Neues aus dem verbotenen Königreich: 06/2025 - Vision trifft Realität

[Taschenrakete]

@ Karl Martel.

Das sind sprachnachrichten von Atilla Hildmann. The one and only. Etwas schwer einzuordnen KRD und Attila, finde ich. Evtl. Troll Alarm?

Auffällig finde ich das die Telegramm KRD chats nur 18 bzw 10 follower hat. Bei Twitter sogar nur 3.

[hair mess]

Und die Fortsetzung des KRD ist eine Straftat. Derjenige, der das bei Cloudflare bestellt hat, ist ermittelbar und darf sich auf ein adrenalinspiegelerhöhendes Ereignis an irgendeinem Tag morgens um 6 freuen.

Psssssst!

[Schattendiplomat]

(...)

(...)
Wichtige Unterlagen und Dokumente:

Gründungsurkunde des Königreich Deutschland
Die Gründungsurkunde des Königreich Deutschland, die alle an der Gründung beteiligten Menschen mit einer gültigen Namensunterschrift handschriftlich unterzeichnet haben.

Zum Fantasiestaat Bundesrepublik Deutschland existiert keine Gründungsurkunde!

Die Verfassung des Staates Königreich Deutschland
Die Verfassung des Staates Königreich Deutschland

Anmerkung:
Eine echte Verfassung existiert für die zionistische Staatslüge Bundesrepublik Deutschland nicht, sondern nur eine als Grundgesetz bezeichnete, militärisch proklamierte Hausordnung.
(...)

Oh man... Logik ist echt nicht die Stärke von solchen Leuten oder?
Der Pudel müsste sich nur mal die Frage stellen wie viele Staaten eine geschriebene Verfassung mit dem Name Verfassung haben und wie viele eine Gründungsurkunde.
Tatsächlich ist das nur ein Bruchteil der Staaten weltweit.

Dann käme die Frage warum das eigentlich so ist?
Da stellt man schnell fest, dass es kein "Regelwerk" oder "Voraussetzung" zur Staatsgründung gibt.
Staaten sind Konstrukte die aus rein praktischen Gründen mit der Zeit entstanden sind.
Wenn ein staatliches Konstrukt sich nach Innen und Aussen durchsetzen konnte wurde daraus ein Staat, das ist nicht formelles das man durch irgendwelche magischen Dokumente und Rituale erzwingen kann.

Oder kurz: Das ist typischer Reichsbürger Unsinn, ohne jede Grundlage, den er da von sich gibt.

[mork77]

Das zionistische Judentum Israels strebt...

Da will aber einer gleich eine grössere Rundreise durch das StGB machen und so viele Paragrafen wie möglich mitnehmen.
Vielleicht hofft er ja im Knast seinem Messias näher zu sein. Der Wunsch könnte in Erfüllung gehen.

[Ba_al]

Die Frage wäre erstmal, inwiefern, man dass zu den Pudel zurückverfolgen kann.

Ist das KRD denn vorher schon mit so extremen Sprüchen aufgefallen.....oder jemand?

Oder ist das nen Trittbrettfahrer, der jetzt seinen Frust auskotzt.

[mork77]

Ist das KRD denn vorher schon mit so extremen Sprüchen aufgefallen.....oder jemand?

ja.

[Neubuerger]

Die Frage wäre erstmal, inwiefern, man dass zu den Pudel zurückverfolgen kann.

Vermutlich nicht. Das wird der Seite aber auch nicht helfen, da hat es ja schon die bisherigen Seiten des KRD erwischt.

Ist das KRD denn vorher schon mit so extremen Sprüchen aufgefallen.....oder jemand?

So direkt bisher nicht, das war schon verklausulierter. Es zeigt aber möglicherweise das Potential, dass hier noch verborgen ist.

Oder ist das nen Trittbrettfahrer, der jetzt seinen Frust auskotzt.

Auch möglich, halte ich aber für wenig wahrscheinlich. Der müsste ja entsprechend die Dateien (Verfassung etc.) rumliegen haben. Ich denke schon, dass das ein Anhänger des KRD ist.

