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Es war einmal in einem kleinen Dorf namens Wittenberg ein Mann namens Peter Fitzek. Peter war bekannt für seine unkonventionellen Ideen und seine unerschütterliche Überzeugung, dass Deutschland ein neues Königreich benötige. Doch anstatt sich auf unerlaubte Wege zu begeben, beschloss Peter, den Weg der Legalität und der demokratischen Grundsätze einzuschlagen, um sein Ziel zu erreichen.
Eines Tages beschloss Peter, seinen Traum wahr werden zu lassen und begann, sich intensiv mit dem Grundgesetz und den politischen Strukturen Deutschlands auseinanderzusetzen. Er erkannte bald, dass es keinen direkten legalen Weg gab, ein Königreich zu gründen, ohne die Grundrechte und die Demokratie zu verletzen. Doch Peter war fest entschlossen und suchte nach einer Lösung, die mit den bestehenden Gesetzen vereinbar war.
Er trat einer politischen Partei bei und begann, seine Vision einer konstitutionellen Monarchie zu propagieren. Seine Argumentation war klar: Eine konstitutionelle Monarchie könnte die Demokratie stärken, indem sie eine neutrale, repräsentative Figur an der Spitze des Staates einsetzt. Diese Figur würde keine politische Macht haben, sondern nur eine symbolische Rolle spielen, ähnlich wie in anderen europäischen Monarchien.
Peter begann eine landesweite Kampagne, um die Bürger von seiner Vision zu überzeugen. Er nutzte soziale Medien, hielt Reden und organisierte Versammlungen, um seine Ideen zu verbreiten. Er argumentierte, dass eine konstitutionelle Monarchie nicht nur Tradition und Modernität vereinen, sondern auch Stabilität und Einheit fördern könnte.
Seine Kampagne gewann an Fahrt und immer mehr Menschen schlossen sich ihm an. Schließlich schaffte es seine Partei, in den Bundestag gewählt zu werden. Dort setzten sie sich für eine Verfassungsänderung ein, die die Möglichkeit einer konstitutionellen Monarchie in Deutschland schaffen sollte. Dies war kein leichtes Unterfangen, da eine solche Änderung eine Zweidrittelmehrheit in beiden Kammern des Parlaments erforderte.
Nach Jahren der Überzeugungsarbeit, Diskussionen und Kompromisse stimmten schließlich genug Abgeordnete der Verfassungsänderung zu. Ein Referendum wurde abgehalten, bei dem die Bevölkerung über die Einführung einer konstitutionellen Monarchie abstimmen konnte. Die Mehrheit der Bürger stimmte zu, und so wurde die Verfassungsänderung verabschiedet.
Peter Fitzek wurde in einer feierlichen Zeremonie zum König von Deutschland ernannt, jedoch ohne politische Macht. Er wurde ein Symbol der Einheit und Tradition, während die demokratischen Institutionen weiterhin das Land regierten. Deutschland blieb eine Demokratie, aber mit einem modernen Monarchen als kulturellem und symbolischem Führer.
Und so regierte Peter Fitzek als erster König des neuen Deutschlands, stets im Einklang mit den demokratischen Prinzipien und dem Grundgesetz des Landes. Die Bürger waren stolz auf ihr Land, das es geschafft hatte, Tradition und Moderne auf eine Weise zu vereinen, die Frieden, Einheit und Stabilität förderte.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.