So!!! Nun hast wohl auch Peterle
erwischt!!!!
Auch wenn er noch abgeholt und in eine "Minuspension" verbracht wurde - die "GmbH" hat sich wohl zweimal bei ihm umgesehen:
Die Mitarbeiter des Leipziger Finanzamtes Henry Schutta und Rita Lindner durchsuchten am Donnerstag in Leipzig Wohnung und Redaktionsräume eines freien Journalisten. Angeblich habe er auf mehrere Schreiben der Behörde nicht reagiert. Die von den “Vollstreckern” vorgelegte Durchsuchungsanordnung trug keine richterliche Unterschrift und war somit rechtsunwirksam. Schutta und Lindner ignorierten dabei vollständig, dass in der Angelegenheit ein juristisches Verfahren im Gang ist und noch keinerlei rechtskräftige Entscheidung vorliegt. Derzeit befindet sich der strittige Fall beim Bundesfinanzhof (BFH), der bislang auf den Inhalt der Sache noch nicht eingegangen ist. Für die als Beweis dafür zur Verfügung gestellten BFH-Unterlagen nebst Aktenzeichen interessierten sich die Behördenvertreter nicht, wollten diese nicht einmal an- oder einsehen.
https://staseve.wordpress.com/2014/09/15/illegale-hausdurchsuchung-der-mitarbeiter-des-leipziger-finanzamtes-henry-schutta-und-rita-lindner-bei-einem-freien-journalisten/Ob diese Durchsuchung im Zusammenhang mit seinen Einkünften aus den Seminaren und seiner "Beratertätigkeit" steht, ist irgendwie unklar. Das unser selbsternannter Journalist
und Reichsdeppenführer verschiedener versprengter Notregierungen nicht mal einen unterschriebenen Beschluss bekam, ist natürlich unverschämt - wissen doch die Behörden, wie überaus wichtig er solche Unterschriften nimmt.
Begrüssenswert ist natürlich, dass es endlich auch mal ihm so geht, wie sonst nur seinen Beratungsopfern!
Offenbar ist das Finanzamt kein fleißiger Leser von "stasev" - sonst hätten sie ja auch gewusst, das Peterle sich um seine Truppe kümmern musste und deshalb Ende der Woche nicht anwesend war:
Einige Tage zuvor hatten die beiden Finanzbeamten in derselben Angelegenheit eine andere Wohnung in dem Mehrfamilienhaus durchsucht. Es handelte sich um das Quartier des Vermieters, der in die Angelegenheit überhaupt nicht involviert ist. Da der Hauseigentümer nicht anwesend war, haben die Finanzangestellten im Zusammenwirken mit der Polizei und einem Schlüsseldienst diese Wohnung gewaltsam geöffnet. Diesen Vorgang in die Kategorie “Einbruch” einzustufen, wollten die Verursacher dennoch nicht gelten lassen. Neben dem entstandenen hohen Sachschaden, dem großen Personal- und Bürokratieaufwand war das “Ergebnis” der beiden rechtswidrigen Wohnungsdurchsuchungen mehr als mager.
Da wird der Vermieter wohl wenig erfreut gewesen sein...
Das es finanziell weder beim Personal seines reorganisierten Staates noch bei ihm selber sonderlich gut steht, erfährt der geneigte Leser dann auch noch:
Das auf Sozialhilfeniveau lebende Opfer konnte den beiden Vollstreckern lediglich die spärliche Zusage abringen, dass sie ihm das Mittagessen und anderes täglich Brot nicht wegzunehmen gedenken.
Da fragt sich natürlich, ob es für die bundesdeutsche Bevölkerung wirklich erstrebenswert ist, wieder ein "Reichs
burger Bürger" zu werden.
Das restliche "mimimiii" schenken ich mir...