Autor Thema: Das Ende naht  (Gelesen 69887 mal)

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Offline Das Chaos

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Re: Das Ende naht
« Antwort #15 am: 8. Oktober 2013, 20:24:23 »
Da fragt man sich schon, warum Leute jahrelang Jura studieren und sich jeweils mühsam die Besonderheiten der Rechtsgebiete Zivilrecht, Öffentliches Recht und Strafrecht einpauken lassen und dann kommt ein gescheiterter Koch und rührt alles in einem großen Suppentopf zusammen.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner Offenb. 12,3
 

Offline Das Chaos

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Re: Das Ende naht
« Antwort #16 am: 8. Oktober 2013, 21:10:01 »
... und ich frage seit Jahren laut und leise, warum das ausgerechnet uns Juristen immer passieren muss, dass des Denkens Unkundige mit wenig Lebenserfahrung daherkommen und uns erzählen wie das Recht wirklich funktioniert.
Immer wieder frage ich, warum diese Leute nicht nach Stuttgart zu Daimler-Benz oder nach München zu BMW gehen und den dortigen Ingenieuren erzählen: "He Leute, das mit den vier Rädern bis zum Boden und dem Lenkrad in Griffweite ist technischer Unsinn, warum wird nicht mal diskutiert das anders zu machen, wir hätten da ein paar Ideen..."
Aber nein, bei Jura meint jeder mitquatschen zu können und zu dürfen.
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Online kairo

Re: Das Ende naht
« Antwort #17 am: 8. Oktober 2013, 21:31:45 »
... und ich frage seit Jahren laut und leise, warum das ausgerechnet uns Juristen immer passieren muss, dass des Denkens Unkundige mit wenig Lebenserfahrung daherkommen und uns erzählen wie das Recht wirklich funktioniert.
...
Aber nein, bei Jura meint jeder mitquatschen zu können und zu dürfen.

Wenn es dich tröstet, auch als Physiker muss man damit leben, dass dauernd einer kommt und meint, er könne den Unsinn von Einstein widerlegen, nur weil ihm mal eine Teetasse heruntergefallen ist.
 

Offline GeneralKapitalo

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Re: Das Ende naht
« Antwort #18 am: 8. Oktober 2013, 22:03:56 »
Zitat
... und ich frage seit Jahren laut und leise, warum das ausgerechnet uns Juristen immer passieren muss, dass des Denkens Unkundige mit wenig Lebenserfahrung daherkommen und uns erzählen wie das Recht wirklich funktioniert.
Immer wieder frage ich, warum diese Leute nicht nach Stuttgart zu Daimler-Benz oder nach München zu BMW gehen und den dortigen Ingenieuren erzählen: "He Leute, das mit den vier Rädern bis zum Boden und dem Lenkrad in Griffweite ist technischer Unsinn, warum wird nicht mal diskutiert das anders zu machen, wir hätten da ein paar Ideen..."

Das ist nun Einmal das Los der theoretischen Wissenschaften oder was dafür gehalten wird.
In Zeiten des WWW glauben heutzutage viel zu viele Menschen ein Studium durch genug Zeit vor dem Monitor ersetzten zu können. Ob ihrs glaubt oder nicht es ist ein Phänomen das man nicht nur in der Reichsbürgerszene findet.
"Consider how stupid the average person is. Now consider that half the population is even more stupid than that!"
 

Offline kontext

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Re: Das Ende naht
« Antwort #19 am: 8. Oktober 2013, 23:14:22 »
Zitat
Auch der Mietvertrag für die „Staatskanzlei“, die sich in einem anderen Haus befindet, soll bereits gekündigt worden sein.
Allerdings ist nicht der Zwang der BaFin dafür verantwortlich, was durch den Artikel suggeriert wird. Die Entscheidung ist schon vorher aus anderen Gründen gefallen. Diese hat Peter auch beim Tag der offenen Tür dargelegt.
Was sind denn die Gründe dafür?


Wie tauscht man denn Euro in NDM? Bestimmt gibts da einen guten 1:1-Umrechnungskurs. Kommt ja dann aufs gleiche raus wenn man die erst bei ihm tauschen muss^^
Wenn sein Laden denn erst mal geschlossen wird, hat die BaFin doch genug Neue Deutsche Mark und kann so die Schulden begleichen  ;)
 

satyrica

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Re: Das Ende naht
« Antwort #20 am: 9. Oktober 2013, 10:14:37 »
... und ich frage seit Jahren laut und leise, warum das ausgerechnet uns Juristen immer passieren muss, dass des Denkens Unkundige mit wenig Lebenserfahrung daherkommen und uns erzählen wie das Recht wirklich funktioniert.
...
Aber nein, bei Jura meint jeder mitquatschen zu können und zu dürfen.

