Autor Thema: Tesla, SpaceX, Xai, Hyperloop, Neuralink...  (Gelesen 20340 mal)

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Offline theodoravontane

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Wie das Süstem den Erfolg verhindern will:

Ach, ich weiß nicht …

Klar, die Dinger sind gefährlich und nichts für Straßen, aber könnte man stattdessen nicht einfach Aufkleber verkaufen, wenn sich jemand unbedingt lächerlich machen will? Sowas wie "Ich habe 50.000 € für diesen von Musk gesegneten Aufkleber bezahlt und darf meine Karre jetzt virtuellen Cybertruck nennen!". Die dürften die StVZO nicht berühren und trotzdem für Lacher sorgen.
« Letzte Änderung: 3. Oktober 2025, 02:45:25 von theodoravontane »
"Wenn ich mein Leben noch einmal leben könnte, würde ich die gleichen Fehler wieder machen, aber ein bisschen früher anfangen, damit ich mehr davon habe."

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Cancel-Gegner Elon Musk will Netflix „canceln“ – wegen angeblicher „Trans-Ideologie“

Stand: 03.10.2025, 10:15 Uhr

Von: Katja Thorwarth

Milliardär und Ex-Trump-Berater Elon Musk ruft zum Boykott der Streamingplattform Netflix auf. Der Film- und Seriendienst ist ihm zu „woke“.

San Francisco – Um den Tech-Milliardär und Unternehmer Elon Musk war es zwischenzeitlich etwas ruhiger geworden. Bis Ende Mai hatte er vier Monate lang als Berater von US-Präsidenten Donald Trump fungiert und war im Weißen Haus ein und ausgegangen, bis die Männerfreundschaft in einer öffentlichen Schlammschlacht endete. Irgendwann war das auserzählt und Musk hatte die größte Präsenz vermutlich auf seiner Onlineplattform X. Das ist wieder vorbei, schließlich hat das Vermögen des Tesla-Chefs die 500-Milliarden-Dollar-Marke gerissen.
Spoiler
Laut Forbes ist er damit der reichste Mensch der Welt, der inzwischen den Oracle-Gründer Larry Ellison um 150 Millionen Dollar überragt. Das Geld generiert Musk in erster Linie aus Aktien von Tesla und SpaceX, weshalb ihm genügend Zeit bleibt für politische Kampagnen in seinen sozialen Medien. Aktuell hat er es auf die Streaming-Plattform Netflix abgesehen und zum Boykott aufgerufen. „Cancel Netflix“ (kündigt Netflix) postete er am Mittwochabend (1. Oktober 2025) auf X und generierte bislang um die 550.000 Likes.
Netflix-Kritiker Elon Musk soll 14 Kinder haben von unterschiedlichen Müttern

Damit schloss er sich einer rechtsgerichteten Kampagne von radikalen Anti-Transgender-Aktivisten wie etwa dem irischen Comedy-Autor Graham Linehan an, die Netflix „woke“ Inhalte vorwerfen und die Verbreitung einer „Trans-Ideologie bei Kindern“ behaupten. Es gehe „um die Gesundheit eurer Kinder“, ergänzte Musk später, der mindestens 14 Kinder von sechs leiblichen und vier genetischen Müttern haben soll.

In früheren Posts hatte der Tesla-Chef es „nicht normal“ genannt, dass in der Netflix-Zeichentrickserie „Dead End: Paranormal Park“ eine Transgender-Figur auftaucht. Zudem verwies Musk in einem Screenshot auf eine Netflix-Mitteilung, der zufolge die Zahl der nicht-weißen Regisseure und Hauptdarsteller in den Programmen gestiegen ist. Netflix gilt mit circa 283 Millionen Abonnenten weltweit als führender Anbieter von Serien und Filmen.

Laut Forbes ist er damit der reichste Mensch der Welt, der inzwischen den Oracle-Gründer Larry Ellison um 150 Millionen Dollar überragt. Das Geld generiert Musk in erster Linie aus Aktien von Tesla und SpaceX, weshalb ihm genügend Zeit bleibt für politische Kampagnen in seinen sozialen Medien. Aktuell hat er es auf die Streaming-Plattform Netflix abgesehen und zum Boykott aufgerufen. „Cancel Netflix“ (kündigt Netflix) postete er am Mittwochabend (1. Oktober 2025) auf X und generierte bislang um die 550.000 Likes.
Netflix-Kritiker Elon Musk soll 14 Kinder haben von unterschiedlichen Müttern

Damit schloss er sich einer rechtsgerichteten Kampagne von radikalen Anti-Transgender-Aktivisten wie etwa dem irischen Comedy-Autor Graham Linehan an, die Netflix „woke“ Inhalte vorwerfen und die Verbreitung einer „Trans-Ideologie bei Kindern“ behaupten. Es gehe „um die Gesundheit eurer Kinder“, ergänzte Musk später, der mindestens 14 Kinder von sechs leiblichen und vier genetischen Müttern haben soll.