[Sandmännchen]

So direkt bisher nicht, das war schon verklausulierter. Es zeigt aber möglicherweise das Potential, dass hier noch verborgen ist.

In der Außendarstellung war man vorsichtiger, nach innen nicht, dazu gibt's eine ganze Reihe von Videos aus Innensicht.

[Sandmännchen]

Public Service Announcement!

Globaler Moderator Kommentar

Bitte denkt an das Vereinsverbot, wenn ihr Materialien aus dem KRD irgendwo veröffentlicht oder verlinkt, und überlegt, wie das auf einen Staatsbüttel wirkt, der den Kontext, das SSL nicht kennt und wenig Zeit hat.

[Knallfrosch]

Ich denke, das Nachfolgende darf man öffentlich zitieren:

Spoiler

Bitte verinnerlicht das Folgende:

Das Königreich Deutschland und dessen Mitglieder sind am 13. Mai 2025 im Auftrag von Vertretern der illegalen BRD bewaffnet überfallen und ausgeraubt worden, wobei vier das Königreich Deutschland leitende Menschen im Auftrag von einem namentlich unbekannten Verbrecher, der sich beim ebenso illegalen "Bundesgerichtshof" - mit einer rechtlich unwirksamen Unterschrift - als "Richter" im Hinterzimmer aufspielt, an unbekannte Orte verschleppt worden sind.

Peter I. Menschensohn bzw. Peter Fitzek setzt sich für das deutsche Volk seit weit über 10 Jahren offen ein und hat sich seitdem regelmäßig in Gefahr begeben.

Es sollte deshalb selbstverständlich sein, dass sich mindestens die vielen tausend Mitglieder des Königreich Deutschland an seine Seite stellen, offen zu ihm stehen und die für das Königreich Deutschland neu erstellten Profile öffentlich bekannt machen!

Es ist kein vertretbarer und erklärbarer Zustand, wenn Tausende bzw. die vielen Millionen auf dem deutschen Boden lebenden Menschen sich durch eine Minderheit von zionistisch-radikalen (politischen) Terroristen systematisch belügen, einschüchtern und ausrauben lassen, die vom deutschen Volk überhaupt nicht legal gewählt worden sind und die absolut völkerrechtswidrig den Deutschen Reichstag belagern!

Was glaubt ihr eigentlich, wo das hin führt, wenn das deutsche Volk mehrheitlich nicht endlich sein Maul aufmacht, sondern stattdessen das Fortschreiten der UN-Agenda 2030 sowohl absolut untätig als auch unerträglich feige aussitzt und - wie unfähige Kleinkinder - dämlich herum heult, anstatt sich offen zum eigenen Boden und Land zu bekennen und die (politischen) jüdisch-zionistischen Parasiten und Terroristen aus dem Deutschen Reichstag zu vertreiben?!

Diese (politischen) Parasiten werden euch und eure Kinder an der Front verheizen und den überlebenden Rest irreversibel digital versklaven, wenn ihr euch nicht endlich bewegt, euch nicht klar positioniert und nicht endlich euren Mund bzw. eure Fresse aufbekommt und euren Boden und das euch gehörende Land zurück holt!

Quelle: Telegram-Vorschau

[close]

Anscheinend weiß man nicht, in welchem Kerker Peter derzeit sitzt.

Einen neuen Twitter-Account habe ich auch noch gefunden (welchen ich hier aber aus gegebenem Anlass nicht verlinke).

[Gerntroll]

Der YT-Kanal Bärwalde ist mittlerweile nicht mehr erreichbar. FB zuckt noch etwas herum, sollte aber auch die Tage tot sein. Insta hoffe ich doch auch.

[Knallfrosch]

Zitat des Tages aus Endzeit 2020:

Puriel wollte seinen Beitrag leisten, die Welt positiv zu verändern, selbst wenn es sein physisches Dasein auf dieser Welt kosten würde.

