westwagen in der DDR, und davon sogar erstaunlich viele unterschiedliche Modelle. Es gab ein paar US-Straßenkreuzer, mindestens zwei Porsche 911, eine Handvoll Citroen DS und 1988 kamen zu einem Opel-Treffen 150 Fahrzeuge nach Rostock.

Die Szene der privaten Westwagenbesitzer je Wagentyp war ganz gut vernetzt: Das erforderte schon die schwierige Ersatzteilversorgung. Apropos Ersatzteile: Auch das war eine riesige Grauzone. Da darf zunächst der wohl größte nicht fehlen, Sausewind aus Jüterbog, die haben es sogar in wikipedia geschafft. Die DDR duldete diesen Graumarkt, hatte damit aber auch immer etwas gegen die Akteure in der Hand.

Mit dem Mauerbau brach die Versorgung ab, aber bis Ende der 60er konnten sich einzelne Opel-, Mercedes- und Fiat-Vertretungen in der DDR halten, alles noch aus den 30ern stammende Familienbetriebe.

An der Stelle kann man noch weiter abschweifen: Wenn man in der DDR etwas hatte - dann war das Zeit. Die Szene der Oldtimer-Besitzer war beachtlich. Formal war das im ADMV organisiert, es ab zudem Oldtimer-Rallyes. Nach der Wende wurde bekannt, dass sogar ein Hitler-Mercedes in Privatbesitz die DDR in Wernigerode überstand.

Ansonsten war das Feld der Möglichkeiten fast unendlich - aber nie offiziell. In der DDR verbliebene Pannen- und Unfallfahrzeuge von Westbesuchern wurden von einer amtlichen Stelle verwertet, teilweise auch an den GüSt beschlagnahmte Wagen.

Den ersten Zugriff hatte die Hauptabteilung VIII (Beobachtung, Ermittlung, Durchsuchung, Festnahme) der Stasi. Die brauchten schnelle! Westwagen für die Observation auf den Transitstrecken. Den nächsten Zugriff hatte die DEFA, schöne Filme machen. Da düfte auch der eine oder andere Wagen für erfolgreiche Schauspieler abgefallen sein. Für die Deutsche Volkspolizei hat es dann nicht mehr gereicht, die ärgerten sich selbst in der Transitüberwachung (die hatten auch noch eine) mit teils zivilen Lada und Wartburg rum.
 
Es wurde gemunkelt, daß die Stasi-Oberen BMW mochten

Das halte ich bis zum Beweis des Gegenteils für ein Gerücht. Wer es bei der Stasi zu etwas gebracht hatte, der wurde gefahren. Für die Zentrale bedeutete das der Pool der Fahrzeuge der Fahrbereitschaft der HA Personenschutz. Das waren Volvo, Citroen, bei beiden Marken teilweise in Italien als Schutzfahrzeuge umgebaut. Sowie Lada 1600, 1500. In den Bezirksverwaltungen durfte gerade noch so der Chef einen Citroen fahren lassen, der Rest war Lada, Wartburg. So dicke hatten die es auch nicht. Die genannten BMW dürften der HA VIII gehört haben.
 

Offline A.R.Schkrampe

Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #267 am: 20. April 2015, 20:53:40 »
Dann lache ich eben darüber, dass sich "Peter" ständig über die alle verdummende Bild beschwert, selbst aber zu deren Leser-und Fangemeinde zu gehören scheint. Passt ja auch.
Trotzdem mag ich den Lutz van der Horst von der heute-show.

Dieser Scholtysek hat ein Konto im KRD, wie hier geäußert wurde, klammheimliche Sympathie spielt da auf jeden Fall eine Rolle. Sowie die Tatsache, daß außer ihm keiner übers Fitzelchen berichten mag, wie ortsansässige Vögelein zwitscherten.   
 

Offline Lisa

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #268 am: 21. April 2015, 15:01:57 »
Die Bild tut sich mit ihrer Berichterstattung ja nicht weh. Sobald "Peter" den Bogen überspannt, werden sie schon auf ihn eindreschen.
Und "Peter" macht daraus dann einen großen Erfolg für seinen nicht eingetragenen Verein.
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Offline Königlicher Hofnarr

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Re: Neues aus dem Königreich Deutschland 3/15
« Antwort #269 am: 21. April 2015, 22:01:30 »
Schon jetzt ist das eine komische Mischung, was die unaussprechlichen (mit minderwertiger Druckerfarbe) auf's Papier bringen.
Irgendwo zwischen Schleimerei und Spott für den "klammen König".
Peter Fitzek: „... dann kommen Dinge aus mir raus, die ich vorher gar nicht wusste!"