In früheren Posts hatte der Tesla-Chef es „nicht normal“ genannt, dass in der Netflix-Zeichentrickserie „Dead End: Paranormal Park“ eine Transgender-Figur auftaucht. Zudem verwies Musk in einem Screenshot auf eine Netflix-Mitteilung, der zufolge die Zahl der nicht-weißen Regisseure und Hauptdarsteller in den Programmen gestiegen ist. Netflix gilt mit circa 283 Millionen Abonnenten weltweit als führender Anbieter von Serien und Filmen.
https://www.fnp.de/politik/cancel-gegner-elon-musk-will-netflix-canceln-wegen-angeblicher-trans-ideologie-zr-93967975.html

Elon Musk will mit xAI eine neue Enzyklopädie schaffen. Grokipedia soll Wikipedia übertreffen. Politische Spannungen begleiten das Projekt.
[close]
https://www.fnp.de/wirtschaft/elon-musk-wikipedia-alternative-rache-grokipedia-politische-spannungen-zr-93964975.html


Frau Thorwarth schätzt die Sache wieder nicht richtig ein!

Es geht darum, die richtigen  zu canceln.

Und die WP will immer, dass man seine Behauptungen belegt ...  ???
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„Wenn die verdorbenen Leute sich zusammentun und dadurch eine Macht werden, dann müssen die anständigen Leute nur das gleiche tun. So einfach ist das. (Leo Tolstoi, Krieg und Frieden)
 
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Wollen die etwa was vom Kuchen abhaben ...?


Zitat
Brisante Tesla-Revolte: Investoren fordern Stopp von Musks Billionen-Deal

Stand: 03.10.2025, 22:44 Uhr

Von: Bleranda Shabani

Tesla-Chef Elon Musk könnte durch ein geplantes Aktienpaket bis zu einer Billion Dollar verdienen. Aktionäre protestieren und fordern bei der Hauptversammlung wohl ein Nein.

Frankfurt – Ein Gehaltspaket, das kaum in bekannte Dimensionen passt: Tesla hat für seinen CEO Elon Musk ein Vergütungspaket vorgeschlagen, das ihm Aktien im Wert von bis zu einer Billion US-Dollar einbringen könnte. Doch dieser Plan sorgt für massiven Widerstand. Eine Gruppe von Tesla-Aktionären, unterstützt unter anderem von der SOC Investment Group und mehreren US-Bundesstaaten, fordert die Investoren auf, das Paket bei der Hauptversammlung im November abzulehnen. In einem am Donnerstag, 2. Oktober, veröffentlichten Börsendokument werfen sie Musk und dem Aufsichtsrat mangelnde Kontrolle und nachlassende Leistung vor.
Spoiler
Besonders scharf kritisieren die Aktionäre drei Mitglieder des Verwaltungsrats: Ira Ehrenpreis, Joe Gebbia und Kathleen Wilson-Thompson sollen nach ihrer Ansicht abgewählt werden. Ihr Vorwurf: Statt unabhängiger Kontrolle habe es in den vergangenen Jahren vor allem Gefälligkeit gegenüber dem CEO gegeben.

Tesla verteidigt das Vergütungspaket für Elon Musk
Tesla selbst hält dagegen. Auf der Plattform X (vormals Twitter) erklärte der Konzern, es handle sich um einen klaren „Leistungsanreizplan“. Musks Vergütung werde ausschließlich an konkrete Ergebnisse geknüpft. „Wenn Elon Musk keine Ergebnisse liefert, erhält er nichts“, teilte das Unternehmen mit. Die Auszahlung sei an messbare Meilensteine gebunden – darunter die Marktkapitalisierung, Fortschritte bei Robotaxis sowie bei humanoiden Robotern. Musk würde damit, wie schon in früheren Vereinbarungen, weder ein klassisches Gehalt noch Boni erhalten.