BTW: Medimops bietet das Werk noch an und zeigt auch gleichzeitig verbotene Symbole: http://www.medimops.de/koenig-von-deutschland-peter-i-endzeit-geburtswehen-eines-neuen-zeitalters-gebundene-ausgabe-M03934402437.html?srsltid=AfmBOorZ5hvJQ18iGzgN1kgwX2EuFV_Bzy8So-LlYacd4L3wUurcfdSR

Ich habe Medimops mal einen freundlichen Hinweis geschickt:

Das Königreich und seine Symbole wurden am 13.05.2025 vom BMI durch Verbotsverfügung verboten. Ich würde also raten, die Werke des Autors Peter Fitzek aus dem Angebot zu nehmen..

[DerDude]

Jetzt wird's schräg.

Drei Wochen nach der Beschlagnahme: Bund sichert Kanzleilehngut Halsbrücke mit Stacheldraht und Kameras

Der Verein „Königreich Deutschland“ ist vor drei Wochen verboten worden. Den Hauptsitz der Reichsbürgergruppierung hat das Bundesverwaltungsamt einzäunen lassen. Was sagt die Behörde zu den Kosten?

Halsbrücke. Drei Wochen nach dem Verbot des sogenannten „Königreichs Deutschland“ durch Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) macht das Kanzleilehngut Halsbrücke einen verstörenden Eindruck. Die Gebäude an der Grenze zwischen Halsbrücke und Freiberg sind weitläufig durch einen Sichtschutzzaun mit Stacheldrahtaufsatz abgesperrt, mehrere Kameras überwachen von hohen Masten aus das Gelände.
Am frühen Morgen des 13. Mai hatten bundesweit Hunderte Einsatzkräfte in sieben Bundesländern Liegenschaften des Vereins durchkämmt, der vom Verfassungsschutz den Reichsbürgergruppierungen zugerechnet wird. Neben dem Hauptsitz in Halsbrücke, wo „König“ Peter Fitzek festgenommen wurde, waren auch Wohnungen von führenden Mitgliedern durchsucht worden. Ziel der Razzia war es demnach, Vereinsvermögen zu beschlagnahmen und Beweismittel für die verfassungsfeindlichen Ziele und Aktivitäten des Vereins sicherzustellen.

Das Kanzleilehngut wird aktuell vom Bundesverwaltungsamt verwaltet. „Auf dem Grundstück befinden sich 65 Kühe, 31 Schweine und 7 Hühner“, teilt Luise Iwan-Dettmar von der Kölner Behörde auf Anfrage der „Freien Presse“ mit. Die Versorgung der Tiere sei durch fachkundige Betreuer sichergestellt, so die Mitarbeiterin des Stabs Öffentlichkeitsarbeit weiter: „Aufgrund des Gesundheitszustands der Kühe wurde unmittelbar auch eine tierärztliche Betreuung erforderlich. Notwendige Behandlungen wurden eingeleitet.“


Um die Gebäude ist ein 900 Meter langer Sichtschutzzaun aufgestellt worden.
Landrat Sven Krüger (parteilos) hatte in der jüngsten Sitzung des Kreistages von Mittelsachsen erklärt, dass auch Mitarbeiter des Landratsamtes in den Einsatz auf dem Kanzleilehngut Halsbrücke eingebunden gewesen seien. Die Kreisbehörde stehe mit dem Bundesverwaltungsamt weiter in Kontakt. „Außerdem werden wir als Landkreis das Gespräch mit der Gemeinde Halsbrücke und der Stadt Freiberg suchen mit dem Ziel, das Gelände weiterzuentwickeln. Ziel ist es, dass die Immobilie eine gute Nutzung erfährt“, so Krüger.

Sowohl Halsbrücke als auch Freiberg hatten Vorkaufsrechte für Teile des Guts angemeldet, das vor zwei Jahren von einem mutmaßlichen Strohmann des „Königreichs“ per notariellem Vertrag erworben worden war. Zunächst aber stehe das beschlagnahmte Anwesen unter staatlicher Verwaltung und müsse in seinem wirtschaftlichen Bestand erhalten werden, so Ingolf Ulrich von der Landesdirektion Sachsen auf Anfrage der „Freien Presse“. Der Verein „Königreich Deutschland“ könne innerhalb eines Monats gegen die Verbotsverfügung beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig klagen, so der Vize-Pressesprecher weiter: „Wird keine Klage erhoben, wird das Verbot nach Ablauf der Monatsfrist bestandkräftig.“