Wenn es dich tröstet, auch als Physiker muss man damit leben, dass dauernd einer kommt und meint, er könne den Unsinn von Einstein widerlegen, nur weil ihm mal eine Teetasse heruntergefallen ist.

Jepp, und Biologie kann auch jeder! Ich glaube, das ist ein allgemein verbreitetes Problem. Die Mediziner können da auch ein Lied von singen.
 

Offline Brick_Bradford

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Re: Das Ende naht
« Antwort #21 am: 9. Oktober 2013, 10:52:11 »
Hallöle,

Die Mediziner können da auch ein Lied von singen.
Mit dat Elektronik is dat ebenso. Brick
§146 und §147 des StGB-Sonnenstaat: Wer vorsätzlich Reichsdeppen fälscht, sich Reichsdeppen verschafft, anbietet oder aber selbst einen neuen Staat gründet, muss mit einer Mindeststrafe von einem Jahr bewußt.tv rechnen.
 

Offline Manuel

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Re: Das Ende naht
« Antwort #22 am: 9. Oktober 2013, 11:53:02 »
Zitat
Die Eintragung hat keine juristischen Folgen und dient lediglich der Information.
Wir behaupten ja auch gar nicht, dass die Eintragung juristische Folgen hat. Wir behaupten, dass die Eintragung zeigt, was ist, wie gedacht wird, unabhängig davon, was juristisch festgelegt ist. Wenn sich alle an das niedergeschriebene Recht halten würden, gäbe es bei der Arbeitsagentur diese seltsamen Verträge nicht, in die man gedrängt wird. Aber sie werden trotzdem gemacht, und das Recht wird langsam im Nachgang angepasst, nachdem die neue Arbeitsweise assimiliert wurde.

Zitat
Zitat
Warum muss die BaFin das tun, wenn die Pläne ohnehin nie aufgegangen wären?
Weil sie gesetzlich dazu verpflichtet ist, beim Verdacht unerlaubter Bank- und Versicherungsgeschäfte Ermittlungen aufzunehmen und ggf. Maßnahmen zu treffen.
Und das hat sie ja auch getan. Jetzt aber sollen Maßnahmen vollstreckt werden, die wir als ungerechtfertigt ansehen, die sogar den vorherigen Aussagen der BaFin selbst widersprechen. Das kann in einem Rechtsstaat nur vor Gericht geklärt werden. Für euch sind wir aber bereits schuldig.

Zitat
In erster Linie ging es Fitzi immer darum, sich selbst einen angenehmen Lebensunterhalt zu finanzieren.
Also den kann man viel leichter haben, ohne den Ärger mit den Behörden und den ganzen Stress.

Zitat
Wohl keine Kohle mehr, was?
Artikel 27 Abs. 4: Der Staatsrat schafft sich eine an seinen Aufgaben und am Umfang seiner Tätigkeit orientierte schlanke Verwaltung.

Einen Staatsrat gibt's zwar noch nicht, aber die aktuelle Verwaltung muss ja trotzdem keine Kohle für etwas raushauen, das offensichtlich nicht gebraucht wird. Es hat sich gezeigt, dass es einfacher geht. Wenn eine größere Verwaltung irgendwann gebraucht wird, kann man das ja wieder ändern.

Zitat
Da sich auch Behörden kaufmännisch betätigen können, können sie Firmen haben.
Ja, das machen wir mit den Staatsbetrieben ja nicht anders. Aber warum wird die BaFin in der Datenbank dann so geführt, als wäre sie eine Firma einer übergeordneten Insatz, nämlich der Regierung? Die BaFin betätigt sich ja offensichtlich nicht kaufmännisch, oder doch? Und wieso brauchen wir unbedingt einen Kaufmann, um die Staatsgelder und die Verschuldung zu verwalten? Das kann man doch auch anders regeln.