Das Paket könnte Musk bis zu zwölf Prozent zusätzlicher Tesla-Aktien zusprechen. Ein Wert von 1,03 Billionen US-Dollar wäre möglich, wenn Tesla in den kommenden zehn Jahren auf eine Marktkapitalisierung von 8,6 Billionen Dollar wächst. Das entspräche fast einer Verachtfachung des aktuellen Börsenwertes – ein Plan, der selbst bei den größten Optimisten Zweifel weckt.

Tesla ist von Elon Musk abhängig – muss aber auch mit ihm als Risikofaktor leben
Der Streit um die Milliarden-Vergütung macht ein strukturelles Problem deutlich: Tesla ist stärker als viele andere Großkonzerne auf seine Führungspersönlichkeit zugeschnitten. Musk gilt als Visionär, der die Elektromobilität entscheidend vorangebracht hat, zugleich aber auch als Risikofaktor. Seine Entscheidungen und öffentlichen Auftritte haben in der Vergangenheit wiederholt für Turbulenzen gesorgt. An der Börse, aber auch in der Unternehmensführung.

Anfang des Jahres hatte der Verwaltungsrat Musk bereits ein Übergangspaket im Wert von rund 29 Milliarden Dollar zugesprochen. Auch dieses beruhte auf Aktien und sollte ihn langfristig an der Spitze halten. Die Botschaft: Ohne Musk keine klare Zukunftsstrategie.

Tesla zwischen Absatzrekord und Unsicherheit
Der Konzern vermeldete kürzlich einen Absatzrekord, befeuert durch einen Endspurt bei US-Subventionen für Elektroautos. Doch Experten warnen, dass viele Käufer ihre Anschaffungen vorgezogen haben könnten – mit unklaren Folgen für die Nachfrage in den kommenden Quartalen.

Der Kurs der Tesla-Aktie reagierte zunächst positiv auf die Verkaufszahlen und legte spürbar zu. Für Elon Musk bedeutete das einen weiteren Schub beim Privatvermögen. Laut dem Magazin Forbes knackte er als erster Mensch überhaupt die Marke von 500 Milliarden US-Dollar.

Die Hauptversammlung im November wird nicht nur über Musks persönliche Zukunft bei Tesla entscheiden, sondern auch darüber, wie viel Kontrolle die Aktionäre tatsächlich noch über den Konzern ausüben. Mit Material von Reuters.
[close]
https://www.fr.de/wirtschaft/brisante-tesla-revolte-investoren-fordern-stopp-von-musks-billionen-deal-zr-93968986.html

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Offline BlueOcean

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Während Elon munter die nächste Rauchbombe in die Schar der Fanboys geschmissen hat: Das längest überfällige und ominöse Model 2 ist nun ohne Camouflage gesichtet worden - der Gamechanger lebt - Hurra!!! Und passend dazu wurde ein, hoppla, wenig überzeugender Einstiegspreis von "nur" $40.000 "unverbindlich geleakt" (wobei man sich fragt wann es denn je verbindliche Leaks gegeben haben soll).

Real ist dieses Model 2 nichts als ein deutlich abgespecktes Model-Y, das seltsamerweise nur ein paar tausend Dollar billiger sein soll als das deutlich besser ausgestattete Model-Y. Und von Musks früheren Ankündigungen eines preiswerten Teslas für $25.000 ist das so meilenweit entfernt, dass ich hier eine abgefeimte Strategie vermute.

Man lässt die Blase jetzt über das "Model 2, jetzt endlich" jubeln und nimmt die Wermutskommentare über den überraschend hohen Preis im Kauf. Worauf man zur späteren Markteinführung oder bald danach mit einer drastischen Preissenkung um die Ecke kommen kann: "Tesla macht es möglich!!! Model-2 jetzt $5.000 günstiger!!!" o.ä.

Da bekommt die Blase gleich noch einmal Schnappatmung, die Aktie schießt nach oben und Elon weiß wieder mehr über Produktion als jede andere Person auf diesem Planeten. Von den eigentlich versprochenen $25.000 redet dann kaum noch einer.
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Offline califix

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Stell Dir vor, Du hast vor einiger Zeit einen Tesla bestellt und morgen schon macht der allerbeste unter den weltbesten Präsidenten den Laden dicht und Du brauchst einen neuen Job. Was kann es da tröstenderes geben, als ein neues E-Auto, für das man die Raten nicht zahlen kann?
 
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Offline SchlafSchaf

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Simpliccisimus hat sich Tesla vorgenommen, von den Anfängen zur Sekte

An Rüdiger Hoffmann: Der Faschist sagt immer, da ist der Faschist  (in Anlehnung an die Signatur des geschätzten MitAgenten Schnabelgroß)

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