Nach wie vor befänden sich alle bei der Beschlagnahme vorgefundenen Tiere auf dem Grundstück, heißt es dazu aus dem Bundesverwaltungsamt. „Die auf dem Grundstück installierten Kameras sind selbstverständlich so aufgestellt, dass sie keine Personen im öffentlichen Bereich erfassen“, fügt Luise Iwan-Dettmar hinzu. Um das Anwesen sei ein etwa 900 Meter langer Zaun aufgestellt worden.

Fragen zu den einzelnen Sicherungsmaßnahmen könnten nicht beantwortet werden, da sie den Sicherungszweck gefährden würden: „Aus dem gleichen Grund können keine Angaben zu den Kosten erfolgen, da die Kostenangabe Rückschlüsse auf den Umfang der installierten Sicherungstechnik geben könnte.“

Und schräger.

Was Europas neue Rechte aus dem Verbot des Fantasiestaats „Königreich Deutschland“ lernen will

In einem 20-minütigen Telegram-Video rechnet der rechtsextreme österreichische Aktivist Martin Sellner mit „König“ Peter Fitzek ab.

Berlin/Wien/Halsbrücke. Mit neurechten Vorträgen tourt der einstige Gründer der Identitären Bewegung (IB) in Österreich, Martin Sellner, durch Europa. Bei einer Englandtournee Sellners machte die British Broadcasting Corporation (BBC) ihn wegen seines hippen Äußeren und seiner charmanten Art als „Posterboy“ der neuen Rechten aus. Beim sogenannten „Potsdamer Treffen“ breitete er vor AfD-Abgeordneten und anderen rechtskonservativen Politikern seine Theorien der Remigration aus, also der massenhaften Ausweisung von Ausländern oder auch von Deutschen migrantischer Herkunft. Auch im Chemnitzer Stützpunkt der Identitären Bewegung hielt der Vordenker der neuen Rechten schon mehrfach Vorträge. Aktuell befasst sich der im Umfeld des österreichischen Neonazis und Holocaust-Leugners Gottfried Küssel radikalisierte Rechtsextremist auf seiner Telegram-Seite mit dem Verbot des Fantasiestaats „Königreich Deutschland“ und mit der Inhaftierung von dessen selbsternanntem „König“. Der 2012 vom Koch zum König umgesattelte Peter Fitzek wurde vor drei Wochen auf dem Kanzleilehngut Halsbrücke bei Freiberg festgenommen. Hauptvorwurf: illegale Finanzgeschäfte.

Sellner verteilt Lob und Tadel an „König Peter I.“

Persönlich habe er Fitzek zwar nicht kennengelernt, doch „fühle“ er sich ihm „verbunden“, leitet Sellner auf Telegram seine 20-minütige Analyse zum „Königreich Deutschland“-Verbot ein. „Nicht zu leugnen“ sei Fitzeks „Organisationstalent“. Immerhin habe der Mann es vermocht, Tausende Anhänger um sich zu scharen – und immer wieder Geld zu akquirieren, sei es durch Erbschaften oder andere Zuwendungen.

Dennoch kritisiert Sellner Peter Fitzeks Vorgehen als „hochgradig verantwortungslos“. Was der neurechte Autor meint, sind die „esoterische Schlagseite“ von Fitzeks im Vormonat von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) verbotenem Verein und dessen „separatistisches Bestreben“. Auf dem Terrain der Bundesrepublik Deutschland einen eigenen Staat auszurufen, sei ein Vorgehen, dessen „Show-Effekt“ der Bewegung zwar raschen Zulauf garantiert habe. Zugleich aber habe es „die Zerstörung im Keim mit angesetzt“. Kein Staat könne es erlauben, solche Parallelstrukturen auf seinem Herrschaftsgebiet dauerhaft zu dulden, analysiert der Rechtsextremist, dessen Aktionen ebenfalls unter Beobachtung des Verfassungsschutzes stehen.