Zitat
Der erste Teil des Satzes "Die BaFin macht damit Pläne zunichte," ist eine Tatsachenbehauptung, die sich auf die von der BaFin ergriffenen Maßnahmen bezieht. Warum sie das tun musste, wurde ja schon erklärt.
Der zweite Teil "die ohnehin nie aufgegangen wären" stellt dagegen die Meinung des Blog-Betreibers dar.
Der erste Teil ist eine Prognose auf Basis einer Meinung und damit ebenso eine Meinungsäußerung, keine Tatsachenbehauptung. Es wurden keine Pläne zunichte gemacht, für uns hat sich nichts geändert.

Zitat
...und wenn Du schonmal dabei bist, Manuel, kannst Du ihn auf § 37 Abs. 5 Satz 1 VwVfG aufmerksam machen, der da lautet: "Bei einem schriftlichen Verwaltungsakt, der mit Hilfe automatischer Einrichtungen erlassen wird, können abweichend von Absatz 3 Unterschrift und Namenswiedergabe fehlen."
Ist das denn der Fall? Welcher "Automatismus" ist das denn, der uns und unsere Widersprüche bewertet? Ist es zu viel verlangt, mit Verantwortungsträgern, mit Menschen kommunizieren zu wollen?
 

Offline Brick_Bradford

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« Antwort #23 am: 9. Oktober 2013, 12:07:37 »
Hallöle,

Zitat
Die Eintragung hat keine juristischen Folgen und dient lediglich der Information.
Wir behaupten ja auch gar nicht, dass die Eintragung juristische Folgen hat.
Die Eintragung in die Wirtschaftsdatenbank wird immer als Argument dafür genommen, dass die BRD eine GmbH sein soll <- Achtung! Standard-Reichsdeppen-Behauptung! Das genau wären dann nämlich juristische (vielleicht besser: rechtliche) Folgen. Sie ist aber keine GmbH. Punkt.
Brick

ps: Frage an die Profis wegen " juristische (vielleicht besser: rechtliche) Folgen" Ich benutzte das in diesem Fall als Synonym, wäre das ok? Oder gibt es einen treffenderen Ausdruck? Wäre auch deklaratorisch angemessen?
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Offline Das Chaos

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Re: Das Ende naht
« Antwort #24 am: 9. Oktober 2013, 12:15:10 »
Zitat
Aber warum wird die BaFin in der Datenbank dann so geführt, als wäre sie eine Firma einer übergeordneten Insatz, nämlich der Regierung?
Das musst Du die Herren (und/oder Damen) der Firma Dun & Bradstreet fragen, warum die das so machen. Da dürfte die bundesdeutsche Regierung kaum Einfluss haben. Es stört sich ja auch nur die Fraktion der Reichsdeppen daran, weil sie meinen durch falsche Interpretation aus dem Eintrag in einer Datenbank ein juristisches Faktum machen zu können.
Zur Verdeutlichung: Rechtliche Bedeutung und Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes werden nicht durch Privatfirmen irgendwo in Amerika festgelegt, sondern durch deutsche Gesetze. Wie sozialstaatsalimentierte Angehörige einer bildungsfernen Unterschicht darüber denken ist irrelevant.

Zitat
Und wieso brauchen wir unbedingt einen Kaufmann, um die Staatsgelder und die Verschuldung zu verwalten? Das kann man doch auch anders regeln.

Wieder ein schlagendes Beispiel der bodenlosen Naivität von Manuel was juristische Sachverhalte angeht. Ein Kaufmann ist nicht ein Männchen, das mit grüner Schürze hinter dem Ladentisch steht. "Kaufmann" ist in diesem Sinne ein juristischer Begriff, der demjenigen, der die Kaufmannseigenschaften für sich in Anspruch nimmt oder für den- oder diejenigen (juristische Personen) denen sie von Gesetzes wegen zugeschrieben werden, besondere Recht und Pflichten auferlegt.
... und nochmals: Die Verwaltung von Staatsgeldern und der Verschuldung ist ausschließlich hoheitliches Handeln; da spielt kein Kaufmann mit.
In orientalischen und westlichen Schöpfungsmythen ist der Drache ein Sinnbild des Chaos, ein gott- und menschenfeindliches Ungeheuer

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Offline Das Chaos

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Re: !
« Antwort #25 am: 9. Oktober 2013, 12:17:43 »

ps: Frage an die Profis wegen " juristische (vielleicht besser: rechtliche) Folgen" Ich benutzte das in diesem Fall als Synonym, wäre das ok? Oder gibt es einen treffenderen Ausdruck? Wäre auch deklaratorisch angemessen?

