Aus der Sicht eines Reichsdeppen stellt sich der Vorgang natürlich ganz anders dar:
Gesetzt der Fall, der Hund gelangt zufällig über die imaginäre Staatsgrenze eines Selbstverwalters auf das Gebiet der Stadt Fellbach, dann wird er dort unter Umständen etwas hinterlassen. Es mag zwar nur ein kleines Häufchen sein, aber die Stadt Fellbach wird dadurch zumindest vom Volumen her etwas zunehmen.
Folgerichtig müsste eigentlich die Stadt Fellbach an den Hundehalter eine Entschädigung wegen ungerechtfertigter Bereicherung bezahlen.
Und somit ist auch klar, warum viele Reichsdeppen Transferleistungen beziehen, obwohl diese von einem Staat kommen, der nach ihrer Ansicht gar nicht existiert.
Für diese Leute sind das gar keine Transferleistungen, sondern Entschädigungen für die gequirlte ♥♥♥, mit denen sie uns verbal bereichern.