Gleiches gilt wohl für Christin K./M., die offenvar ebenfalls am 13.05. durchsucht wurde.
Christin Konrad, äh, Müller, hat ganz andere Probleme. Sie muss sich erst mal in Ruhe überlegen, wie sie eigentlich heißt. Dazu setzt man sich üblicherweise auf einen Felsen im Atlantik, krault sich den Bart (oder was auch immer), und macht ein sehr ernstes Gesicht. Also nix mit Selfie-Sticks, Youtube, Grimassen ziehen und so. Wenn sie einen Namen gefunden hat, wird weißer Rauch aufsteigen.
Sie könnte auch zu dem Schluss kommen, dass zwei Namen ihre Bedeutung nicht ausreichend widerspiegeln. Beim Einkaufen heißt sie "Christin Meier" [kreativ!] und beim Frisör "Christin von Preußen-Hohenzollern zu Österreich".
Den "Buchautoren" unter unseren Kunden drohen noch andere Probleme. Mittlerweile ist sogar der Krake Amazon aufgefallen, dass zu viel Müll auf der eigenen Plattform schlecht für's Geschäft ist. Das bringt sie auf die Idee,
24 Milliarden "inaktive oder sich schlecht verkaufende Produktangebote" zu löschen. Vom KRD-Verbot mal abgesehen: was wird dann aus "Produkten" wie der Verfassung?
PS: In Wahrheit hat natürlich Frau Merkel angerufen und die Löschung angeordnet

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