Sag rechtlich, das passt. Bei juristisch schwingt immer "rechtswissenschaftlich" mit, was in den meisten Fällen nicht passt.
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Offline Brick_Bradford

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« Antwort #26 am: 9. Oktober 2013, 12:20:20 »
Hallöle,

Sag rechtlich, das passt. Bei juristisch schwingt immer "rechtswissenschaftlich" mit, was in den meisten Fällen nicht passt.

Danke für die Erklärung. Brick
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Re: Das Ende naht
« Antwort #27 am: 9. Oktober 2013, 12:27:51 »
....
Zur Verdeutlichung: Rechtliche Bedeutung und Form einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes werden nicht durch Privatfirmen irgendwo in Amerika festgelegt, sondern durch deutsche Gesetze.
....

Im Falle der BAFin ist das das FinDAG , welches die Errichtung des Amtes bestimmt:
Zitat
§ 1 Errichtung
(1) Im Geschäftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen wird durch Zusammenlegung des Bundesaufsichtsamtes für das Kreditwesen, des Bundesaufsichtsamtes für das Versicherungswesen und des Bundesaufsichtsamtes für den Wertpapierhandel eine bundesunmittelbare, rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts zum 1. Mai 2002 errichtet. Sie trägt die Bezeichnung "Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht" (Bundesanstalt).
(2) Die Bundesanstalt hat ihren Sitz in Bonn und in Frankfurt am Main.
(3) Für Klagen gegen die Bundesanstalt gilt Frankfurt am Main als Sitz der Behörde. In Verfahren nach dem Gesetz über Ordnungswidrigkeiten gilt Frankfurt am Main als Sitz der Verwaltungsbehörde. Satz 1 ist auf Klagen aus dem Beamtenverhältnis und auf Rechtsstreitigkeiten, für die die Gerichte für Arbeitssachen zuständig sind, nicht anzuwenden.
(4) Die Bundesanstalt ist in Verfahren vor den ordentlichen Gerichten von der Zahlung der Gerichtskosten befreit.
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Offline Peter von Löwenstein

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Re: Das Ende naht
« Antwort #28 am: 9. Oktober 2013, 12:30:29 »


Zitat
...und wenn Du schonmal dabei bist, Manuel, kannst Du ihn auf § 37 Abs. 5 Satz 1 VwVfG aufmerksam machen, der da lautet: "Bei einem schriftlichen Verwaltungsakt, der mit Hilfe automatischer Einrichtungen erlassen wird, können abweichend von Absatz 3 Unterschrift und Namenswiedergabe fehlen."
Ist das denn der Fall? Welcher "Automatismus" ist das denn, der uns und unsere Widersprüche bewertet? Ist es zu viel verlangt, mit Verantwortungsträgern, mit Menschen kommunizieren zu wollen?
"Mit Hilfe automatischer Einrichtungen" bedeutet nicht, dass eine Maschine eure Widersprüche beantwortet, sondern lediglich, dass die von einem Mitarbeiter der entsprechenden Behörde am Computer verfassten Bescheide etc. automatisch gedruckt und eingetütet werden. Das ist z.B. eine Maßnahme zur Verschlankung der Verwaltung, weil der Arbeitsschritt Ausdrucken-Unterschreiben-Eintüten-Abschicken abgekürzt wird. Daran, dass Menschen die Bescheide verfassen und eure Widersprüche beantworten, ändert sich nichts. Übrigens waren die auf der Fitzek-Website veröffentlichten Bescheide der BaFin jeweils unterschrieben und gesiegelt.
Franzosen und Russen gehört das Land
Das Meer gehört den Briten,
Wir aber besitzen im Luftreich des Traums
Die Herrschaft unbestritten.
-Heinrich Heine, Deutschland. Ein Wintermärchen, 1844

Dieser Forenbeitrag wurde mithilfe automatischer Einrichtungen erstellt und ist daher nicht unterschrieben.
 

Offline Gerd Winter

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Re: Das Ende naht
« Antwort #29 am: 9. Oktober 2013, 12:32:08 »
Hab mal den Offenbarungsbrief an die Bafin eingescannt weil ich festgestellt habe, dass sich an vielen Stellen im Internet Leute abmühen aus dem als Bild eingescannten Dokument Zitate abzutippen. So gehts einfacher mit C+P. Ein großen Teil der Rechtschreibfehler hat die OCR-Software verbockt, nicht alles ist dem Verfasser des Originaldokuments zuzuschieben  ;).

Link entfernt, funzte nicht!
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DER KÖNIG IST NACKT!