Aus dem jetzigen Verbot von Fitzeks Königreich leitet der neurechte Vordenker Lehren für sich und sein eigenes Vorgehen ab. Statt ein „Königreich gegen die Wand zu fahren“ wäre es viel schlauer gewesen, „vorstaatliche Strukturen“ zu schaffen. „Privatschulen, Landwirtschaftsprojekte, Familienprojekte“ zählte Sellner als Beispiele auf. Eine Art System „rechter Waldorfschulen“ schwebt dem Rechtsextremisten vor. Mit der Idee, sich „tatsächlich von der BRD abzukoppeln“, mit der auch die „Freien Sachsen“ um den rechtsextremen Chemnitzer Rechtsanwalt Martin Kohlmann oder die Bayernpartei „liebäugelten“, besiegele man vielmehr das eigene Scheitern. Es liefere dem Staat eine offene Flanke für einen Zugriff.

Den Staat zu unterwandern, indem man ähnlich der IB versuche, eine rechte Gegenkultur zu etablieren, hält Sellner für einen mehr Erfolg versprechenden Ansatz. Sachsens Verfassungsschutz definiert die Identitäre Bewegung Deutschland, mit der Sellner als Gründer der IB Österreich gut vernetzt ist, als „politische Vorfeldorganisation“. Der Verein sei bestrebt, „seine Unterstützungs-, Förder- und Vernetzungsaktivitäten innerhalb des neurechten Spektrums zu intensivieren, bestehende Kooperationen auszubauen und neue Partner zu gewinnen“, hält Sachsens Verfassungschutzbericht fest. Allerdings bleibt die Bewegung dabei möglichst unter dem Radar des Strafrechts. Auch strafrechtliche Ermittlungen wegen Geldwäscheverdachts, die im Zuge der Eröffnung des IB-Stützpunktes im Chemnitzer Stadtteil Schönau gegen den Chemnitzer IB-Kopf Vicenzo Richter geführt worden waren, stellte man ergebnislos wieder ein.

Allerdings scheinen IB und ihr nahe stehende Organisationen zumindest mit der Land- beziehungsweise Raumnahme nicht so erfolgreich, wie es Peter Fitzek als König Peter I. zeitweise in Sachsen war. Vor dem Verbot hatte Fitzeks Verein mit dem Schloss Bärwalde in Ostsachsen und der Bretschneider-Villa im erzgebirgischen Wolfsgrün immerhin zwei herrschaftliche Häuser und mit dem Kanzleilehngut Halsbrücke noch einen produzierenden landwirtschaftlichen Betrieb übernommen.

Auf der Rückfahrt von einem Vortrag, den der neurechte Vordenker Martin Sellner in Berlin gehalten hatte, beklagt er sich vor seiner Auto-Innenraumkamera besonders über eines: das Fehlen eines Veranstaltungsraums, der es in der Bundeshauptstadt erlaubt hätte, mehr als die maximal erlaubten 39 Zuhörer einzulassen.

[Knallfrosch]

„Aufgrund des Gesundheitszustands der Kühe wurde unmittelbar auch eine tierärztliche Betreuung erforderlich. Notwendige Behandlungen wurden eingeleitet.“

 Es wird deutlich, wie sich der große Agrarökonom und Tierfreund Peter tatsächlich um seinen Viehbestand gekümmert hat.

P.S.: Ich befürchte, dass die nächsten Tage-der-offenen-Tür in Halsbrücke nun doch abgesagt werden müssen...

[Karl Martell]

Einmal mit Profis arbeiten. Jetzt haben die doch echt einen Zaun gesetzt, womöglich noch auf die Grundstücksgrenze. Also quasi und im Prinzip einen Grenzzaun, beispielsweise. Mit Kameraüberwachung.

Haben der Landrat und das BVA damit etwa die Staatlichkeit des "Königreich Deutschland" anerkannt?

Wobei die Idee, die Staatsan/-zugehörigInnen mit einer Grenzanlage von der Wiedereinreise in ihr Staatsgebiet abzuhalten, eine erfrischende Alternative zu aktuell bevorzugten Grenzsicherungskonzepten ist.