Horst Xavier Kurt Naidoo

[BlueOcean]

Stefan Raven berichtet... North Dakota hätte zum Beispiel die niedrigste Arbeitslosenquote, weil die eine eigene Zentralbank haben und nicht an der FED hängen.

Aha? North Dakota hat eine Arbeitslosenquote von 4,5%. Die niedrigste Quoten liegen aber in Nebraska, New Hampshire, South Dakota und Utah bei 2.8%.

Und die "Bank of North Dakota" ist keine Zentralbank, sondern eine dem Bundesstaat gehörende Bank. Was in den USA ungewöhnlich ist aber bei uns bekanntlich nicht. West LB, Nord LB, LBBW etc. Klingelt da nichts?

Die "Bank of North Dakota", die gerade einmal über Anlagen von 7 Milliarden Dollar verfügt und 4,5 Milliarden an Krediten vergeben hat, dürfte eigentlich nur durch einen Fakt auf dem Schirm der Schwurbler aufgetaucht sein. Ihr Hauptsitz (sie hat überhaupt nur ein Büro) ist in Bismarck, North Dakota.

[Wuttzel]

Holger hat nichts mit "denen"zu tun, weil Ostfriesland nie zum Reich gehörte. Das kann er mit historischen Akten belegen.

Hä?? Ostfriesland war preußisch, und der König von Preußen war einer der Kurfürsten des Reiches. Wenn das Friedrich der Große hören würde ...

3 mal gehörten sie dazu und fanden es eigentlich gut. Ob es daran lag, dass sie dann beim Marsch ihre eigene Fahne (weißer Adler auf weißem Grund) schwenken durften ist unbekannt.

[Gerichtsreporter]

"Sebbe" müsste Sebastian Verboket sein

Ja, passt.

North Dakota hat eine Arbeitslosenquote von 4,5%. Die niedrigste Quoten liegen aber in Nebraska, New Hampshire, South Dakota und Utah bei 2.8%.

Der hat seine infos halt aus Lügipedia. Da steht tatsächlich, dass North Dakota die geringste Arbeitslosenquote in den USA hätte (im Jahr 2020). So sind sie halt unsere sich unabhängig informierenden und alles hinterfragenden Selberdenker.

Niedrige Arbeitslosigkeit in Nebraska kann ich mir nur dadurch erklären, dass inzwischen alle aus Nebraska weggezogen sind. In Kansas an der Uni hatten wir viele aus Nebraska zugewanderte. Das sagt viel aus, wenn man einen Umzug nach Wichita, KS für eine Verbesserung hält.

[Gast aus dem Off]

Neben der Wichita-State gibt's wenigstens Atomraketen. Dagegen ist es an der KU in Lawrence stinklangweilig. Von Lincoln ganz zu schweigen. 😉

[Lonovis]

Ihr wieder, wieder nur Fakten. Nicht einmal ein wenig heiße Luft. Man muss bei Google nicht nur die ersten 20Seiten lesen. Nein dam muss man auch Mal selber was ausdenker reschaschiern!

[Gerichtsreporter]

Neben der Wichita-State gibt's wenigstens Atomraketen.

Die original Pizza-Hut nicht zu vergessen. Dafür ist die WSU die vermutlich einzige Uni in den USA, die kein Football-Team hat.

[SchlafSchaf]

Der sehr geschätzte Sebastian Leber schreibt über den Horst und den geplanten Auftritt in der Zitadelle sowie den Veranstalter

https://m.tagesspiegel.de/trotz-verbreiten-von-holocaustleugnung-xavier-naidoo-darf-in-berlin-singen/27289944.html?utm_referrer=http%3A%2F%2Fm.facebook.com

[SchlafSchaf]

Der Gegenwind wurde wohl zu stark

https://www.facebook.com/114602465269421/posts/4367802859949339/?d=n

Spoiler

Statement zu Xavier Naidoo

Wir, der Geschäftsführer Thomas Spindler und alle Mitarbeiter der Trinity Music GmbH, distanzieren uns ausdrücklich von den andauernden und erschreckenden Aussagen des Herrn Naidoo! Wir distanzieren uns ebenfalls klar von jeglicher Art von Antisemitismus, Rassismus und Faschismus. Unser Künstlerportfolio war und ist bunt und divers. Als weltoffene, engagierte und liberale Veranstaltungsfirma mitten aus Berlin teilen wir auf keinen Fall das Weltbild dieses Künstlers.
Wir würden lieber heute als morgen von den Verträgen zurücktreten und arbeiten gerade daran.

Nach über 15 Monaten ohne ein einziges Konzert, ist es eine große Herausforderung, eine Veranstaltungsagentur sicher durch diese Pandemie zu führen. Wir tragen die Verantwortung für unsere Mitarbeiter:innen, Partner:innen und nicht zuletzt unsere Kund:innen.

Wir werden Xavier Naidoo keine Bühne geben!

Eure Trinitys

[close]

[Gerntroll]

https://www.n-tv.de/leute/Rostock-erlaubt-Naidoo-Konzert-article22624661.html

[physik durch wollen]

https://www.n-tv.de/leute/Rostock-erlaubt-Naidoo-Konzert-article22624661.html

Tja die Grünen, wohl umgeknickt vor ihrer Eso-Wählerschaft, ist ja auch bald Bundestagswahl...

[mork77]

Tja die Grünen, wohl umgeknickt vor ihrer Eso-Wählerschaft, ist ja auch bald Bundestagswahl...

Vermutlich haben die auf ihre Rechtsabteilung gehört. Die Aussichten für ein Auftrittsverbot aus den angegebenen Gründen sind tatsächlich mau. Da müsste man vermutlich schon den Vertrag kündigen, und das kostet.

[Greybeard]

Der kopfwackelnde Aktivist-Mann hält den Mikrophonpuschel für den Horst:

Smoking-Jesus-Man startet mit einem Parforce Ritt durch die Bibel und seine entsprechende Interpretation. Den Ausführungen zu den in der Bibel genannten Stämmen kann ich nur bedingt folgen, dazu fehlt mir die ethnologische Ausbildung. Nur soviel:

- BLM sind umgekehrte Rassisten
- das heutige "Touristen-Jerusalem" ist nicht das richtige, es gibt nämlich mindestens zwei Jerusalems
- wirklich offener Antisemitismus wird halbwegs erfolgreich umschifft

Bei der Aussage "Es gab schwarze schottische Könige, es gab schwarze englische Könige." musste ich aus Gründen abbrechen (ca. Minute 17 von 1h13m).

[Anmaron]

das heutige "Touristen-Jerusalem" ist nicht das richtige, es gibt nämlich mindestens zwei Jerusalems

Ja das ist bei dem nichts Neues. Mannheim ist das wahre Jerusalem.

Bei der Aussage "Es gab schwarze schottische Könige, es gab schwarze englische Könige." musste ich aus Gründen abbrechen (ca. Minute 17 von 1h13m).

Das ist nur eine unwichtige Verwechslung, er hat fast recht. Siehe hier!

[Wuttzel]

Bei der Aussage "Es gab schwarze schottische Könige, es gab schwarze englische Könige." musste ich aus Gründen abbrechen (ca. Minute 17 von 1h13m).

Es gab auch einen schwarzen, schottischen König......oder besser, der sich selber so bezeichnete und das war Idi Amin.

[Rabenaas]

"Es gab schwarze schottische Könige, es gab schwarze englische Könige."

Aus England ist mir zwar der Schwarze Prinz bekannt, aber zum König gebracht hat er es nicht.

Geschichte sechs, setzen!